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   BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10   

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BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10 (https://dejure.org/2011,341)
BVerwG, Entscheidung vom 31.08.2011 - 8 C 8.10 (https://dejure.org/2011,341)
BVerwG, Entscheidung vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 (https://dejure.org/2011,341)
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Volltextveröffentlichungen (12)

  • lexetius.com

    GG Art. 3 Abs. 1, Art. 12 Abs. 1, ... Art. 20 Abs. 3; VwGO § 43 Abs. 1, §§ 88, 137 Abs. 2; BGB §§ 133, 157; GewO § 56 Abs. 1; HwO § 1 Abs. 2, §§ 6, 7, 7a, 7b, 8, 9, 16 Abs. 3 bis 8, § 17 Abs. 1 und 2, § 91 Abs. 1 Nr. 3, §§ 117, 124b Satz 1, Anlage A Nr. 38; HwO § 16V § 1 Abs. 1, § 2 Abs. 1 Satz 2, § 5; EU/EWR-HwV § 2 Abs. 2; Rechtsverordnung über die Berufsausbildung zum Friseur/zur Friseurin Anlage (zu § 4) Abschnitt A Nr. 2. 2, Nr. 2. 4, Nr. 2. 5; Verordnung über die Berufsausbildung zum Maskenbildner/zur Maskenbildnerin § 3 Nr. 10 und 15, § 4 Abs. 1, Anlage (zu § 4 Abs. 1) Nr. 10 Buchst. h, Nr. 15 Buchst. b; Richtlinie 2005/36/EG des Europäischen Parlaments und des Rates vom 7. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen; Richtlinie 82/489/EWG des Rates vom 19. Juli 1982 über Maßnahmen zur Erleichterung der tatsächlichen Ausübung des Niederlassungsrechts und des Rechts auf freien Dienstleistungsverkehr für Friseure
    Altgeselle"; Antragsauslegung; Berufsfreiheit; Berufsausübungsregelung; Berufsbeschränkung; Berufswahlfreiheit; Diskriminierung; Eintragung; Eintragungspflicht; Eintragungsvoraussetzung, persönliche Eintragungsvoraussetzung; sachliche Eintragungsvoraussetzung; ...

  • openjur.de
  • Bundesverwaltungsgericht

    GG Art. 3 Abs. 1; Art. 12 Abs. 1; Art. 20 Abs. 3
    Antragsauslegung; Berufsausübungsregelung; Berufsbeschränkung; Berufsfreiheit; Berufswahlfreiheit; Diskriminierung; Eintragung; Eintragungspflicht; Eintragungsvoraussetzung, persönliche Eintragungsvoraussetzung; Feststellungsinteresse; Feststellungsklage, ...

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Art 3 Abs 1 GG, Art 12 Abs 1 GG, Art 20 Abs 3 GG, § 43 Abs 1 VwGO, § 88 VwGO
    Gewerbekonkretisierung bei Eintragungspflicht eines Handwerksbetriebs; richtiger Beklagter bei Feststellungsklage

  • Wolters Kluwer

    Pflicht zur hinreichenden Konkretisierung des beabsichtigten Gewerbes bei Streit um die Eintragungspflicht eines Handwerkbetriebes

  • rewis.io

    Gewerbekonkretisierung bei Eintragungspflicht eines Handwerksbetriebs; richtiger Beklagter bei Feststellungsklage

  • ra.de
  • rewis.io

    Gewerbekonkretisierung bei Eintragungspflicht eines Handwerksbetriebs; richtiger Beklagter bei Feststellungsklage

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    HwO § 16 Abs. 3
    Pflicht zur hinreichenden Konkretisierung des beabsichtigten Gewerbes bei Streit um die Eintragungspflicht eines Handwerkbetriebes

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Handwerk - Selbstständige Tätigkeit als Dachdecker: Nicht ohne Meisterbrief!

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (13)

  • Bundesverwaltungsgericht (Pressemitteilung)

    Handwerksrechtliche Beschränkung des Berufszugangs über die Meisterprüfung oder die Altgesellen-Regelung ist verfassungskonform

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Zulassungsbeschränkungen für Dachdeckerbetriebe zulässig

  • nwb.de (Kurzmitteilung)

    Handwerksrechtliche Beschränkung des Berufszugangs

  • 123recht.net (Pressemeldung, 31.08.2011)

    Zulassungsbestimmungen für Handwerker bestätigt // Handwerksordnung keine Inländerdiskriminierung

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Meisterprüfung als Zugangsvoraussetzung zum Handwerk rechtmäßig

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Gesundheitshandwerk weiter nur mit Meister

  • dreher-partner.de (Kurzinformation)

    NICHT OHNE MEISTERBRIEF: Selbstständige Tätigkeit als Dachdecker

  • wvr-law.de (Kurzinformation)

    Der Meisterzwang und das UWG

  • cpm-steuerberater.de (Kurzinformation)

    Handwerksrechtliche Beschränkung des Berufszugangs

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Meisterzwang bestätigt

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Handwerksrecht - Meisterprüfung und Altgesellenregelung mit dem Grundgesetz vereinbar

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Der Meisterzwang und das UWG

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Handwerksrechtliche Beschränkung beim Berufszugang

Besprechungen u.ä. (2)

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Die Dauerwelle bleibt ein Meisterwerk

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Selbstständige Tätigkeit als Dachdecker: Nicht ohne Meisterbrief! (IBR 2011, 612)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BVerwGE 140, 267
  • NVwZ-RR 2012, 28
  • BauR 2012, 297
  • GewArch 2012, 35
 
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Wird zitiert von ... (58)Neu Zitiert selbst (18)

  • BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 9.10

    Feststellungsantrag; Klageziel; Rechtsschutzziel; Handwerker; Eintragungspflicht;

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Ein Betriebsinhaber oder -leiter mit meisterhafter Sachkunde oder qualifizierter Berufserfahrung als Altgeselle ist in der Lage, bei der Ausübung des Handwerks selbst Gefahren zu vermeiden und die im Betrieb Mitarbeitenden dazu anzuleiten, zu beaufsichtigen und im Bedarfsfall einzugreifen (Urteil vom 31. August 2011 - BVerwG 8 C 9.10 -).

    Wegen der weitgehenden Relativierung des "Meisterzwangs" durch die Möglichkeit, die erforderliche Befähigung alternativ durch eine berufspraktische Qualifizierung nach der Altgesellenregelung nachzuweisen, ist dies nicht der Fall (Urteil vom 31. August 2011 - BVerwG 8 C 9.10 -).

    Allerdings ist eine Ungleichbehandlung durch den Bundesgesetzgeber auch dann rechtfertigungsbedürftig, wenn eine der zu prüfenden Bundesrechtsregelungen der Umsetzung von Unionsrecht dient und durch dieses vorgezeichnet wird (Urteil vom 31. August 2011 - BVerwG 8 C 9.10 -).

    Die Ungleichbehandlung ist auch nicht unverhältnismäßig (Urteil vom 31. August 2011 - BVerwG 8 C 9.10 -).

  • OLG München, 27.01.1994 - 29 U 4527/93
    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Danach stellen das Haarschneiden, das Anfertigen von Dauerwellen und das Tönen des Haars für den Friseurberuf zentrale und charakteristische Tätigkeiten dar (vgl. OVG Lüneburg, Urteil vom 21. Dezember 1992 - 8 L 8808/91 - GewArch 1993, 421 ; OLG München, Urteil vom 27. Januar 1994 - 29 U 4527/93 - GewArch 1994, 247).

    Damit verrichten sie minderhandwerkliche Tätigkeiten (OLG München, Urteil vom 27. Januar 1994 - 29 U 4527/93 - a.a.O.).

  • Drs-Bund, 15.08.2003 - BT-Drs 15/1481
    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Sie soll die Entscheidungsgrundlage der zuständigen Behörde verbreitern, ohne der Handwerkskammer einen Anspruch auf Erlass einer Untersagungsverfügung zu vermitteln (vgl. die Begründung zum - insoweit unverändert übernommenen - Gesetzentwurf der Fraktionen SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 24. Juni 2003, BTDrucks 15/1206 S. 32 zu Absatz 4, sowie zum wortgleichen Gesetzentwurf der Bundesregierung vom 15. August 2003, BTDrucks 15/1481 S. 7).

    Dazu genügt nicht der Hinweis, das Friseurhandwerk fehle in der Anlage A des ursprünglichen, an der Gefahrenabwehr orientierten Gesetzentwurfs (vgl. BTDrucks 15/1206 S. 14 und 42) und sei erst auf Empfehlung des Vermittlungsausschusses in das Verzeichnis zulassungspflichtiger Handwerke aufgenommen worden, nachdem der Bundesrat eine Zulassungspflicht auch zur Sicherung der Ausbildungsleistung gefordert habe (vgl. BTDrucks 15/1481 S. 9; BTDrucks 15/2246 S. 4 f.; Stenografischer Bericht über die 795. Sitzung des Bundesrates vom 19. Dezember 2003, S. 503 f.).

  • BVerwG, 15.12.2010 - 8 C 49.09

    Bindungswirkung; Auskunftspflicht; Handwerksrolle; Gewerbetreibender;

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Steht bereits fest, dass die sachlichen oder persönlichen Eintragungsvoraussetzungen nicht erfüllt sind, sind weitere Ermittlungen nach § 17 HwO unzulässig (Urteil vom 15. Dezember 2010 - BVerwG 8 C 49.09 - NVwZ-RR 2011, 314 ).

    Die Überwachung und die Verfolgung der unerlaubten Ausübung zulassungspflichtiger Handwerke obliegen danach nicht (mehr auch) der Handwerkskammer, sondern ausschließlich der nach Landesrecht zuständigen Behörde (BVerfG, Kammerbeschluss vom 15. März 2007 - 1 BvR 2138/05 - NVwZ 2007, 1049 ; BVerwG, Urteil vom 15. Dezember 2010 - BVerwG 8 C 49.09 - a.a.O. S. 316).

  • OLG Bremen, 11.07.2011 - 3 U 69/10

    Schmerzensgeld wegen unfachmännischer Haarentkrausung

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Jedenfalls setzt die Verwendung haarstruktur- oder -farbverändernder Chemikalien die Kunden der Gefahr nicht unerheblicher Haut- und Augenverletzungen aus (vgl. zum Fall einer Kopfhautverätzung: OLG Bremen, Urteil vom 11. Juli 2011 - 3 U 69/10 - juris).
  • BVerwG, 27.05.1998 - 1 B 51.98

    Recht des Handwerks - Eintragung von EG-Ausländern ohne Meistertitel in die

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Die rechtliche Differenzierung der Berufszugangsregelungen danach, ob die zur Berufsausübung berechtigende Qualifikation im Inland oder im EU/EWR-Ausland erworben wurde (vgl. EuGH, Urteil vom 31. März 1993 - Rs. C-19/92, Kraus - Slg. 1993, I-01663 Rn. 15 f.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1998 - BVerwG 1 B 51.98 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 19), stellt keine unzulässige mittelbare Inländerdiskriminierung dar.
  • FG Hamburg, 23.10.2003 - V 18/99

    Kürzungsvolumen im Sinne des § 7 Satz 3 Eigenheimzulagengesetz

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Insofern unterscheidet sich die deutsche Rechtslage von der österreichischen, die der Österreichische Verfassungsgerichtshof für gleichheitswidrig gehalten hat (ÖstVfGH, Entscheidung vom 9. Dezember 1999 - G 42/99, V 18/99-11, G 135/99, V 77/99-8 - GewArch 2000, 113).
  • BVerfG, 03.07.2007 - 1 BvR 2186/06

    Hufversorgung

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Dazu genügt, dass die Qualifikationsanforderungen zur Verwirklichung dieses Ziels beitragen können (BVerfG, Beschluss vom 3. Juli 2007 - 1 BvR 2186/06 - BVerfGE 119, 59 ).
  • EuGH, 31.03.1993 - C-19/92

    Kraus / Land Baden-Württemberg

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Die rechtliche Differenzierung der Berufszugangsregelungen danach, ob die zur Berufsausübung berechtigende Qualifikation im Inland oder im EU/EWR-Ausland erworben wurde (vgl. EuGH, Urteil vom 31. März 1993 - Rs. C-19/92, Kraus - Slg. 1993, I-01663 Rn. 15 f.; BVerwG, Beschluss vom 27. Mai 1998 - BVerwG 1 B 51.98 - Buchholz 451.45 § 8 HwO Nr. 19), stellt keine unzulässige mittelbare Inländerdiskriminierung dar.
  • EuGH, 30.03.2006 - C-451/03

    DAS AUSSCHLIESSLICHE RECHT DER ITALIENISCHEN STEUERBEISTANDSZENTREN ZUR

    Auszug aus BVerwG, 31.08.2011 - 8 C 8.10
    Aus der von der Klägerin zitierten Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs vom 30. März 2006 (Rs. C-451/03, ADC Servizi - Slg. 2006, I-2961 Rn. 28 ff.) ergibt sich kein Verzicht auf dieses Erfordernis.
  • BVerfG, 15.03.2007 - 1 BvR 2138/05

    Kein Betretungs- und Besichtigungsrecht der Handwerkskammern bei

  • OVG Niedersachsen, 21.12.1992 - 8 L 8808/91

    Friseurhandwerk als Nebenbetrieb zur Schönheitspflege; Friseurhandwerk;

  • VGH Baden-Württemberg, 22.07.2004 - 6 S 19/04

    Feststellungsklage und Eilantrag zur Klärung der handwerksrechtlichen

  • BVerwG, 27.01.2010 - 8 C 38.09

    Zwischenurteil; Feststellungsklage; streitiges Rechtsverhältnis;

  • BVerwG, 13.11.1980 - 5 C 18.79

    Handwerk - Ausnahmebewilligung - Bewerber - Eintragung in die Handwerksrolle

  • BVerwG, 18.12.1975 - V C 79.74

    Klage des Vermieters gegen den Träger der Sozialleistung auf Feststellung der

  • BVerwG, 27.06.1997 - 8 C 23.96

    Verwaltungsprozeßrecht - Zulässigkeit einer Feststellungsklage im

  • BVerwG, 14.05.1963 - VII C 33.63

    Rechtsmittel

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2014 - 4 B 88/14

    Rechtmäßigkeit einer Untersagung der Ausübung des selbständigen Betriebs des

    Dieses hat in seinem Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 - (abgedruckt u. a. bei juris) festgestellt, dass die genannten Regelungen, die den selbstständigen Betrieb eines zulassungspflichtigen Handwerks im stehenden Gewerbe nur den in die Handwerksrolle eingetragenen natürlichen und juristischen Personen sowie Personenhandelsgesellschaften gestatten und diese Eintragung vom Bestehen der Meisterprüfung oder einer Qualifikation im Sinne von § 7 Abs. 2 - 9 HwO oder der Bewilligung einer Ausnahmegenehmigung nach § 8 f. HwO abhängig machen, in Bezug auf die Ausübung des Friseurhandwerks weder Art. 12 Abs. 1 GG noch Art. 3 Abs. 1 GG verletzen.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 32.

    vgl. insoweit BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 32.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 33; ebenso BVerwG, Urteile vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, juris, Rdn. 35, für das Dachdeckerhandwerk und vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, juris, Rdn. 42 für das Maler- und Lackiererhandwerk.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 33.

    Das gleiche gilt für die Zulassungsfreiheit der Friseurtätigkeit im Reisegewerbe, vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 33, und die nach § 3 Abs. 1, 2. Halbsatz HwO bestehende Möglichkeit, ein zulassungspflichtiges Handwerk selbstständig als stehendes Gewerbe ohne Eintragung in die Handwerksrolle zu betreiben, wenn eine Tätigkeit im Sinne von § 2 Nrn. 2 und 3 HwO nur in unerheblichem Umfang (vgl. § 3 Abs. 2 HwO) oder als Hilfsbetrieb (vgl. § 3 Abs. 3 HwO) ausgeübt wird.

    vgl. BVerwG, Urteile vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 36 f., vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, juris, Rdn. 41 ff. und vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, juris, Rdn. 45 f.; OVG NRW, Beschluss vom 26. Februar 2010 - 4 A 1499/06 -, juris, Rdn. 57 ff.

    vgl. insoweit BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 26; vgl. in diesem Zusammenhang auch BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, juris, Rdn. 20 für das Dachdeckerhandwerk und vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, juris, Rdn. 22 für das Maler- und Lackiererhandwerk.

    vgl. insoweit nochmals BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, juris, Rdn. 26 für das Friseurhandwerk, vom 31. August 2011 - 8 C 9.10 -, juris, Rdn. 20 für das Dachdeckerhandwerk und vom 9. April 2014 - 8 C 50.12 -, juris, Rdn. 22 für das Maler- und Lackiererhandwerk.

  • BVerwG, 09.04.2014 - 8 C 50.12

    Feststellungsantrag; Rechtsschutzziel; Maler- und Lackiererhandwerk;

    Es ist nicht Aufgabe des Gerichts, diejenigen Einzeltätigkeiten zu ermitteln, mit denen ein Gewerbe (noch) eintragungsfrei betrieben werden könnte (Urteil vom 31. August 2011 - BVerwG 8 C 8.10 - BVerwGE 140, 267 Rn. 13).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.11.2017 - 4 A 1113/13

    Meisterzwang ist auch für das Zahntechnikerhandwerk verfassungsgemäß

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31.8.2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 = juris, Rn. 28 ff.; siehe auch BVerwG, Urteil vom 31.8.2011 - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267 = juris, Rn. 29 ff., und Urteil vom 9.4.2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 = juris, Rn. 37 ff.

    Diesen Anforderungen genügt die gesetzliche Regelung des Berufszugangs in § 1 Abs. 2, §§ 7 ff. HwO i. V. m. der Anlage A. vgl. BVerwG, Urteile vom 31.8.2011 - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267 = juris, Rn. 30 f., und - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 = juris, Rn. 29, m. w. N.

    vgl. BVerfG, Beschluss vom 12.7.2017 - 1 BvR 2222/12 u. a. -, GewArch 2017, 375 = juris, Rn. 101, m. w. N., Beschluss vom 10.4.1997 - 2 BvL 45/92 -, BVerfGE 96, 10 = juris, Rn. 61, sowie Beschluss vom 20.6.1984 - 1 BvR 1494/78 -, BVerfGE 67, 157 = juris, Rn. 52; BVerwG, Urteil vom 31.8.2011 - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267 = juris, Rn. 33, m. w. N., und Urteil vom 9.4.2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 = juris, Rn. 42.

    vgl. auch BVerwG, Urteile vom 31.8.2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 = juris, Rn. 36, und - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267 = juris, Rn. 34 (jeweils zu u. a. Hygienevorschriften, Bestimmungen zum Verbraucherschutz und DIN-Vorschriften).

    vgl. zu diesem Gesichtspunkt bei anderen Handwerken BVerwG, Urteile vom 31.8.2011 - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 = juris, Rn. 37, und 8 C 8.10, BVerwGE 140, 267 = juris, Rn. 35, sowie Urteil vom 9.4.2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 = juris, Rn. 42, m. w. N.; zur fehlenden Wahlmöglichkeit bereits zuvor unter Doppelbuchstabe bb).

    Weder der Vortrag des Klägers, noch Besonderheiten des Zahntechnikerhandwerks geben Anlass, die bisherige, eine Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG verneinende Rechtsprechung, vgl. BVerfG, Beschluss vom 17.7.1961 - 1 BvL 44/55 -, BVerfGE 13, 97 = juris, Rn. 61 ff., BVerwG, Urteile vom 31.8.2011 - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267 = juris, Rn. 37, und - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276 = juris, Rn. 38 ff., sowie Urteil vom 9.4.2014 - 8 C 50.12 -, BVerwGE 149, 265 = juris, Rn. 43 ff., m. w. N., in Frage zu stellen.

  • BVerwG, 26.10.2016 - 10 C 3.15

    Rückabwicklung einer Sportförderung für den Betrieb einer Kletterhalle wegen

    Für das Vorliegen eines feststellungsfähigen Rechtsverhältnisses im Sinne des § 43 VwGO ist es nicht erforderlich, dass die Klägerin an dem Mietverhältnis selbst beteiligt ist (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 - BVerwGE 140, 267 Rn. 14 m.w.N.).
  • VG Gelsenkirchen, 08.01.2014 - 19 L 1497/13

    Friseurhandwerk ; Friseur ; Senioreneinrichtung ; Seniorenheim ; Seniorenzentrum

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267 = GewArch 2012, 35, m.w.N.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, a.a.O., m.w.N.; VG Bremen, Urteil vom 11. März 2010- 5 K 814/09 -, a.a.O.

    vgl. im Einzelnen BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, a.a.O.

    vgl. auch insoweit BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, a.a.O.

    vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, a.a.O.

  • OVG Rheinland-Pfalz, 30.10.2012 - 6 A 10702/12

    Eintragung in die Handwerksrolle zur Ausübung von Tätigkeiten aus dem Bereich des

    Die Klage ist zulässig, da jedenfalls zwischen dem beklagten Landkreis und dem Kläger ein konkretes Rechtsverhältnis besteht und dieser ein berechtigtes Feststellungsinteresse hat (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, BVerwGE 140, 267).

    Selbst wenn man aus diesem Grunde lediglich von einer Berufsausübungsregelung ausginge, wäre deren Eingriffsintensität mit der einer subjektiven Berufszugangsschranke gleichzusetzten, so dass keine Unterschiede hinsichtlich der Anforderungen an die Rechtfertigung des Eingriffs bestünden (BVerwG, Urteile vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, a.a.O., - 8 C 9.10 -, BVerwGE 140, 276).

    Darüber hinaus sind - aus Gründen der Regelungssystematik - Tätigkeiten auch dann nicht wesentlich für ein zulassungspflichtiges Handwerk, wenn sie zum Berufsbild eines zulassungsfreien Berufs gehören (BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8.10 -, a.a.O.; Detterbeck, a.a.O. § 1 Rn. 71; Honig, HWO, 3. Aufl. 2004, § 1 Rn. 54).

  • VGH Bayern, 31.10.2012 - 22 ZB 12.22

    Untersagung der Fortsetzung des Betriebs des Maler- und Lackiererhandwerks ohne

    In Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung hat das Verwaltungsgericht für die Ermittlung des Berufsbilds und der hierzu gehörenden Tätigkeiten die einschlägige Berufsausbildungsverordnung als Anhaltspunkt herangezogen (zu Meisterverordnungen BVerwG vom 12.7.1979 BVerwGE 58, 217/219 f.; zu Berufsausbildungsverordnungen BVerwG vom 31.8.2011 GewArch 2012, 35/37, RdNr. 26).

    Das Verwaltungsgericht hat sich im Einklang mit der obergerichtlichen Rechtsprechung (vgl. BVerwG vom 31.8.2011 GewArch 2012, 35/37, RdNr. 26; BVerwG vom 31.8.2011 GewArch 2012, 39/40, RdNr. 20; BayVGH vom 10.4.2006 Az. 22 ZB 05.2620, S. 3 des Beschlussabdrucks) für die Ermittlung der Anlernzeit auf die einschlägige Verordnung über die Berufsausbildung gestützt.

    Für die Wesentlichkeit einer Tätigkeit ist weder der Zeitanteil maßgeblich, den die Tätigkeit im Betriebsablauf durchschnittlich beansprucht, noch die Qualifikation des Ausübenden, sondern ob die Tätigkeit gerade den Kernbereich des betreffenden Handwerks ausmacht und ihm sein essentielles Gepräge verleiht (vgl. BVerwG vom 31.8.2011 GewArch 2012, 35/37, RdNr. 25).

    Soweit der Kläger die vom Gesetzgeber herangezogenen Regelungskriterien der Gefahrgeneigtheit und der Ausbildungsleistung eines Gewerbes im Interesse der Sicherung des Nachwuchses für die gesamte gewerbliche Wirtschaft angreift, handelt es sich um anerkannte wichtige Gemeinwohlzwecke (vgl. BVerwG vom 31.8.2011 GewArch 2012, 35/37, RdNrn. 30 ff.).

    Soweit der Kläger eine Verfassungswidrigkeit der aktuell geltenden Fassung der Handwerksordnung, insbesondere des § 1 Abs. 2 Satz 3 HwO rügt, ist diese Frage nach dem Vorstehenden im gegenteiligen Sinn geklärt (vgl. BVerwG vom 31.8.2011 GewArch 2012, 35/41 f., RdNrn. 30 ff.; OVG NW vom 26.2.2010 Az. 4 A 1499/06 RdNrn. 22 ff. m.w.N.).

  • OVG Rheinland-Pfalz, 25.03.2014 - 6 A 10966/13

    Vorbeugende Feststellungsklage; Handwerksrecht; drohende behördliche Maßnahme

    Die hierauf gegen die Handwerkskammer erhobene Feststellungsklage (Az. 6 K 96/13.Mz) erklärten die Beteiligten übereinstimmend für erledigt, nachdem das Verwaltungsgericht auf die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts vom 31. August 2011 (Az. 8 C 8/10) hingewiesen hatte, wonach eine Feststellungsklage der hier in Rede stehenden Art nicht gegen die Handwerkskammer, sondern gegen die zuständige Behörde zu richten sei.

    Eine vorbeugende Feststellungsklage ist insoweit nur dann zulässig, wenn dem Kläger im Einzelfall ein Abwarten nicht zuzumuten ist (vgl. auch BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8/10 -, juris, Rn. 23 a.E.).

    Der Ausschluss einer gegen die Handwerkskammer gerichteten Feststellungsklage nach Maßgabe der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8/10 -, juris) belegt gerade, dass diese nicht zur Ahndung von aus ihrer Sicht unzulässigen Tätigkeiten befugt ist.

    Die Handwerkskammer hat keinen Anspruch darauf, dass die Behörde ihrer rechtlichen Beurteilung folgt (vgl. BVerwG, Urteil vom 31. August 2011 - 8 C 8/10 -, juris, Rn. 17).

  • VG München, 23.05.2013 - M 16 K 12.4913

    Feststellungsklage; Eintragungspflicht; Maler und Lackierer

    Andererseits erscheint das Rechtschutzbedürfnis auch unter einem zweiten Aspekt zweifelhaft, nachdem der Kläger - etwa ausweislich seines aktuellen Internetauftrittes - auch im Zeitpunkt der gerichtlichen Entscheidung das Maler- und Lackiererhandwerk vollumfänglich ausübt und demzufolge gar nicht erkennbar bzw. konkret geplant ist, dass er sich derzeit oder zumindest künftig verbindlich auf die nunmehr zur Feststellung gestellten Maler- und Verputzerarbeiten zu beschränken gedenkt (vgl. BVerwG v. 31.8.2011 - 8 C 8/10, RdNr. 12 und 13; OVG Koblenz v. 30.10.2012 - 6 A 10702/12, RdNrn. 45, 48 ; VG München v. 20.9.2011 - M 16 K 11.2355, S. 4 und 5 der Urteilsausfertigung).

    Danach handelt es sich gerade um zentrale bzw. charakteristische Tätigkeiten des Maler- und Lackiererhandwerks und um dessen wesentlichen Kern (vgl. insofern auch BVerwG v. 31.8.2011 - Az. 8 C 8/10 RdNr. 24 ff. und 8 C 9/10 RdNr. 20 ff. ).

    Es ist in der Rechtsprechung geklärt, dass die zur Überprüfung gestellten Tätigkeiten zumindest von einem Durchschnittsgesellen nicht innerhalb von drei Monaten erlernbar sind (§ 1 Abs. 2 Satz 2 Nr. 1 HwO) und dass für diese Beurteilung maßgeblich das Berufsbild des Ausbildungsrahmenplans gemäß der Anlage zu § 7 der Verordnung über die Berufsausbildung im Maler- und Lackierergewerbe vom 3.7.2003 (BGBl. I S. 1071) zugrunde zu legen ist (vgl. VG München v. 20.9.2011 - M 16 K 11.3066-, S. 9 der Urteilsausfertigung unter Bezugnahme auf BayVGH v. 10.4.2006 - 22 ZB 05.2620 ; BayVGH v. 31.10.2012 a.a.O. RdNr. 15 ff. und BVerwG v. 31.8.2011 - 8 C 8/10, Rdnr. 26 und 8 C 9/10, RdNr. 20).

    Schließlich kommt es auf die von Klageseite vorgetragenen Bedenken gegen die Rechtmäßigkeit einer Gesamtbetrachtung im Sinne des § 1 Abs. 2 Satz 3 HwO nicht an, da es sich bei den zur Überprüfung gestellten Arbeiten um wesentliche Tätigkeiten des Handwerks handelt (vgl. BVerwG v. 31.8.2011- 8 C 8/10 RdNr. 28).

    Die Kammer bezieht sich insofern erneut auf ihre Entscheidung vom 20.9.2011 -M 16 K 11.3066- S. 11 Urteilsausfertigung, wie im Übrigen auf die vorzitierte Entscheidung des BVerwG v. 31.8.2011- 8 C 8/10 Rdnr. 30 ff.

  • VG Hamburg, 22.07.2022 - 21 K 1802/21

    Datenverarbeitung im Hamburgischen Krebsregister, Datenschutz

    Nicht statthaft sind Feststellungsanträge, bei denen das feststellungsfähige Rechtsverhältnis nicht - wie behauptet - zur Beklagten, sondern in Wirklichkeit zu einem Dritten besteht (BVerwG, Urt. v. 31.8.2011, 8 C 8/10, juris, Rn. 14).
  • VG Koblenz, 01.07.2021 - 5 L 475/21

    Das Anbieten von Brautfrisuren stellt ein zulassungspflichtiges Handwerk dar

  • VG Arnsberg, 27.03.2013 - 9 K 258/12
  • BVerwG, 27.04.2021 - 1 C 13.19

    Drittstaatsangehörige Seeleute benötigen für Arbeitseinsätze auf

  • BVerwG, 16.06.2015 - 10 C 14.14

    Industrie- und Handelskammer; Vollversammlung; unmittelbare Gruppenwahl;

  • VG Köln, 14.02.2019 - 6 K 4318/18

    Netzwerkdurchsetzungsgesetz: FDP-Bundestagsabgeordnete scheitern mit vorbeugender

  • OVG Niedersachsen, 07.03.2018 - 11 LA 43/17

    Divergenz; Drittrechtsverhältnis; Feststellungsklage; Glücksspielstaatsvertrag;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 18.02.2015 - 6 B 24.14

    Feststellungsklage; berechtigtes Feststellungsinteresse; Subsidiarität;

  • VG Düsseldorf, 06.07.2018 - 3 K 15639/17
  • VG Sigmaringen, 08.11.2017 - 1 K 2277/16

    Handwerksrechtliche Zulassungspflicht einer Frischfleischabteilung (so genannte

  • VGH Baden-Württemberg, 21.06.2022 - 1 S 1865/20

    Restitution bzw. Liquidation der Zeppelin-Stiftung; Klagebefugnis der

  • VGH Bayern, 02.05.2012 - 22 ZB 11.884

    Ausübungsberechtigung für zulassungspflichtige Handwerke

  • VG München, 25.04.2017 - M 16 K 15.5455

    Untersagung der selbstständigen Ausübung des Hörgeräteakustikerhandwerks im

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.07.2016 - 4 B 96/16

    Untersagung und Einstellung der selbständigen Ausübung der zulassungspflichtigen

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.08.2021 - 15 A 105/19

    Anerkennung und Achtung der ausgestellten Presseausweise für Mitglieder einer

  • BVerwG, 05.07.2019 - 8 B 35.18

    Rechtmäßigkeit einer von der Handwerkskammer angekündigten Löschung aus der

  • VG Augsburg, 12.10.2017 - Au 2 K 17.661

    Höhe des Altersgeldes mit Unionsrecht vereinbar

  • OLG Stuttgart, 19.01.2012 - 1 Ss 730/11

    Verfallsanordnung im Bußgeldverfahren: Wirkungen des Einspruchs gegen den

  • VGH Bayern, 04.05.2020 - 20 CE 20.951

    Betriebsuntersagung für ein Einzelhandelsgeschäft in einem Einkaufszentrum

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 05.02.2020 - 13 A 3354/18

    Feststellungsklage einer Spezialklinik bezüglich der Unwirksamkeit einer

  • OVG Sachsen, 17.06.2021 - 6 B 23/21

    Abschleppen; Schleppen; Besitzstörung; vorbeugender Rechtsschutz

  • VG Augsburg, 12.10.2017 - Au 2 K 17.397

    § 7 Abs. 1 S. 1 AltGG ist mit der Art. 3 GG und Art. 45 AEUV vereinbar

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2019 - 4 A 468/17

    Ausüben der zulassungspflichtigen Handwerke u.a. des Maurers und Betonbauers als

  • VG Frankfurt/Main, 20.08.2012 - 9 K 1175/11

    Altersdiskriminierung durch die Lebensaltersstufen in der Besoldung für die

  • VG Augsburg, 12.10.2017 - Au 2 K 17.820

    Vereinbarkeit des Altersgeldes für ausgeschiedene Berufssoldaten mit der

  • VGH Bayern, 04.05.2020 - 20 CE 20.960

    Betriebsbeschränkungen für Ladengeschäfte im Rahmen des Infektionsschutzes

  • VG Hannover, 28.02.2017 - 13 A 1443/15

    Professorenbesoldung W 2; Leistungsbezüge; Kürzung; Anrechnung; Überleitung;

  • OVG Berlin-Brandenburg, 08.12.2015 - 1 N 66.14

    Erweiterte Gewerbeuntersagung; Handwerksbetrieb (Friseur); Handwerksmeister und

  • AGH Berlin, 15.11.2023 - II AGH 8/20

    Berufsrecht, Elektronischer Rechtsverkehr

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 07.11.2019 - 2 A 758/17

    Rundfunkbeiträge in einem klosterähnlichen Meditationszentrum; Voraussetzungen

  • VGH Bayern, 28.12.2012 - 22 CE 12.2327

    Untersagung der Fortführung des Betriebs eines zulassungspflichtigen Handwerks

  • VG München, 20.10.2016 - M 10 K 16.2412

    Teilhabeanspruch eines Medienvertreters an freiwilliger behördlicher

  • VG Arnsberg, 06.01.2016 - 9 L 1482/15
  • VG Frankfurt/Main, 20.08.2012 - 9 K 5034/11

    Altersdiskriminierung durch die Lebensaltersstufen in der Besoldung für die

  • VG Frankfurt/Main, 20.08.2012 - 9 K 8/12

    Altersdiskriminierung durch die Lebensaltersstufen in der Besoldung für die

  • VG Regensburg, 13.12.2018 - RO 5 K 17.2046

    Erlaubnis einer Primärlotterie

  • VG Arnsberg, 25.01.2017 - 9 K 3387/15
  • VG Saarlouis, 06.11.2012 - 2 K 303/11

    Rechtsfolgen eines Beamtenverhältnisses auf Zeit; Umwandlung in ein

  • OVG Sachsen, 04.12.2018 - 3 A 635/18

    Vermittlung von Sportwetten; Ereigniswette; Tor-Wette; vorbeugende

  • VG Schleswig, 03.05.2021 - 1 B 64/21

    Coronaverordnung: Nutzung einer Segelyacht

  • VG Regensburg, 06.05.2020 - RO 14 E 20.710

    Vorläufiger Rechtschutz gegen Betriebsuntersagung aufgrund zu großer

  • VG Würzburg, 28.11.2012 - W 6 K 12.523

    Ausübungsberechtigung für zulassungspflichtiges Handwerk

  • VG Frankfurt/Main, 20.08.2012 - 9 K 5036/11

    Altersdiskriminierung durch die Lebensaltersstufen in der Besoldung für die

  • VG Augsburg, 16.06.2020 - Au 9 E 20.930

    Erfolgloser Antrag gegen Infektionsmaßnahmen und Beschränkungen für

  • VG München, 17.11.2020 - M 26b E 20.5411

    Feststellung der Befreiung von der Maskenpflicht

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 07.01.2019 - L 16 KR 431/16
  • VG München, 07.10.2014 - M 21 K 12.2137

    Nachzahlung der Besoldung; Verbot der Altersdiskriminierung

  • VG Frankfurt/Main, 25.07.2013 - 9 K 4957/12

    Altersdiskriminierung

  • VG Augsburg, 05.05.2020 - Au 9 E 20.762

    Unzulässiger Eilantrag eines Ladenbesitzers in einem Einkaufszentrum gegen

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