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   VGH Baden-Württemberg, 14.11.1974 - I 453/74   

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VGH Baden-Württemberg, 14.11.1974 - I 453/74 (https://dejure.org/1974,8683)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14.11.1974 - I 453/74 (https://dejure.org/1974,8683)
VGH Baden-Württemberg, Entscheidung vom 14. November 1974 - I 453/74 (https://dejure.org/1974,8683)
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Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • DVBl 1975, 552
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerfG, 21.05.1968 - 2 BvL 2/61

    Breitenborn-Gelnhausen

    Auszug aus VGH Baden-Württemberg, 14.11.1974 - I 453/74
    Das Willkürverbot als ein "Element des objektiven Gerechtigkeitsprinzips und damit des das Grundgesetz beherrschenden Grundsatzes der Rechtsstaatlichkeit" (vergleiche BVerfG 1968-05-21 2 BvL 2/61 = BVerfGE 23, 353-373) gilt auch für Gemeindesatzungen.
  • OVG Niedersachsen, 07.05.2009 - 10 ME 277/08

    Inhalt und Umsetzung eines Bürgerentscheids

    Die vom Antragsteller angeführten gegenteiligen Auffassungen, wonach der abstimmungsberechtigte Bürger (VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 14.11.1974 - I 453/74 - DVBl 1975, 552), jedenfalls aber die Vertreter des Bürgerbegehrens (Peine/Starke, Rechtsprobleme beim Vollzug von Bürgerentscheiden, DÖV 2007, 740) einen auf dem Verwaltungsrechtsweg durchsetzbaren subjektiven Vollzugsanspruch haben, führen zu einem vom Gesetzgeber nicht gewollten systemwidrigen Ergebnis.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.06.2019 - 15 A 2503/18

    Bürgerentscheid "Kurfürstenbad bleibt!" muss nicht wiederholt werden

    .-Württ., Urteil vom 14. November 1974 - I 453/74 -, DVBl. 1975, 552, 553.
  • BVerfG, 16.09.2010 - 2 BvR 2349/08

    Keine Verletzung der Rechtsschutzgarantie (Art 19 Abs 4 S 1 GG) durch Ablehnung

    In seiner daraufhin erhobenen Gehörsrüge beanstandete der Beschwerdeführer insbesondere, dass sich das Sächsische Oberverwaltungsgericht nicht mit zwei in der Beschwerdeschrift argumentativ herangezogenen Entscheidungen des Oberverwaltungsgerichts für das Land Schleswig-Holstein (Urteil vom 21. Juni 1995 - 2 L 121/94 -, juris) und des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (Urteil vom 14. November 1974 - I 453/74 -, DVBl 1975, S. 552) auseinandergesetzt habe.
  • VGH Baden-Württemberg, 28.04.1989 - 8 S 3669/88

    Zustellung eines an Ehegatten gerichteten Verwaltungsaktes; Störer bei

    Obwohl die Bescheide zunächst nicht dem Ehemann der Klägerin bzw. ihr selbst bekanntgegeben worden sind, waren sie im Zuge der Bekanntgabe gegenüber den Drittschuldnern wirksam geworden und konnten demgemäß von der Klägerin angefochten werden (vgl. BVerwG, Urt. v. 25.1.1974, BVerwGE 44, 300, 343; VGH Bad.-Württ., Urt.v . 14.11.1974, DVBl. 1975, 552; Knack, VwVfG, 2. Aufl., § 43 Anm. 2.2.2 und Kopp, VwVfG, 4. Aufl., § 41 RdNr. 11).
  • VG Düsseldorf, 17.09.2004 - 1 K 5435/01

    Verwaltungsgericht verhandelt über Ratsbeschluss zum Verkauf von 29,9% der

    (Urteil vom 14. November 1974 - I 453/74 -, DVBL. 1975, S. 552 ff.).
  • OLG Stuttgart, 10.08.1993 - 10 U (Baul) 273/92

    Schutzwürdiges Interesse des Umlegungsausschusses, seine im Widerspruchsverfahren

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  • OVG Schleswig-Holstein, 21.06.1995 - 2 L 121/94
    Daß die Regelung in § 16 g Abs. 8 Satz 2 GO nicht lediglich wie eine Art "Rechtsreflex" zu behandeln ist, sondern dem abstimmungsberechtigten Bürger ein subjektives Recht einräumt, ergibt sich aus folgender Überlegung: Nur durch die Zuerkennung eines subjektiven Individualrechts - und damit einer individuellen Klagebefugnis - kann die grundsätzliche "Sperrwirkung" eines Bürgerentscheides gegenüber den Gemeindeorganen wie auch gegenüber der Aufsichtsbehörde gesichert und durchgesetzt werden (so auch VGH Baden-Württemberg, Urt. v. 14.11.1974 - 1 453/74 -, DVBl. 1975, S. 552 ff., 553 zu der inhaltlich fast gleichlautenden Vorschrift des § 21 Abs. 7 Satz 2 BadWürttGO).
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