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   BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S   

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https://dejure.org/1965,149
BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S (https://dejure.org/1965,149)
BFH, Entscheidung vom 27.04.1965 - I 324/62 S (https://dejure.org/1965,149)
BFH, Entscheidung vom 27. April 1965 - I 324/62 S (https://dejure.org/1965,149)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Pflicht des Kaufmanns zur Berücksichtigung aller nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung unter Beachtung der steuerlichen Vorschriften für die Verhältnisse am Bilanzstichtag bedeutenden Umstände bei Aufstellung der Bilanz

  • Wolters Kluwer

    Bildung von Rückstellung für drohende Verluste nach den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 82, 445
  • NJW 1965, 1879
  • BStBl III 1965, 409
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 01.04.1958 - I 60/57 U

    Grundsätze zur Bildung und Bemessung von Wertberichtigungen

    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    Bloße Vermutungen oder pessimistische Beurteilungen der künftigen Entwicklung, die in den Tatsachen keinen greifbaren Anhalt finden, dürfen der Schätzung nicht zugrunde gelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 60/57 U vom 1. April 1958, BStBl 1958 III S. 291, Slg. Bd. 67 S. 47; I 258/60 U vom 3. Juli 1962, BStBl 1962 III S. 388, Slg. Bd. 75 S. 334; I 301/61 vom 20. März 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 Nr. 283 S. 289; I 364/60 vom 22. Januar 1964, HFR 1964 Nr. 191 S. 210).

    Bei der Bemessung des Ausfallrisikos geben die betrieblichen Erfahrungen der Vergangenheit einen wertvollen Anhalt, solange sich die Verhältnisse nicht wesentlich ändern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 60/57 U a.a.O.).

  • BFH, 09.05.1961 - I 128/60 S

    Bildung eines Bürgschaftsstocks zur Sicherung von Verbindlichkeiten gegenüber

    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    In diesem Zusammenhang wird auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 128/60 S vom 9. Mai 1961 (BStBl 1961 III S. 336, Slg. Bd. 73 S. 187) verwiesen, dem ein ähnlicher Sachverhalt zugrunde liegt.
  • BFH, 17.01.1963 - IV 165/59 S

    Anforderungen an Garantierückstellungen oder Rückstellungen für

    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    Nach den handelsrechtlichen Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung, die gemäß § 5 EStG auch im Steuerrecht gelten, kann ein Kaufmann für drohende Verluste Rückstellungen bilden, wenn mit dem Verlust am Bilanzstichtag ernstlich zu rechnen ist (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs IV 165/59 S vom 17. Januar 1963, BStBl 1963 III S. 237, Slg. Bd. 76 S. 651).
  • BFH, 03.07.1962 - I 258/60 U

    Ziehung von Schlussfolgerungen auf das Nichtbestehen oder Bestehen von den Wert

    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    Bloße Vermutungen oder pessimistische Beurteilungen der künftigen Entwicklung, die in den Tatsachen keinen greifbaren Anhalt finden, dürfen der Schätzung nicht zugrunde gelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 60/57 U vom 1. April 1958, BStBl 1958 III S. 291, Slg. Bd. 67 S. 47; I 258/60 U vom 3. Juli 1962, BStBl 1962 III S. 388, Slg. Bd. 75 S. 334; I 301/61 vom 20. März 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 Nr. 283 S. 289; I 364/60 vom 22. Januar 1964, HFR 1964 Nr. 191 S. 210).
  • BFH, 03.07.1956 - I 118/55 U

    Rückstellung wegen drohender Verluste aus sogenannten schwebenden Geschäften -

    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    Daß eine Verpflichtung zur Berücksichtigung solcher Umstände besteht, die zur Zeit der Bilanzaufstellung die Verhältnisse am Stichtag aufhellen, kommt bereits in den Urteilen des Reichsfinanzhofs VI A 381/31 vom 2. März 1932 (RStBl 1932 S. 510), VI A 516/33 vom 12. April 1934 (RStBl 1934 S. 943), I A 97/34 vom 4. September 1934 (RStBl 1934 S. 1366), VI 281/41 vom 22. Oktober 1941 (RStBl 1941 S. 894) und im Urteil des Bundesfinanzhofs I 118/55 U vom 3. Juli 1956 (BStBl 1956 III S. 248, Slg. Bd. 63 S. 133) zum Ausdruck.
  • BFH, 22.01.1964 - I 364/60
    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    Bloße Vermutungen oder pessimistische Beurteilungen der künftigen Entwicklung, die in den Tatsachen keinen greifbaren Anhalt finden, dürfen der Schätzung nicht zugrunde gelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 60/57 U vom 1. April 1958, BStBl 1958 III S. 291, Slg. Bd. 67 S. 47; I 258/60 U vom 3. Juli 1962, BStBl 1962 III S. 388, Slg. Bd. 75 S. 334; I 301/61 vom 20. März 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 Nr. 283 S. 289; I 364/60 vom 22. Januar 1964, HFR 1964 Nr. 191 S. 210).
  • BFH, 20.03.1963 - I 301/61
    Auszug aus BFH, 27.04.1965 - I 324/62 S
    Bloße Vermutungen oder pessimistische Beurteilungen der künftigen Entwicklung, die in den Tatsachen keinen greifbaren Anhalt finden, dürfen der Schätzung nicht zugrunde gelegt werden (Urteile des Bundesfinanzhofs I 60/57 U vom 1. April 1958, BStBl 1958 III S. 291, Slg. Bd. 67 S. 47; I 258/60 U vom 3. Juli 1962, BStBl 1962 III S. 388, Slg. Bd. 75 S. 334; I 301/61 vom 20. März 1963, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung - HFR - 1963 Nr. 283 S. 289; I 364/60 vom 22. Januar 1964, HFR 1964 Nr. 191 S. 210).
  • BFH, 12.12.2012 - I B 27/12

    Bestimmung des Wertaufhellungszeitraums

    Nach ständiger Rechtsprechung des BFH sind als "wertaufhellend" nur die Umstände zu berücksichtigen, die zum Bilanzstichtag bereits objektiv vorlagen und nach dem Bilanzstichtag, aber vor dem Tag der Bilanzerstellung lediglich bekannt oder erkennbar wurden (Senatsurteile vom 4. April 1973 I R 130/71, BFHE 109, 55, BStBl II 1973, 485; vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409).
  • BFH, 04.04.1973 - I R 130/71

    Wertaufhellende Tatsachen - Wertbeeinflussende Tatsachen

    Zum Unterschied zwischen wertaufhellenden und wertbeeinflussenden Tatsachen (eine Klarstellung zum BFH-Urteil vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409).

    Umstände, aus denen der Kaufmann zur Zeit der Bilanzaufstellung Rückschlüsse auf die Wertigkeit einer Forderung am Bilanzstichtag ziehen könne, müsse er in der Regel bei Aufstellung seiner Bilanz berücksichtigen, auch wenn sie am Bilanzstichtag noch nicht eingetreten oder noch nicht bekannt waren (Urteil des BFH vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409).

    Die Richtigkeit des im BFH-Urteil I 324/62 S entwikkelten Grundsatzes werde nicht bestritten.

    Wie in der Entscheidung I 324/62 S ausgeführt, ist der Kaufmann bei Aufstellung seiner Bilanz verpflichtet, alle diejenigen Umstände zu berücksichtigen, die nach den Grundsätzen ordnungsmäßiger Buchführung unter Beachtung der steuerrechtlichen Vorschriften für die Verhältnisse am Bilanzstichtag von Bedeutung sind, auch wenn sie -- wie es dort heißt -- "am Bilanzstichtag noch nicht eingetreten oder nicht bekannt waren".

    Demgemäß rechtfertigten im Falle des Urteils I 324/62 S die am Bilanzstichtag subjektiv noch mit einem Haftungsrisiko behafteten (behaftet scheinenden) diskontierten Kundenwechsel insoweit keine Rückstellung, als sie am Tage der Bilanzaufstellung von ihren Ausstellern eingelöst, d. h. objektiv am Bilanzstichtag nicht risikobehaftet waren.

  • BFH, 30.01.2002 - I R 68/00

    Rückstellungen - Auflösung nicht vor rechtskräftiger Klageabweisung

    Dieses Urteil ist (unter 2. der Entscheidungsgründe) unter Berufung auf die Senatsentscheidung vom 27. April 1965 I 324/62 S (BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409) auf die Erwägung gestützt, dass der Kaufmann verpflichtet sei, "alle Umstände zu berücksichtigen, die für die Verhältnisse zum Bilanzstichtag von Bedeutung sind, auch wenn sie in jenem Zeitpunkt noch nicht eingetreten oder noch nicht bekannt sind".
  • BFH, 15.09.2004 - I R 5/04

    Rückstellung für Risikounterbeteiligung an Auslandskredit

    b) "Aufhellend" sind bis zum Tag der Bilanzerstellung erlangte Kenntnisse über den Wert ausgewiesener Aktiv- oder Passivpositionen zum Bilanzstichtag zu berücksichtigen (BFH-Urteile vom 4. April 1973 I R 130/71, BFHE 109, 55, BStBl II 1973, 485; vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409).
  • BFH, 28.03.2000 - VIII R 77/96

    Rückstellung bei Wandlung des Kaufvertrags

    Der BFH hat in diesen und in anderen Urteilen ausgeführt, dass der Kenntnisstand auf die am Bilanzstichtag objektiv bestehenden Verhältnisse zu beziehen sei (vgl. insbesondere auch die BFH-Urteile vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409, und vom 19. Dezember 1972 VIII R 18/70, BFHE 108, 106, BStBl II 1973, 218, sowie die weiteren Nachweise bei Herrmann/Heuer/Raupach, a.a.O., § 6 EStG Anm. 82).
  • BFH, 19.12.1972 - VIII R 18/70

    Pauschalrückstellung für Wechselobligo - Bilanzaufstellungstag - Anwendung einer

    Der Senat schließt sich dem Urteil des BFH vom 27. April 1965 I 324/62 S (BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409) an, wonach eine Pauschalrückstellung für Wechselobligo nicht gebildet werden kann, soweit die Wechsel bis zum Bilanzaufstellungstag eingelöst wurden.

    Der Aufhellungstheorie des Urteils des BFH vom 27. April 1965 I 324/62 S (BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409) könne nicht beigetreten werden.

    Die Zulässigkeit der Bildung einer Rückstellung wegen der Gefahr, aus am Bilanztag noch bestehenden, auf weitergegebenen Kundenwechseln beruhenden Wechselverbindlichkeiten in Anspruch genommen zu werden, ist in der Rechtsprechung des BFH für die Gewinnermittlungsbilanz unbestritten (Urteile I 324/62 S; vom 19. Januar 1967 IV 91/93, BFHE 88, 201, BStBl III 1967, 335; IV 117/65).

    Die Bildung einer Rückstellung wegen eines Wechselobligos kommt nach dem Urteil des BFH I 324/62 S jedoch nicht in Betracht, soweit bis zum Tag der Bilanzaufstellung Umstände eingetreten oder bekanntgeworden sind, aus denen zu schließen ist, daß am Bilanztag die Gefahr einer Inanspruchnahme nicht bestand.

    Diesem Grundsatz wird durch die Wertaufhellungstheorie des Urteils I 324/62 S in besonderem Maße Rechnung getragen.

  • BFH, 11.10.1973 - VIII R 1/69

    Schadenersatz - Aktivierungspflicht - Bilanztag - Konkretisierung - Nachträglich

    Nach dem Urteil des BFH vom 27. April 1965 I 324/62 S (BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409) sei der Kaufmann verpflichtet, auch werterhellende Umstände, die erst nach dem Bilanztag eintreten, zu berücksichtigen.

    Dem FG kann sodann aber nicht darin gefolgt werden, daß für den zu entscheidenden Fall die Grundsätze der Wertaufhellungstheorie des Urteils des BFH I 324/62 S Anwendung finden und daher schon allein deshalb die Ansatzpflicht in der Bilanz zum 31. Dezember 1961 zu bejahen sei, weil das Vergleichsangebot der Versicherungsgesellschaft bzw. der Vergleichsabschluß vor dem Zeitpunkt der Aufstellung der Bilanz zum 31. Dezember 1961 durch den Kläger liegt.

    Unter diesen Umständen braucht der Senat zu der sich aufdrängenden Frage, ob die Wertaufhellungstheorie im Streitfall auch deshalb nicht angewendet werden könnte, weil der Kläger die Bilanz 1961 erst mehr als ein Jahr nach Ablauf des Bilanztages und damit unter Umständen entgegen § 39 Abs. 2 Satz 2 HGB verspätet (vgl. hierzu Urteil des BFH I 324/62 S i. V. mit dem Urteil vom 12. Dezember 1972 VIII R 112/69, BFHE 109, 167, BStBl II 1973, 555) aufgestellt hat, nicht Stellung zu nehmen.

  • BFH, 27.11.1997 - IV R 95/96

    Rückstellung wegen Schadenersatzanspruch

    Der BFH hatte in jenem Fall die Berücksichtigung der Entscheidung eines Landgerichts unter Hinweis auf das BFH-Urteil vom 27. April 1965 I 324/62 S (BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409) damit begründet, daß bei der Aufstellung der Bilanz alle Umstände zu berücksichtigen sind, aus denen Schlüsse auf das Bestehen oder Nichtbestehen eines Rückgriffsrisikos am: Bilanzstichtag gezogen werden können, auch wenn sie in jenem Zeitpunkt noch nicht eingetreten oder noch nicht bekannt sind.
  • BFH, 06.12.1983 - VIII R 110/79

    Bilanzierungsfrist und Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Die Rechtsprechung des BFH hat bisher bei der Auslegung dieses unbestimmten Rechtsbegriffs keine bestimmte Frist bezeichnet, sondern sich darauf beschränkt, im Einzelfall festzustellen, ob die Zeit überschritten war, innerhalb derer die Bilanz dem ordnungsmäßigen Geschäftsgang entsprechend hätte aufgestellt werden müssen (Urteile vom 5. März 1965 VI 154/63 U, BFHE 82, 104, BStBl III 1965, 285; vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409; vom 22. Juni 1967 IV 172/63, BFHE 90, 116, BStBl II 1968, 5, BFHE 109, 167, BStBl II 1973, 555; vom 24. September 1974 VIII R 125/70, BFHE 113, 500, BStBl II 1975, 78, und vom 25. April 1978 VIII R 96/75, BFHE 125, 165, BStBl II 1978, 525).
  • BFH, 07.05.1998 - IV R 24/97

    Kommanditgesellschaft - Regelung des Wareneinkaufs - Einziehung der

    Wegen dieses Risikos kann er eine Rückstellung bilden, die der Höhe nach unter Berücksichtigung aller Umstände und Betriebserfahrungen zu schätzen ist (vgl. BFH-Urteile in BFHE 67, 47, BStBl III 1958, 291; vom 31. Oktober 1963 I 400/60, HFR 1964, 114, unter II.; vom 27. April 1965 I 324/62 S, BFHE 82, 445, BStBl III 1965, 409, und vom 19. Januar 1967 IV 117/65, BFHE 88, 204, BStBl III 1967, 336).
  • BFH, 24.06.1969 - I R 15/68

    Unternehmer - Ausgleich - Pflicht zur Zahlung - Beendigung des

  • BFH, 27.11.1968 - I 162/64

    Möglichkeit der Bildung einer Rückstellung eines Elektrizitätsunternehmens für

  • BFH, 14.12.1965 - I 246/62 U

    Wertfestsetzung des Abwicklungsendvermögens bei Auflösung einer Gesellschaft mit

  • BFH, 16.07.1969 - I R 81/66

    Revisionsverfahren - Beschränkung des Klageantrags - Rückstellungen für

  • BFH, 26.03.1969 - I R 141/66

    Zur Entstehung und dem Zeitpunkt der steuerlichen Aktivierung von

  • BFH, 17.05.1978 - I R 89/76

    Ausgleichsanspruch - Verstorbener Handelsvertreter - Höhe des Ausgleichsanspruch

  • BFH, 17.01.1973 - I R 204/70

    Auflösung von Rückstellungen

  • BFH, 21.10.1981 - I R 170/78

    Rückstellung - Schwebendes Geschäft - Aufstellung der Bilanz - Verkaufsverlust

  • BFH, 04.08.1977 - IV R 119/73

    Gewinnermittlung - Einnahmen-Überschußrechnung - Tilgungsleistungen -

  • BFH, 24.09.1974 - VIII R 125/70

    Ordnungsgemäße Buchführung - Jahresschlußbilanz - Bilanzstichtag - Erstellung -

  • FG Nürnberg, 12.12.2000 - I 342/99

    Bewertung einer bestrittenen Forderung

  • FG Schleswig-Holstein, 10.03.1999 - IV 1563/97

    Umfang der Haftung eines Geschäftsführers einer GmbH für Umsatzsteuer; Haftung

  • BFH, 25.09.1968 - I 195/65

    Steuerrechtliche Behandlung einer Pensionslast im Falle der Zusage einer

  • BFH, 28.10.1970 - I R 116/67

    Verlagertes Bankinstitut - Befriedigung der Gläubiger - Währungsgebiet -

  • BFH, 21.05.1969 - I R 104/66

    Teilwertabschreibung - Änderung der rechtslage - Apothekenbetriebsrecht -

  • BFH, 13.12.1967 - I 247/63

    Fortbestand einer Genossenschaft nach Enteignung im Fall der Nichtanerkennung

  • BFH, 22.06.1967 - IV 172/63

    Bemessung der Absetzung für Abnutzung (AfA) für die Kosten des Umbaus eines auf

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