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   BFH, 08.02.1984 - I R 15/80   

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https://dejure.org/1984,537
BFH, 08.02.1984 - I R 15/80 (https://dejure.org/1984,537)
BFH, Entscheidung vom 08.02.1984 - I R 15/80 (https://dejure.org/1984,537)
BFH, Entscheidung vom 08. Februar 1984 - I R 15/80 (https://dejure.org/1984,537)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG 1969 §§ 8 Nr. 1 und 12 Abs. 2 Nr. 1

  • Wolters Kluwer

    Dauerschuld - Schuld mit wechselndem Bestand - Mindestbestand

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Schuld mit wechselndem Bestand nicht generell nur in Höhe des Mindestbestandes Dauerschuld

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 140, 468
  • BB 1984, 899
  • BStBl II 1984, 379
 
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Wird zitiert von ... (26)Neu Zitiert selbst (8)

  • BFH, 20.07.1965 - I 7/65 U

    Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen zu dem Gewinn aus Gewerbebetrieb

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    Maßgeblich ist vielmehr, daß das einheitliche Schuldverhältnis - wie im Streitfall - insgesamt der nicht nur vorübergehenden Stärkung des Betriebskapitals dient (vgl. BFH-Urteile vom 2. Mai 1961 I 63/60 S, BFHE 73, 744, BStBl III 1961, 537, und vom 20. Juli 1965 I 7/65 U, BFHE 83, 333, BStBl III 1965, 620).

    In diesem Fall hat nicht nur der jeweilige Mindestbestand Dauerschuldcharakter, sondern die gesamte Schuld dient der nicht nur vorübergehenden Verstärkung des Betriebskapitals (vgl. BFHE 83, 333, BStBl III 1965, 620).

  • BFH, 28.01.1970 - I R 12/68

    Mindestbestand von Schulden - Unterschiedliche Zeitdauer - Qualifizierung als

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    Dabei ist grundsätzlich das Stichtagsprinzip maßgeblich: Änderungen in der Höhe der hinzuzurechnenden Verbindlichkeit seit der letzten Einheitswertfeststellung bleiben für die Ermittlung des Gewerbekapitals so lange unberücksichtigt, bis ein neuer Einheitswert festgestellt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 19. Juni 1962 I 18/62 U, BFHE 75, 225, BStBl III 1962, 349, und vom 28. Januar 1970 I R 12/68, BFHE 98, 186, BStBl II 1970, 336).

    In diesem Fall ist für die Feststellung des Mindestbetrags der Zeitraum zugrunde zu legen, der ungefähr ein Jahr vor und ein Jahr nach dem für die Feststellung des Einheitswerts maßgebenden Stichtag liegt (vgl. Urteil in RStBl 1939, 288, und Urteil in BFHE 98, 186, BStBl II 1970, 336).

  • BFH, 04.07.1969 - VI R 276/66

    Wechsel - Inhaber eines Einzelhandelsgeschäfts - Warenschuld - Großhändler -

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    Eine laufende Verbindlichkeit ist regelmäßig gegeben, wenn die Schuld mit nach der Art des Betriebs immer wiederkehrenden, bestimmbaren Geschäftsvorfällen, insbesondere mit dem Erwerb oder der Veräußerung von Umlaufvermögen, in wirtschaftlichem Zusammenhang steht (vgl. BFH-Urteil vom 4. Juli 1969 VI R 276/66, BFHE 96, 535, BStBl II 1969, 712, m. w. N.).
  • BFH, 28.07.1976 - I R 91/74

    Langfristige Schulden - Erwerb von Bimsaussbeuterechten - Dauerschuldcharakter -

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    a) Bei dieser Alternative spielt die Dauer der Laufzeit der Verbindlichkeit eine erhebliche Rolle (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 28. Juli 1976 I R 91/74, BFHE 119, 569, BStBl II 1976, 789).
  • BFH, 19.06.1962 - I 18/62 U

    Bestand und Höhe der Dauerschulden, die bei der Ermittlung des Gewerbekapitals

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    Dabei ist grundsätzlich das Stichtagsprinzip maßgeblich: Änderungen in der Höhe der hinzuzurechnenden Verbindlichkeit seit der letzten Einheitswertfeststellung bleiben für die Ermittlung des Gewerbekapitals so lange unberücksichtigt, bis ein neuer Einheitswert festgestellt worden ist (vgl. BFH-Urteile vom 19. Juni 1962 I 18/62 U, BFHE 75, 225, BStBl III 1962, 349, und vom 28. Januar 1970 I R 12/68, BFHE 98, 186, BStBl II 1970, 336).
  • BFH, 28.07.1976 - I R 12/75

    Nach der Zinsstaffelmethode errechnete Zinsen bei Kontokorrentkrediten als

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    d) Da nach den vorstehenden Ausführungen die Schuld der Klägerin gegenüber der X insgesamt als Dauerschuld zu bewerten ist, müssen die Zinsen als Dauerschuldzinsen erfaßt werden, die während des Erhebungszeitraums auf die Schuld tatsächlich gezahlt worden sind (vgl. BFH-Urteil vom 28. Juli 1976 I R 12/75, BFHE 120, 57, BStBl II 1976, 792).
  • BFH, 20.11.1980 - IV R 81/77

    Kontokorrentkredit als Dauerschuld trotz vorübergehender Abdeckung durch Darlehen

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    Kontokorrentschulden (Differenz zwischen Forderungen und Verbindlichkeiten) dagegen sind im allgemeinen laufende Schulden, es sei denn, daß aus dem Geschäftsverhältnis der Beteiligten geschlossen werden muß, daß trotz der äußeren Form des Kontokorrentverkehrs ein bestimmter Mindestkredit dem Unternehmen dauernd gewidmet werden soll (vgl. BFH-Urteil vom 20. November 1980 IV R 81/77, BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223).
  • BFH, 02.05.1961 - I 63/60 S

    Dauerschuld bei durchschnittlicher Laufzeit eines in gleichen Monatsraten zu

    Auszug aus BFH, 08.02.1984 - I R 15/80
    Maßgeblich ist vielmehr, daß das einheitliche Schuldverhältnis - wie im Streitfall - insgesamt der nicht nur vorübergehenden Stärkung des Betriebskapitals dient (vgl. BFH-Urteile vom 2. Mai 1961 I 63/60 S, BFHE 73, 744, BStBl III 1961, 537, und vom 20. Juli 1965 I 7/65 U, BFHE 83, 333, BStBl III 1965, 620).
  • BFH, 03.07.1997 - IV R 2/97

    Kontokorrentschuld als Dauerschuld

    Erst durch die dauernde Widmung eines bestimmten Mindestbetrages und nur in dieser Höhe würden Kontokorrentschulden zu Dauerschulden (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

    Kontokorrentschulden sind danach ebenfalls Dauerschulden (vgl. z. B. Senatsurteile in BFHE 123, 50, BStBl II 1977, 843; in BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223, und in BFH/NV 1987, 324, sowie BFH-Urteile vom 17. März 1959 I 171/58 U, BFHE 70, 131, BStBl III 1960, 49; in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379, und vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915), wenn aus den Umständen der Kreditgewährung und -abwicklung geschlossen werden muß, daß trotz der äußeren Form des Kontokorrentverkehrs ein bestimmter Mindestkredit dem Unternehmen dauernd gewidmet werden soll (so schon das Urteil des Reichsfinanzhofs - RFH - vom 22. November 1938 I 406/38, RStBl 1939, 216).

    Der Mindestbetrag dient dann der dauernden Verstärkung des Betriebskapitals (BFH-Urteil in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

    Auch in diesem Fall kann trotz der äußeren Form des Kontokorrentverkehrs aus der Abwicklung des Kredits geschlossen werden, daß dem Unternehmen ein bestimmter Mindestbetrag dauernd als Kredit zur Verfügung steht (vgl. BFH-Urteile in BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223, und in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

  • BFH, 19.09.2002 - X R 68/00

    Gewerblicher Grundstückshandel und eigengenutzte Objekte

    Kontokorrentschulden sind danach ebenfalls Dauerschulden (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. August 1977 IV R 57/74, BFHE 123, 50, BStBl II 1977, 843; vom 20. November 1980 IV R 81/77, BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223, und vom 15. Mai 1986 IV R 14/85, BFH/NV 1987, 324, sowie BFH-Urteile vom 17. März 1959 I 171/58 U, BFHE 70, 131, BStBl III 1960, 49; vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379, und vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BFHE 161, 568, BStBl II 1990, 915), wenn aus den Umständen der Kreditgewährung und -abwicklung geschlossen werden muss, dass trotz der äußeren Form des Kontokorrentverkehrs ein bestimmter Mindestkredit dem Unternehmen dauernd gewidmet werden soll (so schon das Urteil des Reichsfinanzhofs --RFH-- vom 22. November 1938 I 406/38, RStBl 1939, 216).

    Der Mindestbetrag dient dann der dauernden Verstärkung des Betriebskapitals (BFH-Urteil in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

  • BFH, 11.12.1986 - IV R 185/83

    Refinanzierung der von einem Werbemittler an Filmtheater zur Erlangung

    Ob eine Verbindlichkeit der nicht nur vorübergehenden Verstärkung des Betriebskapitals dient, richtet sich in erster Linie nach dem Charakter der Schuld, der wiederum durch den Finanzierungsanlaß geprägt wird (vgl. BFH-Urteile vom 11. August 1959 I 197/57 S, BFHE 69, 447, BStBl III 1959, 428, und zuletzt vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

    Gleiches gilt für Verbindlichkeiten, die nicht mit bestimmten Geschäftsvorfällen in Zusammenhang stehen, sondern als allgemeiner Geschäftskredit aufgenommen werden, wie dies für einen Bankkontokorrentkredit charakteristisch ist (vgl. zuletzt Urteil in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

    Für den Charakter einer Schuld ist ohne Bedeutung, wie die Schuld abgewickelt wird und ob die Abwicklung aus Mitteln des laufenden Geschäftsbetriebs erfolgt (vgl. BFH-Urteil vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

  • BFH, 05.02.1987 - IV R 105/84

    Ein Fahrzeughersteller, der selbst hergestellte Fahrzeuge durch langfristige

    Maßgeblich für die Abgrenzung ist somit der Finanzierungsanlaß, nicht dagegen die Abwicklung der Verbindlichkeit (zuletzt BFH-Urteil vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).
  • BFH, 06.02.1991 - I R 101/88

    1. Keine einheitliche Schuld bei Verbindlichkeiten gegenüber mehreren

    Die Schulden der zweiten Tatbestandsgruppe sind die Verbindlichkeiten, deren Gegenwert das Betriebskapital längerfristig - d. h. länger als ein Jahr (s. BFH-Urteil vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379) - verstärkt und die somit aufgrund ihrer Laufzeit Dauerschulden sind.

    Die Verbindlichkeit der Klägerin aufgrund des Euro-DM-Revolving - Kredits der A-Bank war in voller Höhe - nicht nur in Höhe der Mindestinanspruchnahme des Kredits während des jeweiligen Wirtschaftsjahres - eine Dauerschuld (s. Senatsurteil in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

  • BFH, 31.05.2005 - I R 73/03

    Dauerschulden bei mehreren wirtschaftlich miteinander verknüpften Krediten

    Ein wechselnder Bestand einer Schuld führt nicht dazu, dass sie nur in Höhe ihres Mindestbetrages als Dauerschuld anzusehen ist (Blümich/Hofmeister, a.a.O., § 8 GewStG Rz. 63; Lenski/Steinberg, a.a.O., § 8 Nr. 1 Rz. 158; BFH-Urteile vom 20. Juli 1965 I 7/65 U, BFHE 83, 333, BStBl III 1965, 620, und vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).
  • FG Hessen, 13.03.2003 - 8 K 2369/96

    Dauerschuldzinsen; Kontokorrentkredit; Rahmenkreditvereinbarung; Kreditkette -

    Schulden, die der nicht nur vorübergehenden Verstärkung des Betriebskapitals dienen, sind die Verbindlichkeiten, deren Gegenwert das Betriebskapital längerfristig - d.h. länger als ein Jahr - verstärkt und die somit aufgrund ihrer Laufzeit Dauerschulden sind (BFH-Urteile vom 6. Februar 1991 I R 101/88, BStBl II 1991, 851, 852 unter II. 1.; vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BStBl II 1984, 379, 380 unter 1a m.w.N.; Blümich/Hofmeister, a.a.O., § 8 Rdnr. 44, 45 m.w.N.).

    Wenn demgegenüber aber Darlehen bereits aufgrund ihrer tatsächlichen Laufzeit von mehr als zwölf Monaten - wie oben dargelegt - das Betriebskapital dauerhaft verstärken, so bezieht sich die Widmung des Fremdkapitals zur dauerhaften Verstärkung des Betriebskapitals auf die Darlehenssumme in voller Höhe und nicht nur auf einen Mindestbestand (BFH-Urteil vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BStBl II 1984, 379, 380 unter 1c m.w.N.).

  • BFH, 12.09.1990 - I R 107/87

    Wechselschulden als Dauerschulden

    a) Soweit Kredite dem laufenden Geschäftsverkehr zuzurechnen sind, kann aus der über ein Jahr hinausgehenden Laufzeit allein noch nicht auf den Charakter als Dauerschuld geschlossen werden (BFH-Urteile vom 19. Juni 1980 IV R 93/77, BFHE 131, 73, BStBl II 1980, 660; in BFHE 133, 67, BStBl II 1981, 481; vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379; vom 18. Dezember 1986 I R 293/82, BFHE 149, 64, BStBl II 1987, 446).

    Kontokorrentkredite sind Dauerschulden, wenn aus dem Geschäftsverhältnis geschlossen werden kann, daß trotz der äußeren Form des Kontokorrentverkehrs dem Unternehmen ein bestimmter Mindestkredit dauernd gewidmet sein soll (BFH-Urteile vom 20. November 1980 IV R 81/77, BFHE 132, 89, BStBl II 1981, 223; in BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379).

  • BFH, 21.07.2010 - IV R 2/08

    Einheitlicher Warenkredit mit Mindestsaldo ist keine Dauerschuld -

    Danach sind Kontokorrentschulden im Allgemeinen laufende Schulden, es sei denn, aus dem Geschäftsverhältnis der Beteiligten muss geschlossen werden, dass trotz der äußeren Form des Kontokorrentverkehrs ein bestimmter Mindestkredit dem Unternehmen dauernd gewidmet werden soll (BFH-Urteile vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BFHE 140, 468, BStBl II 1984, 379, unter II.1.c der Gründe; vom 3. Juli 1997 IV R 2/97, BFHE 184, 104, BStBl II 1997, 742, unter 1. der Gründe).
  • FG Niedersachsen, 06.05.2010 - 11 K 358/07

    Zinsaufwendungen in Zusammenhang mit einem Factoring-Vertrag als Entgelte für

    Stehen dem Betrieb in der Höhe eines solchen Mindestbetrags Fremdmittel nicht nur für kurze Zeit, sondern auf Dauer zur Verfügung, dient dieser Mindestbetrag ebenfalls der dauernden Verstärkung des Betriebskapitals im Sinne des § 8 Nr. 1 GewStG (z.B. BFH-Urteile vom 3. Juli 1997 IV R 2/97, BStBl II 1997, 742; vom 20. Juni 1990 I R 127/86, BStBl II 1990, 915; vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BStBl II 379, jeweils m.w.N.).

    Auch im Rahmen eines Kontokorrentverhältnisses oder eines kontokorrentähnlichen Verhältnisses ist eine Verbindlichkeit in diesem Fall nur bei einer nachweisbaren engen wirtschaftlichen Beziehung zu den einzelnen finanzierten Geschäften nicht als Dauerschuld anzusehen (BFH-Urteile vom 23. Februar 1967 IV 344/65, BStBl III 1967, 322; vom 8. Februar 1984 I R 15/80, BStBl II 1984, 379; vom 7. August 1990 VIII R 30/89, BStBl II 1990, 1081; vom 7. August 1990 VIII R 40/87, BStBl II 1990, 1077; Köster in Lenski/Steinberg, a.a.O., Anm. 110, 188).

  • FG Köln, 13.05.2009 - 13 K 2796/06

    Schuld als sog. Dauerschuld nach dem Gewerbesteuergesetz (GewStG) i.R.d. Stärkung

  • FG Hamburg, 06.09.2005 - II 173/04

    Dauerschulden bei in US-Dollar geführten Festkrediten

  • BFH, 07.08.1990 - VIII R 30/89

    1. Zu den Voraussetzungen für die Auflösung eines einheitlich gewährten Kredits

  • BFH, 03.08.1993 - VIII R 40/92

    Kontokorrentkredit mit nachweisbarer Beziehung zu laufenden Geschäften ist keine

  • FG Saarland, 23.03.1999 - 1 K 267/97

    Höhe der Dauerschuld bei Finanzierung von Umlaufvermögen

  • BFH, 14.12.2011 - I R 37/11

    Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen - Kontokorrentverhältnis

  • BFH, 21.02.1991 - IV R 86/89

    Zahlt ein Kunde Überpreise, die der Lieferant auf einem besonderen Konto

  • BFH, 20.06.1990 - I R 127/86

    Verbindlichkeiten gegenüber verschiedenen Kreditgebern als einheitliche

  • BFH, 19.06.1985 - I R 115/82

    Mißbräuchliche Umgehung der Hinzurechnung von Dauerschuldzinsen bei

  • FG München, 18.10.1996 - 8 K 2855/91

    Ermittlung des Unternehmensgewinns durch Vermögensvergleich; Beurteilung von

  • FG Münster, 31.01.2011 - 9 K 1523/05

    Einordnung von Darlehensverbindlichkeiten als Dauerschulden i.S.v. § 8 Nr. 1

  • BFH, 02.08.1989 - I R 200/84

    Berücksichtigung von Schuldzinsen bei der Ermittlung des Gewinns aus

  • FG München, 05.11.2003 - 1 K 3702/01

    Dauerschuldcharakter bei Umschuldung im Zusammenhang mit ursprünglich zum

  • FG Düsseldorf, 21.11.2000 - 12 K 762/00

    Einrodnung von Eurokredite einer inländichen Aktiengesellschaft; Voraussetzungen

  • FG München, 25.02.1998 - 7 K 192/94

    Gewerbesteuerliche Behandlung eines Kredits als Dauerschuld in Höhe der

  • FG München, 21.07.1998 - 13 K 2106/92

    Zusammenhang von Wechselkrediten mit Warenverbindlichkeiten in ihrem

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