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   BFH, 26.02.1975 - I B 96/74   

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BFH, 26.02.1975 - I B 96/74 (https://dejure.org/1975,716)
BFH, Entscheidung vom 26.02.1975 - I B 96/74 (https://dejure.org/1975,716)
BFH, Entscheidung vom 26. Februar 1975 - I B 96/74 (https://dejure.org/1975,716)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Einstweilige Anordnung - Streitiges Rechtsverhältnis - Verfahrensgegenstand - Vorauszahlungen - Personengesellschaft - Verlustbescheinigung - Veranlagungszeitraum - Gesetzeslücke - Praktikabilitätsgründe - Rechtspolitische Gründe - Anwendbarkeit - Bestimmender ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 115, 17
  • DB 1975, 964
  • BStBl II 1975, 449
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 21.03.1974 - VII ZB 2/74

    Unterschrift - Rechtsanwalt - Gekrümmte Linie - Anerkennung

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Die Zulässigkeit der Beschwerde wird nicht dadurch in Frage gestellt, daß die Unterschrift des Bevollmächtigten, der am Ende der Beschwerdeschrift links unterzeichnet hat, möglicherweise nicht den Anforderungen entspricht, die nach der Rechtsprechung (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 1. Oktober 1969 VIII ZR 83/69, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1970 S. 82 -- HFR 1970, 82 --; Beschluß des BGH vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Neue Juristische Wochenschrift 1974 S. 1090 -- NJW 1974, 1090 --, jeweils mit Nachweisen) an eine Unterschrift für sogenannte bestimmende Schriftsätze (§ 155 FGO in Verbindung mit § 130 Nr. 6 ZPO) gestellt werden.

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (Beschluß des BGH VII ZB 2/74).

  • BFH, 14.07.1971 - II B 2/71

    Erlaß - Unbillige Härte - Einstweilige Anordnung - Anspruch - Anordnungsgrund

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Im Streitfall kommt die Vorschrift nicht in Betracht, weil die Beschwerdeführerin nicht die Veränderung eines bestehenden Zustandes verhindern will; sie will vielmehr eine ihr vom FA versagte Regelung erreichen (vgl. dazu Beschluß des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Juli 1971 II B 2/71, BFHE 102, 238, BStBl II 1971, 633).
  • BVerwG, 10.12.1969 - VIII C 104.69

    Zurückstellung von Ingenieurschülern - § 12 Abs. 4 Nr. 3a WPflG, Selbstbindung

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Als Ausgangspunkt einer zu einem Anspruch führenden Selbstbindung der Verwaltung kommen Verwaltungsvorschriften nur dort in Betracht, wo die Verwaltung nach der objektiven Rechtsordnung Entscheidungsfreiheit für den Einzelfall oder für Gruppen von Einzelfällen hat, d. h. nur im Bereich einer ihr durch das objektive Recht eingeräumten Ermächtigung, beim Vorliegen bestimmter Tatbestandsmerkmale letztverbindlich nach ihrem Ermessen zu entscheiden (Urteil des Bundesverwaltungsgerichts -- BVerwG -- vom 10. Dezember 1969 VIII C 104/69, BVerwGE 34, 278 [280 f.], NJW 1970, 675 mit Nachweisen).
  • BFH, 09.12.1969 - VII B 127/69

    Steuergerichte - Einstweilige Anordnung - Steuerbevollmächtigtenprüfung -

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Es braucht nicht erörtert zu werden, ob der Antrag schon deshalb unbegründet ist, weil durch die begehrte Verlustbescheinigung im Hinblick auf die erstrebte Berücksichtigung des die Beschwerdeführerin im Jahre 1974 angeblich treffenden Verlustes bei der Bemessung der Einkommensteuervorauszahlungen für 1974 und 1975 ihrer Kommanditisten keine Regelung eines vorläufigen, sondern eines endgültigen Zustandes erstrebt wird (vgl. Beschluß des BFH vom 9. Dezember 1969 VII B 127/69, BFHE 97, 575, BStBl II 1970, 222).
  • BGH, 01.10.1969 - VIII ZR 83/69
    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Die Zulässigkeit der Beschwerde wird nicht dadurch in Frage gestellt, daß die Unterschrift des Bevollmächtigten, der am Ende der Beschwerdeschrift links unterzeichnet hat, möglicherweise nicht den Anforderungen entspricht, die nach der Rechtsprechung (vgl. Urteil des Bundesgerichtshofs -- BGH -- vom 1. Oktober 1969 VIII ZR 83/69, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1970 S. 82 -- HFR 1970, 82 --; Beschluß des BGH vom 21. März 1974 VII ZB 2/74, Neue Juristische Wochenschrift 1974 S. 1090 -- NJW 1974, 1090 --, jeweils mit Nachweisen) an eine Unterschrift für sogenannte bestimmende Schriftsätze (§ 155 FGO in Verbindung mit § 130 Nr. 6 ZPO) gestellt werden.
  • BFH, 16.01.1974 - II B 59/73

    Einstweilige Anordnung - Ablehnung - Sicherheitsleistung - Aussetzung der

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Der Senat braucht daher nicht zu untersuchen, ob die Ansicht der Beschwerdeführerin zutrifft, daß die endgültige Entscheidung deshalb nicht vorweggenommen werde, weil es nur um die Vorauszahlungen gehe, während die endgültige Entscheidung erst durch die Jahres-Gewinn- und -Verlustfeststellungen getroffen werde, ob nicht vielmehr die von der Beschwerdeführerin erstrebte Verpflichtung des FA, den voraussichtlichen Verlust 1974 zum Zweck der Anpassung der Einkommensteuervorauszahlungen der Kommanditisten festzustellen, im Verhältnis zu der von den Gesellschaftern erstrebten Festsetzung niedrigerer Vorauszahlungen eine endgültige Regelung darstellt (vgl. dazu Beschluß des BFH vom 16. Januar 1974 II B 59/73, BFHE 111, 228, BStBl II 1974, 221).
  • BFH, 21.10.1970 - I R 94/68
    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    aa) Die Ermächtigung des § 19 Abs. 3 Satz 3 GewStG in der erwähnten Fassung und in der Fassung des § 28 Nr. 1 Buchst. a des Gesetzes zur Förderung der Stabilität und des Wachstums der Wirtschaft vom 8. Juni 1967 (BGBl 1, 582, BStBl I 1967, 266) oder des § 19 Abs. 3 Satz 2 GewStG i. d. F. der Bekanntmachung vom 25. Mai 1965 (BGBl 1, 458, BStBl I 1965, 281) beruht auf der Erwägung, daß die FÄ, denen als Landesfinanzbehörden Verwaltungskompetenz hinsichtlich der Gewerbesteuer insoweit zusteht, als die Verwaltung nicht den Gemeindebehörden übertragen ist (vgl. hierzu mit Nachweisen das Urteil des BFH vom 21. Oktober 1970 I R 81, 82, 92--94/68, BFHE 100, 295 [298 f.], BStBl II 1971, 30), für die Bemessung auch der Gewerbesteuervorauszahlungen maßgebliche Grundlagen aus Anlaß der Ermittlung des Gewinns aus Gewerbebetrieb für Zwecke der Einkommensteuer und Körperschaftsteuer und der Einheitswerte des Betriebsvermögens ohnehin feststellen (vgl. §§ 6, 7, 11, 12-15 GewStG) und somit einheitliche Grundlagen für die Bemessung der Vorauszahlungen zur Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer zur Verfügung stehen.
  • BFH, 21.10.1971 - IV 305/65

    Versicherungsvertreter - Provisionsansprüche - Lebensversicherungsverträge -

    Auszug aus BFH, 26.02.1975 - I B 96/74
    Entgegen der Ansicht der Beschwerdeführerin ist die in Nr. 1 des Erlasses des Finanzministeriums Nordrhein-Westfalen vom 29. Februar 1972 -- S 2297 -- 5 -- VB 2 -- (Der Betriebs-Berater 1972 S. 344 -- BB 1972, 344 --; Der Betrieb 1972 S. 506 -- DB 1972, 506 --) enthaltene Regelung nicht auf die Erteilung eines Feststellungsbescheides im Sinne des § 215 Abs. 2 AO gerichtet.
  • BFH, 31.10.1990 - I R 3/86

    Keine sachliche Unbilligkeit wegen Änderung der Rechtsauffassung bei fehlendem

    Insbesondere gehörte die Gesellschaftsteuerfestsetzung nicht zum Ermessensbereich der Verwaltung (vgl. BFH-Urteil vom 22. April 1980 VIII R 149/75, BFHE 130, 391, 402, BStBl II 1980, 441, 447, zu 4; Senatsbeschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, 22, BStBl II 1975, 449, 451, 452).
  • BFH, 22.04.2020 - III R 61/18

    Keine Übertragung des dem anderen Elternteil zustehenden BEA-Freibetrages nach

    Auch wenn es rechtspolitisch wünschenswert erscheinen könnte, die Übertragung des BEA-Freibetrages bei volljährigen Kindern, bei denen der Ausbildungsbedarf und damit regelmäßig tatsächliche Aufwendungen im Vordergrund stehen, nach denselben Grundsätzen wie die Übertragung des Kinderfreibetrages zu regeln, darf der Anwendungsbereich einer Vorschrift von der Verwaltung und den Gerichten nicht über die bewusst vom Gesetzgeber gesetzten Grenzen ausgedehnt werden (vgl. BFH-Urteile vom 08.11.1989 - I R 187/84, BFHE 159, 44, BStBl II 1990, 210; vom 26.11.2014 - I R 37/13, BFHE 248, 158, BStBl II 2015, 813; vom 18.04.2012 - X R 7/10, BFHE 237, 119, BStBl II 2013, 791, Rz 64; BFH-Beschluss vom 26.02.1975 - I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449).
  • BFH, 22.04.2020 - III R 25/19

    Keine Übertragung des dem anderen Elternteil zustehenden BEA-Freibetrages nach

    Auch wenn es rechtspolitisch wünschenswert erscheinen könnte, die Übertragung des BEA-Freibetrages bei volljährigen Kindern, bei denen der Ausbildungsbedarf und damit regelmäßig tatsächliche Aufwendungen im Vordergrund stehen, nach denselben Grundsätzen wie die Übertragung des Kinderfreibetrages zu regeln, darf der Anwendungsbereich einer Vorschrift von der Verwaltung und den Gerichten nicht über die bewusst vom Gesetzgeber gesetzten Grenzen ausgedehnt werden (vgl. BFH-Urteile vom 08.11.1989 - I R 187/84, BFHE 159, 44, BStBl II 1990, 210; vom 26.11.2014 - I R 37/13, BFHE 248, 158, BStBl II 2015, 813; vom 18.04.2012 - X R 7/10, BFHE 237, 119, BStBl II 2013, 791, Rz 64; BFH-Beschluss vom 26.02.1975 - I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449).
  • BFH, 22.04.1980 - VIII R 149/75

    Zur Frage der Bauherreneigenschaft

    Der Grundsatz der Selbstbindung der Verwaltung kommt - wie bereits ausgesprochen worden ist (vgl. BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, 22, BStBl II 1975, 449, 451) - "nur dort in Betracht, wo die Verwaltung nach der objektiven Rechtsordnung Entscheidungsfreiheit für den Einzelfall oder für Gruppen von Einzelfällen hat, d. h. nur im Bereich einer ihr durch das objektive Recht eingeräumten Ermächtigung, beim Vorliegen bestimmter Tatbestandsmerkmale letztverbindlich nach ihrem Ermessen zu entscheiden...".
  • BFH, 10.11.1977 - IV B 33/76

    Zur Frage der Aussetzung der Vollziehung oder einstweiligen Anordnung gegen

    d) Im Wege der einstweiligen Anordnung nach § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO kann erreicht werden, daß Einkommensteuervorauszahlungen, deren Herabsetzung im Klagewege begehrt wird, einstweilen gestundet werden (BFH-Beschluß vom 10. April 1975 I B 7/75, BFHE 116, 83, BStBl II 1975, 778; siehe auch BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449).
  • BFH, 05.03.1979 - GrS 4/78

    Erledigung der Hauptsache - Sachantrag - Klageabweisung - Verfahrenskosten

    b) Für eine analoge Anwendung einer Rechtsnorm auf einen Sachverhalt ist Voraussetzung, daß ein Gesetz lückenhaft i. S. einer planwidrigen Unvollständigkeit und Ergänzungsbedürftigkeit ist (vgl. BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449).
  • BFH, 26.10.1978 - I B 3/78

    Einkommensteuervorauszahlung - Jahreseinkommensteuer - Besteuerungsgrundlage -

    § 37 Abs. 3 Satz 3 EStG 1975 hat die Feststellung solcher Besteuerungsgrundlagen dem FA übertragen, das künftig die Festsetzung der Jahreseinkommensteuer für den Steuerpflichtigen vorzunehmen haben wird (vgl. BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17 [22], BStBl II 1975, 449).

    Diese Ansicht ist durch das Gesetz nicht gedeckt (vgl. BFH-Beschluß I B 96/74, BFHE 115, 23).

  • BFH, 13.05.1987 - VII R 37/84

    Schutzwürdige Vertrauenslage - Merkblatt

    Denn eine Selbstbindung der Verwaltung kann außerhalb eines konkreten Rechtsverhältnisses nur in Betracht kommen, soweit die Verwaltung nach der Rechtsordnung Entscheidungsfreiheit für den Einzelfall oder für Gruppen von Einzelfällen hat (vgl. Beschluß des BFH vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, 22, BStBl II 1975, 449; Urteil des BVerwG vom 10. Dezember 1969 VIII C 104.69, BVerwGE 34, 278, 280 ff.).
  • BFH, 07.05.1986 - I B 58/85

    Keine vorläufige Anerkennung der Gemeinnützigkeit durch Vollziehungsaussetzung

    Der Antragsteller erstrebt eine Regelungsanordnung nach § 114 Abs. 1 Satz 2 FGO, da er nicht die Veränderung eines bestehenden Zustandes verhindern, sondern eine vom FA versagte Regelung erreichen will (vgl. hierzu BFH-Beschluß vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449).
  • BFH, 30.05.1984 - I R 2/84

    Revision - Form - Schriftlich eingelegte Revision - Unterschrift - Willkürliche

    Dazu gehört, daß mindestens einzelne Buchstaben zu erkennen sind, weil es sonst an dem Merkmal einer Schrift überhaupt fehlt (BFH-Beschlüsse vom 26. Februar 1975 I B 96/74, BFHE 115, 17, BStBl II 1975, 449; vom 25. März 1983 III R 64/82, BFHE 138, 151, BStBl II 1983, 479; vom 8. März 1984 I R 50/81, BFHE 140, 424, BStBl II 1984, 445; BGH-Urteil vom 11. Februar 1982 III ZR 39/81, Neue Juristische Wochenschrift - NJW - 1982, 1467; BGH-Beschluß vom 27. Oktober 1983 VII ZB 9/83, Versicherungsrecht - VersR - 1984, 142).
  • BFH, 25.03.1983 - III R 64/82

    Unterschrift - Revisionsschrift - Schriftbild

  • BFH, 16.10.1986 - V B 3/86

    Einstweilige Anordnung - Untersagung von Behauptungen - GmbH - Zwischenmieter -

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.04.2012 - L 18 KN 89/10

    Rentenversicherung

  • BFH, 08.11.1989 - I R 187/84

    Höhe der abziehbaren Betriebsausgaben des Trägerunternehmens bei Zuwendungen an

  • BFH, 24.01.1990 - I B 58/89

    Mangelnde Substantiierung der Einkommensteuerfreiheit eines US-Staatsangehörigen

  • BFH, 19.07.1978 - I B 14/78

    Regelungsanordnung - Wesentliche Nachteile - Durchlaufspende - Spendenaufkommen -

  • BFH, 08.10.1991 - IX R 48/91

    Merkmal der schriftliche eingelegten Revision bei einem Schriftzeichen des

  • BFH, 10.04.1975 - I B 7/75

    Erfolgloser Antrag - Einkommensteuer-Vorauszahlung - Einstweilige Anordnung -

  • BFH, 14.12.1988 - I R 87/88

    Anforderungen an das Unterschriftserfordernis bei der Revisionseinlegung

  • BFH, 27.06.1986 - V B 76/85

    Antrag auf einstweilige Anordnung gegen die Einziehung einer

  • BFH, 28.03.1985 - V B 73/84

    Voraussetzungen für den Erlass einer einstweiligen Anordnung

  • FG Münster, 23.02.1988 - VI 430/86
  • BFH, 01.09.1982 - I B 103/81
  • BFH, 16.03.1984 - VI B 80/83
  • BFH, 12.08.1981 - I B 15/81
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