Weitere Entscheidung unten: BVerwG, 12.09.1997

Rechtsprechung
   BGH, 17.08.1998 - 5 StR 59/97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1998,3804
BGH, 17.08.1998 - 5 StR 59/97 (https://dejure.org/1998,3804)
BGH, Entscheidung vom 17.08.1998 - 5 StR 59/97 (https://dejure.org/1998,3804)
BGH, Entscheidung vom 17. August 1998 - 5 StR 59/97 (https://dejure.org/1998,3804)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Unterwerfung unerlaubten Glücksspiels unter die deutsche Mehrwertsteuer - Beachtung des Grundsatzes der steuerlichen Neutralität - Berücksichtigung eines anhängigen Vorabentscheidungsverfahrens vor dem Europäischen Gerichtshof in einer ähnlichen Sache - Berücksichtigung ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 370

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NStZ 1998, 624
  • StV 1999, 28
  • HFR 1999, 410
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 21.12.1994 - 2 StR 415/94

    Strafbarkeit wegen Betrugs und Verletzung der Konkursantragspflicht -

    Auszug aus BGH, 17.08.1998 - 5 StR 59/97
    Der nunmehr berufene Tatrichter wird bei der Entscheidung über den Fortgang des Verfahrens und die neu zu bemessende Strafe nicht nur den lange zurückliegenden Tatzeitraum und die ohnehin sehr lange Verfahrensdauer zu bedenken haben, sondern auch die seit Erlaß des erstinstanzlichen Urteils am 28. November 1995 vergangene Zeit (vgl. BGH wistra 1995, 193).
  • EuGH, 11.06.1998 - C-283/95

    Fischer

    Auszug aus BGH, 17.08.1998 - 5 StR 59/97
    Der Europäische Gerichtshof (6. Kammer) hat mit Urteil vom 11. Juni 1998 in der Rechtssache C-283/95 (XXX gegen Finanzamt Donaueschingen, abgedruckt in DStRE 1998, 490) im Rahmen eines Vorabentscheidungsverfahrens auf Vorlage des Finanzgerichts Baden-Württemberg darauf erkannt, daß die unerlaubte Veranstaltung eines Glücksspiels in den Anwendungsbereich der Sechsten Richtlinie 77/388 EWG des Rates vom 17. Mai 1977 zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Umsatzsteuern - Gemeinsames Mehrwertsteuersystem: einheitliche steuerpflichtige Bemessungsgrundlage (ABl. L 145, S. 1) fällt.
  • BGH, 23.09.2010 - IX ZR 26/09

    Haftung des Steuerberaters: Unkenntnis der vom Bundesfinanzhof geäußerten

    Demzufolge war der Gerichtshof in der Entscheidung aus dem Jahre 1998 lediglich einer Differenzierung zwischen erlaubtem und unerlaubtem Glücksspiel entgegengetreten und hatte daraus gefolgert, dass eine Steuerbefreiung nicht allein erlaubtem Glücksspiel vorbehalten werden dürfe (aaO S. 645 Rn. 28; ebenso BGH, Beschl. v. 17. August 1998 - 5 StR 59/97, HFR 1999, 410).
  • BGH, 02.02.1999 - 5 StR 596/96

    Verbot der Doppelbestrafung als Verfahrenshindernis - Voraussetzungen für

    Der neue Tatrichter wird allerdings im Falle einer abschließenden Entscheidung die inzwischen sehr lange Verfahrensdauer zu bedenken haben, auch wenn diese nicht in rechtsstaatswidrigen Verfahrensverzögerungen, sondern in der Kompliziertheit der Rechtsmaterie und der sich daraus ergebenden langwierigen Verfahrensgänge begründet sein mag (vgl. dazu BGH, Beschluß vom 17. August 1998 - 5 StR 59/97 - Urteil vom 22. August 1996 - 5 StR 680/94 -).
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Rechtsprechung
   BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,7036
BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97 (https://dejure.org/1997,7036)
BVerwG, Entscheidung vom 12.09.1997 - 3 B 140.97 (https://dejure.org/1997,7036)
BVerwG, Entscheidung vom 12. September 1997 - 3 B 140.97 (https://dejure.org/1997,7036)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Revision bei fehlendem Zusammenhang zwischen aufgeworfener Frage und Revisionsgegenstand

  • rechtsportal.de

    VwGO § 60
    Verwaltungsprozeßrecht - Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, Voraussetzungen für die Fristenlöschung bei durch Telefax übermittelten Schriftsatz

  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • HFR 1999, 410
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 13.06.1996 - VII ZB 13/96

    Anforderungen an die Büroorganisation bei Übermittlung fristwahrender

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist einhellig anerkannt, daß der Bevollmächtigte im besonderen Maße verpflichtet ist, für hinreichend sichere Ausgangskontrollen bei der Absendung fristwahrender Schriftsätze zu sorgen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 11. Januar 1991 - 1 BvR 1435.89 - NJW 1992, 38 [BVerfG 11.01.1991 - 1 BvR 1435/89]; BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62.93 - NJW 1994, 1879 f. und Beschluß vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13.96 - NJW 1996, 2513 f.; BAG, Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020.94 - NJW 1995, 2742 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 8. April 1991 - 2 C 32.90 - NJW 1991, 2096 f.).
  • BVerfG, 11.01.1991 - 1 BvR 1435/89

    Effektivität des Rechtsschutzes und Anforderungen an die Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist einhellig anerkannt, daß der Bevollmächtigte im besonderen Maße verpflichtet ist, für hinreichend sichere Ausgangskontrollen bei der Absendung fristwahrender Schriftsätze zu sorgen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 11. Januar 1991 - 1 BvR 1435.89 - NJW 1992, 38 [BVerfG 11.01.1991 - 1 BvR 1435/89]; BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62.93 - NJW 1994, 1879 f. und Beschluß vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13.96 - NJW 1996, 2513 f.; BAG, Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020.94 - NJW 1995, 2742 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 8. April 1991 - 2 C 32.90 - NJW 1991, 2096 f.).
  • BGH, 29.04.1994 - V ZR 62/93

    Rechtsfolgen der unrichtigen Bezeichnung des Rechtsmittelklägers in der

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist einhellig anerkannt, daß der Bevollmächtigte im besonderen Maße verpflichtet ist, für hinreichend sichere Ausgangskontrollen bei der Absendung fristwahrender Schriftsätze zu sorgen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 11. Januar 1991 - 1 BvR 1435.89 - NJW 1992, 38 [BVerfG 11.01.1991 - 1 BvR 1435/89]; BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62.93 - NJW 1994, 1879 f. und Beschluß vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13.96 - NJW 1996, 2513 f.; BAG, Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020.94 - NJW 1995, 2742 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 8. April 1991 - 2 C 32.90 - NJW 1991, 2096 f.).
  • BAG, 30.03.1995 - 2 AZR 1020/94

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - Fehler des Anwaltsgehilfen bei der

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist einhellig anerkannt, daß der Bevollmächtigte im besonderen Maße verpflichtet ist, für hinreichend sichere Ausgangskontrollen bei der Absendung fristwahrender Schriftsätze zu sorgen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 11. Januar 1991 - 1 BvR 1435.89 - NJW 1992, 38 [BVerfG 11.01.1991 - 1 BvR 1435/89]; BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62.93 - NJW 1994, 1879 f. und Beschluß vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13.96 - NJW 1996, 2513 f.; BAG, Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020.94 - NJW 1995, 2742 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 8. April 1991 - 2 C 32.90 - NJW 1991, 2096 f.).
  • BVerwG, 08.04.1991 - 2 C 32.90

    Revisionsbegründungsfrist - Sorgfaltspflicht der Rechtsanwalts - Fristablauf

    Auszug aus BVerwG, 12.09.1997 - 3 B 140.97
    In der höchstrichterlichen Rechtsprechung ist einhellig anerkannt, daß der Bevollmächtigte im besonderen Maße verpflichtet ist, für hinreichend sichere Ausgangskontrollen bei der Absendung fristwahrender Schriftsätze zu sorgen (vgl. BVerfG, Beschluß vom 11. Januar 1991 - 1 BvR 1435.89 - NJW 1992, 38 [BVerfG 11.01.1991 - 1 BvR 1435/89]; BGH, Urteil vom 29. April 1994 - V ZR 62.93 - NJW 1994, 1879 f. und Beschluß vom 13. Juni 1996 - VII ZB 13.96 - NJW 1996, 2513 f.; BAG, Urteil vom 30. März 1995 - 2 AZR 1020.94 - NJW 1995, 2742 f.; vgl. auch BVerwG, Beschluß vom 8. April 1991 - 2 C 32.90 - NJW 1991, 2096 f.).
  • OVG Thüringen, 30.07.2013 - 4 ZKO 296/13

    Zu den Anforderungen an die Überwachung einer Rechtsmittelgründungsfrist durch

    Dazu gehört die Frist zur Begründung eines Rechtsmittels nicht (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. September 1968 - III C 207/67 - a. a. O., vom 30. März 1978 - 5 C 21.77 - a. a. O., vom 5. März 1982 - 8 C 159/81 - a. a. O., vom 14. Februar 1992 - 8 B 121/91 - a. a. O., vom 12. September 1997 - 3 B 140/97 - Buchholz 310 § 60 Nr. 215 und vom 11. Januar 2012 - 9 B 55.11 - Buchholz 310 § 60 Nr. 269).

    Etwas anderes gilt nur dann, wenn dargetan und glaubhaft gemacht ist, dass in der Rechtsanwaltspraxis des Prozessbevollmächtigten häufig Anträge auf Zulassung der Berufung gegen ein verwaltungsgerichtliches Urteil zu begründen sind und dass das Personal deswegen mit den Besonderheiten der Fristberechnung vertraut ist (vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 9. September 1968 - III C 207/67 - a. a. O., vom 30. März 1978 - 5 C 21.77 - a. a. O., vom 10. Dezember 1991 - 5 B 125/91 - und vom 12. September 1997 - 3 B 140/97 -).

    (b) Auch dann, wenn zu Gunsten der Klägerin unterstellt wird, dass durch die Rechtsanwaltskanzlei ihrer Prozessbevollmächtigten in einer Häufigkeit und Regelmäßigkeit Anträge auf Zulassung der Berufung gegen verwaltungsgerichtliche Urteile zu stellen und zu begründen sind, die eine Übertragung der Berechnung, Notierung und Überwachung dieser Fristen auf Mitarbeiter grundsätzlich erlauben, ist von den Prozessbevollmächtigten nicht dargetan und glaubhaft gemacht, dass insbesondere die hier mit der Eintragung und Überwachung der Frist betraute Mitarbeiterin in einer Weise über Beginn, Lauf und Ende der Frist zur Begründung des Zulassungsantrages belehrt worden ist, die eine selbständige Errechnung, Eintragung und Überwachung dieser Frist erlaubt hätte (vgl. zu diesen besonderen Anforderungen: BVerwG, Beschlüsse vom 30. März 1978 - 5 C 21.77 - a. a. O. S. 37, vom 5. März 1982 - 8 C 159/81 -, vom 14. Februar 1992 - 8 B 121/91 - a. a. O. und vom 12. September 1997 - 3 B 140/97 - Buchholz 310 § 60 ).

  • VG Frankfurt/Oder, 26.09.2013 - 5 K 705/11

    Immissionsschutzrecht

    Anzumerken ist, dass eine vom Klägerbevollmächtigten einzuhaltende Überwachungspflicht nach der hierzu entwickelten Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts nicht im Zusammenhang mit der Absendung von Telefax-Sendungen ergangen ist, sondern Fälle einer F r i s t b e r e c h n u n g betraf (vgl. Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 100.66 - BVerwGE 27, 36; Beschluss vom 26. Juni 1986 - BVerwG 3 C 47.84 - NJW 1987, 458; Beschluss vom 14. Februar 1992 - BVerwG 8 B 121.91 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176; vgl. ferner Beschluss vom 12. September 1997 - BVerwG 3 B 140.97 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 215).
  • BVerwG, 04.08.2000 - 3 B 75.00

    Eingang einer Klageschrift am letzten Tag der Frist per Telefax - Fehlen einer

    Soweit das Verwaltungsgericht maßgeblich auf eine vom Kläger-bevollmächtigten nicht erfüllte Überwachungspflicht abgehoben hat, verkennt es, dass die hierzu entwickelte Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, auf die es sich beruft, nicht im Zusammenhang mit der Absendung von Telefax-Sendungen ergangen ist, sondern Fälle einer Fristberechnung betraf (vgl. Urteil vom 28. April 1967 - BVerwG IV C 100.66 - BVerwGE 27, 36; Beschluss vom 26. Juni 1986 - BVerwG 3 C 47.84 - NJW 1987, 458; Beschluss vom 14. Februar 1992 - BVerwG 8 B 121.91 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 176; vgl. ferner Beschluss vom 12. September 1997 - BVerwG 3 B 140.97 - Buchholz 310 § 60 VwGO Nr. 215).
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