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   BFH, 26.04.1989 - I R 10/85   

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https://dejure.org/1989,987
BFH, 26.04.1989 - I R 10/85 (https://dejure.org/1989,987)
BFH, Entscheidung vom 26.04.1989 - I R 10/85 (https://dejure.org/1989,987)
BFH, Entscheidung vom 26. April 1989 - I R 10/85 (https://dejure.org/1989,987)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 152 Abs. 1, 2

  • Wolters Kluwer

    Entschuldbares Handeln - Einkommensteuererklärung - Fristversäumnis - Verspätungszuschlag - Ermessen - Finanzieller Vorteil

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) § 152 Abs. 1, 2

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

In Nachschlagewerken

  • smartsteuer.de | Lexikon des Steuerrechts
    Verspätungszuschlag gem. § 152 AO
    Ermessensabhängige Festsetzung
    Entschuldbarkeit
    Allgemeine Grundsätze

Papierfundstellen

  • BFHE 157, 14
  • BB 1989, 1613
  • DB 1989, 1956
  • BStBl II 1989, 693
 
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Wird zitiert von ... (30)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 31.07.1987 - VI R 193/85

    Festsetzung eines Zuschlags wegen verspäteter Einreichung einer Steuererklärung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    So kann bei erheblicher Fristüberschreitung oder schwerwiegendem Verschulden auch dann ein Verspätungszuschlag gerechtfertigt sein, wenn die Steuerfestsetzung zu keiner Nachzahlung, sondern zu einer Erstattung geführt hat (vgl. BFH-Urteil vom 31. Juli 1987 VI R 193/85, BFH/NV 1988, 282).

    Die Erzielung eines Zinsvorteils ist keine unbedingte Voraussetzung für die Festsetzung eines Verspätungszuschlags (vgl. Urteil in BFH/NV 1988, 282).

  • BFH, 03.02.1981 - VII R 86/78

    Ermessensentscheidung - Verwaltung

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Dabei müssen die bei der Ausübung des Verwaltungsermessens maßgebenden Erwägungen aus der Entscheidung erkennbar sein (BFH-Urteil vom 3. Februar 1981 VII R 86/78, BFHE 133, 1, BStBl II 1981, 493).
  • BFH, 30.04.1987 - VII R 48/84

    Eine nicht begründete Ermessensentscheidung ist regelmäßig rechtsfehlerhaft;

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Andernfalls ist die Ermessensentscheidung der Verwaltung im Regelfall rechtsfehlerhaft (BFH-Urteile vom 30. April 1987 VII R 48/84, BFHE 149, 511, BStBl II 1988, 170; vom 8. Dezember 1988 V R 169/83, BFHE 155, 46, BStBl II 1989, 231).
  • BFH, 24.11.1970 - II B 42/70

    Berichtigung - Änderung - Grunderwerbsteuer-Bescheid - Ablehnung wegen

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Ein solcher Irrtum rechtfertigt es ebensowenig wie bei der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand (vgl. BFH-Beschluß vom 24. November 1970 II B 42/70, BFHE 100, 438, BStBl II 1971, 110), von der Festsetzung eines Verspätungszuschlags abzusehen.
  • BFH, 30.04.1987 - IV R 42/85

    Einkommensteuer - Verspätete Abgabe - Verspätungszuschlag - Ermessen

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Ob man das Ermessen auch in anderer Weise hätte ausüben können, war vom erkennenden Senat aufgrund der ihm von § 102 FGO gezogenen Grenzen nicht zu entscheiden (vgl. BFH-Urteil vom 30. April 1987 IV R 42/85, BFHE 149, 429, 432, BStBl II 1987, 543).
  • BFH, 25.11.1988 - VI R 137/85

    Festsetzung eines einheitlichen Verspätungszuschlags wegen verschuldeter Säumnis

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Die im Gesetz genannten Ermessenskriterien sind grundsätzlich gleichwertig (vgl. Urteil vom 25. November 1988 VI R 137/85, BFH/NV 1989, 279).
  • BFH, 08.12.1988 - V R 169/83

    Zur Bemessung eines Verspätungszuschlags wegen verspäteter Abgabe einer

    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Andernfalls ist die Ermessensentscheidung der Verwaltung im Regelfall rechtsfehlerhaft (BFH-Urteile vom 30. April 1987 VII R 48/84, BFHE 149, 511, BStBl II 1988, 170; vom 8. Dezember 1988 V R 169/83, BFHE 155, 46, BStBl II 1989, 231).
  • BFH, 25.01.1962 - IV 161/60
    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Es ist entschuldbar, wenn der Kläger oder sein Vertreter die ihm nach seinen persönlichen Verhältnissen zuzumutende Sorgfalt nicht außer acht gelassen hat (BFH-Urteil vom 25. Januar 1962 IV 161/60, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1963, 29).
  • BFH, 17.02.1983 - V R 114/77
    Auszug aus BFH, 26.04.1989 - I R 10/85
    Sie dienen der Sicherung des ordnungsgemäßen Ganges des Veranlagungsverfahrens (BFH-Urteil vom 17. Februar 1983 V R 114/77, NV).
  • BGH, 19.12.1997 - 5 StR 569/96

    Urteil gegen Dr. Johannes Zwick aufgehoben

    Die hier allein zu beurteilenden Nebenleistungen - Säumnis- und Verspätungszuschläge sowie Zwangsgelder - sind vielmehr nach übereinstimmender Auffassung vorrangig Beuge- oder Druckmittel eigener Art, die dazu dienen sollen, die Steuerpflichtigen zu einem bestimmten erwünschten Verhalten zu veranlassen (BFH. BStBl II 1989, 693; 1991, 906, 908 m.w.N.; Koch/Scholtz aaO Rdn. 40/1; Birk in Hübschmann/Hepp/Spitaler aaO Rdn. 265).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2018 - L 2 BA 39/18

    Beitragshinterziehung; Beitragspflicht; dolus eventualis;

    Eine solche ist vielmehr nur entschuldbar, wenn der Kläger (oder sein Vertreter) die ihm nach seinen persönlichen Verhältnissen zuzumutende Sorgfalt nicht außer Acht gelassen hat (BFH, Urteil vom 26. April 1989 - I R 10/85 -, BFHE 157, 14, Rn. 8), womit im Ergebnis wiederum auf den gesetzlichen Maßstab des § 276 Abs. 2 BGB Bezug genommen wird.
  • BFH, 06.11.2012 - VIII R 19/09

    Verspätungszuschlag für Feststellungserklärung einer GbR

    Diese Beurteilungsmerkmale sind auch grundsätzlich gleichwertig (BFH-Urteil vom 26. April 1989 I R 10/85, BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    So kann bei erheblicher Fristüberschreitung oder schwerwiegendem Verschulden auch dann ein Verspätungszuschlag gerechtfertigt sein, wenn die Steuerfestsetzung zu keiner Nachzahlung, sondern zu einer Erstattung geführt hat (BFH-Urteil in BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    Aufgrund der erheblichen Dauer der Fristüberschreitung von fünf Monaten nach Ablauf der bereits verlängerten Abgabefrist (vgl. BFH-Urteil in BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693 für zwei Monate) sowie der wiederholten verspäteten Erklärungsabgabe durch die Klägerin, wiederum erst nach Androhung und Festsetzung eines Zwangsgeldes, ist die Bemessung des Verspätungszuschlags in der festgesetzten Höhe auch ohne die Berücksichtigung von tatsächlichen wirtschaftlichen Vorteilen nicht ermessensfehlerhaft.

  • BFH, 11.06.1997 - X R 14/95

    Isolierte Verspätungszuschlagsfestsetzung zulässig; mit dem Höchstbetrag von 10

    Das Urteil vom 26. April 1989 I R 10/85 (BFHE 157, 14, 16, BStBl II 1989, 693) hat ausdrücklich ausgesprochen, bei erheblicher Fristüberschreitung oder schwerwiegendem Verschulden könne ein Verspätungszuschlag selbst dann gerechtfertigt sein, wenn die Steuerfestsetzung zu einer Erstattung führe.
  • FG Hessen, 28.08.2008 - 8 K 408/08

    Angemessenheit der Festsetzung eines Verspätungszuschlags wegen verspäteter

    Die einzelnen Beurteilungsmerkmale sind auch grundsätzlich gleichwertig (BFH, Urteil vom 26.04.1989, I R 10/85, BStBl II 1989, 693).

    Vorliegend hat der Bekl. in seiner Einspruchsentscheidung zutreffend das bisherige Erklärungsverhalten der Kl'in in den Vorjahren sowie die Dauer der Fristüberschreitung bei der Abgabe der Feststellungserklärung für 2005 (angefangene 6 Monate), die durchaus als gravierend angesehen werden kann (vgl. dazu das Urteil des BFH vom 26.04.1989 I R 10/85, BStBl II 1989, 693, das bereits eine Fristüberschreitung von 2 Monaten als erheblich angesehen hat), geschildert und berücksichtigt.

    Auch ist entgegen der Ansicht der Kl'in die Erzielung eines finanziellen Vorteils durch verspätete Abgabe der Steuererklärung keine unbedingte Voraussetzung für die Festsetzung eines Verspätungszuschlags (BFH-Urteil vom 26.04.1989 in BStBl II 1989, 693).

  • BFH, 14.06.2000 - X R 56/98

    Festsetzung und Bemessung eines Verspätungszuschlags

    d) Die Finanzbehörde muss bei ihrer Entscheidung alle in § 152 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 ausdrücklich und abschließend aufgezählten Kriterien beachten und das Für und Wider ihrer Berücksichtigung gegeneinander abwägen (BFH-Urteile vom 18. August 1988 V R 19/83, BFHE 154, 23, BStBl II 1988, 929; vom 26. April 1989 I R 10/85, BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).
  • BFH, 13.06.1991 - V R 44/87

    Anforderungen an Entscheidung über die Höhe einer Verspätungszuschläge durch

    Die in § 152 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 genannten Kriterien sind grundsätzlich gleichwertig (BFH-Urteile vom 9. März 1989 VI R 101/84, BFHE 157, 1, BStBl II 1989, 749; vom 26. April 1989 I R 10/85, BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    Vielmehr sind sämtliche in § 152 Abs. 2 Satz 2 AO 1977 bezeichneten Ermessenskriterien im Einzelfall zu berücksichtigen (BFH in BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    Andernfalls ist die Ermessensentscheidung der Verwaltung im Regelfall rechtsfehlerhaft (BFH in BFHE 155, 46, BStBl II 1989, 231; BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    Selbst wenn sich aus der Steuererklärung ein Erstattungsanspruch ergibt, kann es gerechtfertigt sein, einen Verspätungszuschlag festzusetzen (BFH in BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

  • FG Hessen, 07.11.2002 - 7 K 1596/02

    Verspätungszuschlag; Kulanzfrist; Arbeitsbelastung; Steuerberater;

    Selbst wer bewusst, wenn auch infolge eines Irrtums über die materielle Rechtslage, die Frist zur Abgabe einer Steuererklärung verstreichen lässt, handelt nicht entschuldbar im Sinne des § 152 Abs. 1 Satz 2 AO (BFH-Urteil vom 26.04.1989 - I R 10/85, BStBl II 1989, 693).

    Dem Grunde nach scheidet ein Verstoß gegen das Übermaßverbot auch deshalb aus, weil hier weder eine einmalige kurzfristige Verspätung (bei Umsatzsteuer-Voranmeldungen und Lohnsteuer-Anmeldungen bis zu fünf Tagen, bei Veranlagungssteuern höchstens bis zu 14 Tagen) - eine Fristüberschreitung von zwei Monaten sieht der BFH (Urteil 26.04.1989 - I R 10/85, BStBl II 1989, 693, 694) schon als "erheblich" an - noch eine dem Erklärungseingang unverhältnismäßig spät nachgefolgte Veranlagung vorliegt.

    Ob man das Verwaltungsermessen auch anders hätte ausüben können, hat diese Instanz in den ihr durch § 102 FGO gezogenen Grenzen nicht zu entscheiden (vgl. dazu aber noch das BFH-Urteil vom 26.04.1989 - I R 10/85, BStBl II 1989, 693: 1.000 DM Verspätungszuschlag bei 61 Tagen Fristüberschreitung und einer Erstattung von ca. 128.000 DM).

  • FG Sachsen-Anhalt, 27.04.2023 - 4 K 394/21

    Aufhebung eines Verspätungszuschlags zur Umsatzsteuer nach § 152 Abs. 1 AO n.F.

    Es ist entschuldbar, wenn der Kläger oder sein Vertreter die ihm nach seinen persönlichen Verhältnissen zuzumutende Sorgfalt nicht außer Acht gelassen hat (BFH-Urteil vom 26. April 1989 I R 10/85, BStBl II 1989, 693, Rn. 8).

    Die für die Ausübung des Verwaltungsermessens maßgebenden Erwägungen müssen in dem Festsetzungsbescheid, spätestens aber in der Entscheidung über den außergerichtlichen Rechtsbehelf begründet werden (§ 121 Abs. 1, § 126 Abs. 1 Nr. 2 und Abs. 2 AO, vgl. BFH-Urteile vom 15. März.2007 VI R 29/05, BFH/NV 2007, 1076; vom 11.06.1997 X R 14/95, BStBl II 1997, 642; vom 26. April 1989 I R 10/85, BStBl II 1989, 693, Rn. 12; vom 3.2.1981 VII R 86/78, BStBl II 1981, 493, jeweils m.w.N.).

    So kann etwa bei erheblicher Fristüberschreitung oder schwerwiegendem Verschulden - insbesondere bei vorausgegangenen jahrelangen erheblichen Fristüberschreitungen - ein Verspätungszuschlag aus erzieherischen Gründen gerechtfertigt sein (BFH-Urteile vom 6.11.2012 VIII R 19/09, n. v., BFH/NV 2013, 502-504, Rn. 19; vom 26. April 1989 I R 10/85, BStBl II 1989, 693; vgl. auch Seer in: Tipke/Lang, Steuerrecht, § 21 Rdn. 188; vgl. auch vgl. BT-Drucksache 18/8434, S. 113 zu § 152 Abs. 3 Nr. 2 und 3 AO n.F.).

  • BFH, 29.09.1989 - III R 159/86

    Festsetzung eines Verspätungszuschlags auf Grund von Arbeitsüberlastung und

    Die in § 152 Abs. 2 Satz 1 AO 1977 vorgenommene Begrenzung auf 10 v. H. der festgesetzten Steuer ist nur der äußerste Rahmen möglichen Verwaltungshandelns, gibt aber keine Richtlinie für die konkrete Bemessung des Zuschlags im Einzelfall (BFH-Urteil vom 26. April 1989 I R 10/85, BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    Die im Gesetz aufgeführten Ermessenskriterien sind grundsätzlich gleichwertig (BFH-Urteile vom 25. November 1988 VI R 137/85, BFH/NV 1989, 279, und in BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

    Da der erkennende Senat aufgrund der ihm von § 102 FGO gezogenen Grenzen sein eigenes Ermessen nicht an die Stelle des finanzbehördlichen Ermessens setzen kann, kommt es nicht darauf an, ob man das Ermessen auch in anderer Weise hätte ausüben und einen anderen Betrag hätte festsetzen können (vgl. BFH-Urteil in BFHE 157, 14, BStBl II 1989, 693).

  • FG Nürnberg, 26.09.1996 - IV 318/95
  • FG Baden-Württemberg, 08.04.2008 - 4 K 1942/07

    Bekanntgabe an den Steuerberater bei "gespaltener Bekanntgabevollmacht" -

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2019 - L 2 BA 47/18
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.12.2018 - L 2 BA 36/18
  • BFH, 10.04.1997 - II B 120/96

    Anforderungen an die grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache

  • FG München, 15.05.2014 - 5 K 2387/13

    Bezeichnung des Klagebegehrens; Klage auf Auskunft und Herausgabe von Unterlagen

  • FG Bremen, 10.06.2003 - 2 K 524/01

    Bemessung des Verspätungszuschlags wegen der verspäteten Abgabe der Erklärung zur

  • FG Hessen, 03.11.1999 - 3 K 7048/98

    Gerichtliche Überprüfung der Ermessensausübung bei Fesetzung eines

  • FG Düsseldorf, 13.07.2000 - 18 K 8833/99

    Festsetzungsvorschlag durch Computer; Verwendung von Textbausteinen; Ausübung und

  • BFH, 25.10.1995 - I B 69/95

    Anforderungen an die Ermessensausübung bei der Festsetzung von

  • FG München, 21.05.2010 - 14 K 1392/08

    Verspätungszuschlag wegen wiederholter verspäteter Abgabe der

  • FG München, 22.04.2002 - 1 K 5481/00

    Verfassungskonformität der Neuregelung zur Ergänzung von Ermessenserwägungen im

  • FG München, 08.04.2002 - 13 K 2529/01

    Ermessensausübung bei Festsetzung eines Verspätungszuschlags; Schulgeldzahlungen

  • BFH, 18.01.1995 - I B 225/93

    Ausreichen einer kursorischen Begründung der Ermessensentscheidung in einer

  • FG München, 21.07.2003 - 13 K 4589/02

    Ermessensausübung bei Festsetzung eines Verspätungszuschlags; Verspätungszuschlag

  • FG München, 02.10.2002 - 1 K 3390/01

    Verspätungszuschlagfestsetzung und Antragsveranlagung; Verspätungszuschlag zur

  • FG Hessen, 23.08.1995 - 4 K 810/95

    Steuermindernde Berücksichtigung von Betriebsausgaben einer gemeinnützigen

  • FG München, 10.12.1997 - 1 K 29/95
  • FG Sachsen-Anhalt, 02.05.2012 - 2 K 1624/09

    Zulässigkeit eines Verspätungszuschlags bei jahrelang verspäteter Abgabe der

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 10.12.1996 - 1 K 14/96

    Festsetzung eines Verspätungszuschlages zur Einkommensteuerfestsetzung;

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