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   BFH, 20.11.1969 - I B 34/69   

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BFH, 20.11.1969 - I B 34/69 (https://dejure.org/1969,210)
BFH, Entscheidung vom 20.11.1969 - I B 34/69 (https://dejure.org/1969,210)
BFH, Entscheidung vom 20. November 1969 - I B 34/69 (https://dejure.org/1969,210)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Klage eines Vereins - Bejahung der Steuerpflicht - Überprüfung der Rechtsfrage - Förderung der Freikörperkultur - Gemeinnützigkeit

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 97, 281
  • BStBl II 1970, 133
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 31.10.1963 - I 122/62 U

    Förderung der "Freikörperkultur" als gemeinnütziger Zweck eines eingetragenen

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Eine Sache, in der die Überprüfung der Rechtsfrage begehrt wird, ob die Förderung der Freikörperkultur gemeinnützig im Sinne des § 17 StAnpG (vgl. Urteil des BFH I 122/62 U vom 31. Oktober 1963, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 78 S. 212, BStBl III 1964, 83) ist, hat keine grundsätzliche Bedeutung.

    Im übrigen schloß sich das FG der Entscheidung des BFH I 122/62 U vom 31. Oktober 1963 (BFH 78, 212, BStBl III 1964, 83), in der ebenfalls die Gemeinnützigkeit der Freikörperkulturbewegung verneint wurde, an und verwies auf die Begründung dieser Entscheidung.

    Die Rechtsfrage habe auch durch das Urteil des BFH I 122/62 U, a. a. O., noch keine endgültige Klärung gefunden; denn der BFH habe die Gemeinnützigkeit der Freikörperkulturvereine ausdrücklich nur für den damaligen Zeitpunkt nicht anerkannt.

    Demgemäß konnte ein Verein, der die Steuerbefreiung nach § 4 Abs. 1 Nr. 6 KStG für sich in Anspruch nahm, einen die Steuerbefreiung verneinenden Steuerbescheid auch dann durch Rechtsbehelfe angreifen, wenn er durch die Höhe der festgesetzten Steuer nicht beschwert war, weil diese 0 DM betrug (BFH-Urteile I 181/55 U vom 29. Januar 1957, BFH 64, 404, BStBl III 1957, 151; I 122/62 U, a. a. O., und I R 168/66 vom 23. Juli 1969, BFH 96, 108).

    Der BFH hat in seinem Urteil I 122/62 U, a. a. O., die Gemeinnützigkeit eines sporttreibenden Freikörperkulturvereins verneint.

    Daß mit der Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege und der körperlichen Ertüchtigung des Volks durch Leibesübungen (Turnen, Spiel und Sport), die nach § 17 Abs. 3 Nr. 1 StAnpG ausdrücklich als Förderung der Allgemeinheit anzuerkennen ist, gemeinnützige Zwecke verfolgt werden, hat der BFH im Urteil I 122/62 U, a. a. O., aber auch nicht bestritten und hat auch das FG für den Beschwerdeführer nicht in Frage gestellt.

    Das Urteil des BFH I 122/62 U, a. a. O., wird von den folgenden Überlegungen getragen: Die Freikörperkulturvereine beschränken sich nicht auf die sportliche Betätigung schlechthin, sondern pflegen nach ihrer Zweckbestimmung darüber hinaus die Freikörperkultur als Ausdruck einer bestimmten Lebenshaltung.

  • BFH, 18.01.1968 - V B 45/67

    Rechtssache - Grundsätzliche Bedeutung - Beschwerdeführer - Verletzung

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Grundsätzliche Bedeutung ist nicht schon anzunehmen, wenn die Sache in tatsächlicher Hinsicht eine über den Einzelfall, der der Beschwerde zugrunde liegt, hinausgehende Bedeutung hat (Beschluß des BFH V B 45/67 vom 18. Januar 1968, BFH 90, 369, BStBl II 1968, 98).
  • BFH, 13.08.1968 - VII B 170/67

    Auslegung der Rechtsnorm - Grundsätzliche Bedeutung - Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Das ist in der Regel nicht der Fall, wenn die Rechtsfrage bereits Gegenstand der Entscheidung durch den BFH gewesen ist und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist (vgl. z. B. Beschlüsse des BFH III B 58/67 vom 21. Juni 1968, BFH 93, 503, BStBl II 1969, 36, und VII B 170/67 vom 13. August 1968, BFH 93, 403, BStBl II 1969, 7).
  • BFH, 10.02.1967 - VI B 24/66

    Grundsätzliche Bedeutung eines Rechtsstreit über die erneute Prüfung einer

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Demgemäß kann eine Sache grundsätzliche Bedeutung haben, wenn neue Gesichtspunkte geltend gemacht werden, die in der Rechtsprechung des BFH bisher nicht berücksichtigt worden sind (Beschluß des BFH VI B 24/66 vom 10. Februar 1967, BFH 88, 157, BStBl III 1967, 340).
  • BFH, 29.01.1957 - I 181/55 U

    Ablehnung der Feststellung der Gemeinnützigkeit als Beschwer

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Demgemäß konnte ein Verein, der die Steuerbefreiung nach § 4 Abs. 1 Nr. 6 KStG für sich in Anspruch nahm, einen die Steuerbefreiung verneinenden Steuerbescheid auch dann durch Rechtsbehelfe angreifen, wenn er durch die Höhe der festgesetzten Steuer nicht beschwert war, weil diese 0 DM betrug (BFH-Urteile I 181/55 U vom 29. Januar 1957, BFH 64, 404, BStBl III 1957, 151; I 122/62 U, a. a. O., und I R 168/66 vom 23. Juli 1969, BFH 96, 108).
  • BFH, 23.07.1969 - I R 168/66

    Verein - Motorflugsport - Gemeinnützige Zwecke

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Demgemäß konnte ein Verein, der die Steuerbefreiung nach § 4 Abs. 1 Nr. 6 KStG für sich in Anspruch nahm, einen die Steuerbefreiung verneinenden Steuerbescheid auch dann durch Rechtsbehelfe angreifen, wenn er durch die Höhe der festgesetzten Steuer nicht beschwert war, weil diese 0 DM betrug (BFH-Urteile I 181/55 U vom 29. Januar 1957, BFH 64, 404, BStBl III 1957, 151; I 122/62 U, a. a. O., und I R 168/66 vom 23. Juli 1969, BFH 96, 108).
  • BFH, 21.06.1968 - III B 58/67

    Besonderheiten des Bewertungsrechts - Streitwert - Rechtsschutzinteresse -

    Auszug aus BFH, 20.11.1969 - I B 34/69
    Das ist in der Regel nicht der Fall, wenn die Rechtsfrage bereits Gegenstand der Entscheidung durch den BFH gewesen ist und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist (vgl. z. B. Beschlüsse des BFH III B 58/67 vom 21. Juni 1968, BFH 93, 503, BStBl II 1969, 36, und VII B 170/67 vom 13. August 1968, BFH 93, 403, BStBl II 1969, 7).
  • BSG, 27.01.1999 - B 4 RA 131/98 B

    Divergenz im sozialgerichtlichen Verfahren

    Ist ein Rechtsproblem auf diese Weise beantwortet, verbleibt dem Revisionsgericht abgesehen von den Ausnahmefällen des Auftretens erneuter Klärungsbedürftigkeit und sich hieraus ggf abermals ergebender grundsätzlicher Bedeutung iS des § 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG (vgl etwa BSG in SozR 1500 § 160 Nr. 17 und § 160a Nr. 13 und BFHE 97, 281 ff, 284 mwN) im wesentlichen nur die Sicherung der Rechtseinheit.
  • BFH, 22.06.2016 - V R 49/15

    Zur Zulässigkeit einer Klage gegen einen auf 0 EUR lautenden

    Zur Begründung verweist der Senat auf die Entscheidungsgründe des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 13. Juli 1994 I R 5/93 (BFHE 175, 484, BStBl II 1995, 134, Rz 15; vgl. auch BFH-Urteile vom 27. November 2013 I R 17/12, BFHE 244, 194, BStBl II 2016, 68, Rz 14; vom 21. Oktober 1999 I R 14/98, BFHE 190, 372, BStBl II 2000, 325, Rz 7; vom 24. Juli 1996 I R 35/94, BFHE 181, 57, BStBl II 1996, 583, Rz 11; BFH-Beschlüsse vom 16. Dezember 1987 I B 68/87, juris, Rz 13; vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133, 1. Leitsatz, Rz 23; sowie BFH-Urteil vom 15. März 1995 II R 24/91, BFHE 177, 497, BStBl II 1995, 653 zur Rechtsverletzung durch einen auf 0 DM lautenden Vermögensteuerbescheid; so auch Gräber/Levedag, Finanzgerichtsordnung, 8. Aufl., § 40 Rz 100; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, § 40 FGO Rz 57 und 61).
  • BFH, 25.06.1975 - I R 78/73

    Bindungswirkung - Zurückverweisendes Urteil - Urteilsgründe - Implizite Bejahung

    Etwas anderes gelte dann, wenn der Steuerpflichtige seine Steuerschuld schlechthin bestreite (Hinweis auf BFH-Beschluß vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133).

    Es könne dahingestellt bleiben, ob man in der Bejahung der Steuerpflicht schon eine Beschwer sehen könne (vgl. BFH-Beschluß I B 34/69 und das zurückverweisende Urteil I R 61/71).

    Das gilt indessen dann nicht, wenn der Kläger weitergehend die ersatzlose Aufhebung des angefochtenen Bescheides erstrebt, weil er seine Steuerpflicht schlechthin bestreitet (vgl. BFH-Beschluß vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133).

  • BFH, 20.01.1972 - I R 81/70

    Gemeinnützigkeit - Beurteilung einer Tätigkeit - Resonanz betroffener Personen

    Der Senat nimmt insoweit auf die Begründung seines Beschlusses I B 34/69 vom 20. November 1969 (BFH 97, 281, BStBl II 1970, 133) Bezug.

    Der BFH stellte in der Begründung seiner Entscheidung darauf ab, daß im gegenwärtigen Zeitpunkt -- und das gilt auch für den Zeitpunkt des Beschlusses I B 34/69 (a. a. O.) -- bestimmte Bestrebungen (wie die der Freikörperkultur) von weiten Kreisen der Bevölkerung abgelehnt würden und eine ihrer Verwirklichung dienende Betätigung vom Staate zwar toleriert, aber nur unter bestimmten Voraussetzungen unter Ausschluß der Öffentlichkeit zugelassen werde; darum sei nicht anzunehmen, daß sie nach der Volksanschauung als dem allgemeinen Besten auf geistigem oder sittlichem Gebiet nützlich anzusehen seien.

    Der erkennende Senat konnte deshalb, ohne auf die "kaum zu ermittelnde Ansicht der Mehrheit des Volkes" abzuheben, im Urteil I 122/62 U (a. a. O.) und im Beschluß I B 34/69 (a. a. O.) auf Grund der allgemeinkundigen Tatsache, daß der Gedanke der Freikörperkultur (noch) in weiten Kreisen der Bevölkerung abgelehnt wird, die auf die Förderung der Freikörperkultur gerichtete Tätigkeit des Steuerpflichtigen als dem allgemeinen Besten nicht nutzend beurteilen, ohne daß daraus der Schluß gezogen werden dürfte, dem Begriff der Förderung der Allgemeinheit sei auch ein quantitatives Moment (gemessen an der Resonanz der in Rede stehenden Tätigkeit des Steuerpflichtigen) wesenseigen.

  • BFH, 13.07.1994 - I R 5/93

    Körperschaftsteuer; Keine Gemeinnützigkeit bei Umgehung eines gesetzlichen

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats reicht es in Fällen wie dem Streitfall jedoch für die Darlegung einer Rechtsverletzung aus, daß der Kläger geltend macht, er sei von der Körperschaftsteuer befreit, und durch den auf 0 DM lautenden Körperschaftsteuerbescheid sei zu Unrecht seine Körperschaftsteuerpflicht bejaht worden (s. Beschlüsse des Senats vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133; vom 16. Dezember 1987 I B 68/87, nicht veröffentlicht; vom 18. Mai 1983 I R 263/82, BFHE 138, 409, BStBl II 1983, 602; a. A. Gräber/von Groll, a. a. O., § 40 Rz. 88; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 40 FGO Tz. 12).
  • BFH, 22.01.2002 - I B 18/01

    Grundsätzliche Bedeutung; Kirchgeld

    An der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage fehlt es, wenn sie --wie im Streitfall-- schon Gegenstand einer höchstrichterlichen Entscheidung war und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist (ständige Rechtsprechung, vgl. Beschlüsse des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133; vom 17. September 1974 VII B 112/73, BFHE 113, 409, BStBl II 1975, 196; vom 16. Dezember 1987 I B 68/87, nicht veröffentlicht --NV--).
  • BFH, 14.09.1994 - I R 153/93

    Modellbau - Köperschaftsteuerplicht

    Nach ständiger Rechtsprechung des erkennenden Senats reicht es aber in mit dem Streitfall vergleichbaren Fällen für die Darlegung einer Rechtsverletzung aus, daß der Kläger geltend macht, er sei von der Körperschaftsteuer befreit und durch den auf 0 DM lautenden Körperschaftsteuerbescheid sei zu Unrecht seine Körperschaftsteuerpflicht bejaht worden (s. Beschlüsse des Senats vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133; vom 16. Dezember 1987 I B 68/87, nicht veröffentlicht - NV - vom 18. Mai 1983 I R 263/82, BFHE 138, 409, BStBl II 1983, 602; a. A. Gräber/von Groll, a. a. O., § 40 Rz. 88; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 14. Aufl., § 40 FGO Tz. 12).
  • BFH, 04.04.2008 - IV R 91/06

    Zulässigkeit der Revision - Beschwer - Verhältnis von Feststellungsbescheiden -

    a) Dies gilt zum einen für die Fallgruppe, dass sich der Kläger deshalb gegen eine Steuerfestsetzung auf Null DM/EUR wendet, weil er schlechthin seine Steuerpflicht bestreitet und deshalb die ersatzlose Aufhebung des angefochtenen Bescheids erstrebt (BFH-Beschluss vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133; BFH-Urteil vom 25. Juni 1975 I R 78/73, BFHE 117, 4, BStBl II 1976, 42, unter B.I. der Gründe).
  • BFH, 17.09.1974 - VII B 112/73

    Grundsätzliche Bedeutung - Rechtssache - Gerichtliche Entscheidung -

    Das ist in der Regel nicht der Fall, wenn die Rechtsfrage schon Gegenstand der Entscheidung durch den BFH gewesen ist und von einer erneuten Entscheidung eine weitere Klärung nicht zu erwarten ist oder aber auch, wenn es lediglich um die Anwendung fester Rechtsgrundsätze auf einen bestimmten Sachverhalt geht (vgl. die Beschlüsse vom 15. Juli 1966 VI B 2/66, BFHE 86, 708, BStBl II 1966, 628, und vom 20. November 1969 I B 34/69, BFHE 97, 281, BStBl II 1970, 133).
  • BSG, 11.03.1998 - B 9 VG 8/97 B

    Hinterbliebenenversorgung nach dem Opferentschädigungsgesetz

    Auch nachdem die höchstrichterliche Rechtsprechung eine Rechtsfrage entschieden hat, kann diese Frage weiterhin oder wieder grundsätzliche Bedeutung erlangen, insbesondere wenn der Entscheidung des Revisionsgerichts in Literatur oder Rechtsprechung widersprochen wird (vgl BSG SozR 3-1500 § 160a Nr. 13; SozR § 150 SGG Nr. 50), aber auch, wenn der Beschwerdeführer selbst nicht von vornherein abwegige neue Einwendungen und Argumente, die in der Rechtsprechung bisher nicht berücksichtigt worden sind, vorbringt (vgl BSG SozR 1500 § 160a Nr. 13 = SozR 4100 § 111 Nr. 1; BFHE 97, 281, 284).
  • BFH, 01.02.1983 - VIII R 30/80

    Revision - Steuerherabsetzung - Steuerumgehung - Gestaltungsmöglichkeiten -

  • BFH, 18.01.1984 - I R 138/79

    Wirtschaftlicher Verein mit Laborleistungen an seine Mitglieder (Ärzte)

  • FG Münster, 23.09.2014 - 9 K 2451/10

    Klagebefugnis, Freistellungsbescheid

  • BFH, 18.05.2009 - V B 6/08

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung - Schreddergeld: keine Aufteilung eines

  • BFH, 13.12.1978 - I R 77/76

    Gemeinnütziger Zweck - Veranlagungsverfahren - Festsetzungsverfahren -

  • BFH, 28.11.2001 - I B 71/00

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Auslegung von Willenserklärungen

  • BFH, 20.04.1977 - I B 65/76

    Hausgewerbetreibender - Selbstabführung vor Arbeitgeberanteilen zur

  • BFH, 28.06.2000 - I B 87/99

    Umwandlung PGH in eG

  • BSG, 17.12.1997 - 9 BV 122/97

    Entscheidungsgründe im Urteil, Anforderungen an die Richterunterschrift

  • BFH, 30.09.1981 - III R 2/80

    Gemeinnützigkeit von FKK-Vereinen

  • BFH, 23.05.1986 - III B 68/85

    Grundsätzliche Bedeutung - Automatenaufsteller - Betriebliche Nutzung

  • BFH, 30.08.1995 - II B 23/95
  • BFH, 22.11.1972 - I R 21/71

    Die Förderung der allgemeinen Erholung arbeitender Personen ist kein

  • BSG, 21.08.1997 - 12 BK 61/97

    Heranziehung der Versorgungsbezüge freiwillig Versicherter nach Vollendung des

  • BSG, 12.04.2010 - B 9 SB 65/09 B
  • BFH, 23.08.1996 - IV B 164/95

    Anforderungen an die Darlegung einer Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung

  • BFH, 11.03.1992 - II B 4/91

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

  • BFH, 11.03.1977 - III B 39/75

    Eine aufschiebend bedingte Unterhaltsverpflichtung gegenüber einem nachfolgenden

  • BFH, 04.10.1991 - V B 81/91

    Vereinbarkeit der Änderung eines Verwaltungserlasses und der damit

  • FG Düsseldorf, 09.05.1989 - 16 K 28/82

    Abgabenordnung; Gemeinnützigkeit eines Vereins

  • BFH, 22.04.1971 - I R 16/71

    Körperschaftsteuerbescheid - 0-DM-Bescheid - Verlust - Auswirkungen auf

  • BFH, 22.10.1971 - III R 81/70

    Sportverein - Förderung der Freikörperkultur - Gemeinnützigkeit - Steuerfreiheit

  • BFH, 20.08.1992 - IX B 46/92

    Grundsätzliche Bedeutung der Abgrenzung von Herstellungsaufwendungen und

  • BFH, 16.12.1987 - I B 68/87
  • BFH, 23.11.1983 - I E 3/83
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