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   BFH, 28.06.1972 - I R 182/69   

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BFH, 28.06.1972 - I R 182/69 (https://dejure.org/1972,612)
BFH, Entscheidung vom 28.06.1972 - I R 182/69 (https://dejure.org/1972,612)
BFH, Entscheidung vom 28. Juni 1972 - I R 182/69 (https://dejure.org/1972,612)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Ordnungsmäßige Buchführung - Verlust der gesamten Unterlagen - Höhere Gewalt - Versagung von Steuervergünstigungen - Buchführungsunterlagen - Unbillige Härte

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO § 131

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 106, 427
  • DB 1972, 1950
  • BStBl II 1972, 819
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (18)

  • BFH, 06.12.1955 - I 169/55 U

    Körperliche Bestandsaufnahme als Voraussetzung für die Ordnungsmäßigkeit der

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Maßgebend sei der objektive Zustand der Buchführung im Zeitpunkt der Betriebsprüfung (vgl. BFH-Urteile IV 275/60 vom 12. November 1964, HFR 1966, 30; I 169/55 U vom 6. Dezember 1955, BFH 62, 222, BStBl III 1956, 82).

    Der BFH habe in dem Urteil I 169/55 U (a. a. O.) ausgeführt, daß bei Verlust der Belege nur "grundsätzlich" die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung entfalle.

    Für die Beurteilung ist es deshalb unerheblich, ob den Steuerpflichtigen ein Verschulden trifft, ob durch Zeugen dargetan werden kann, daß eine vorschriftsmäßige Buchführung vorhanden gewesen sei, usw. (vgl. BFH-Urteile I 169/55 U, a. a. O.; VI 313/65, a. a. O.).

  • BFH, 25.03.1966 - VI 313/65
    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Daher müssen die Voraussetzungen der Ordnungsmäßigkeit der Buchführung -- hier für die Wirtschaftsjahre 1961 und 1961/62 -- in diesem Verfahren bis zum Abschluß der gerichtlichen Tatsacheninstanz nachgewisen sein (vgl. BFH-Urteil VI 313/65 vom 25. März 1966, BFH 86, 301, BStBl III 1966, 487; IV R 259/69 vom 29. April 1970, BFH 99, 365, BStBl II 1970, 714).

    Daher gehört zu einer ordnungsmäßigen Buchführung zwingend die in § 162 Abs. 8, § 171 Abs. 2 AO geregelte Aufbewahrung der Bücher und Unterlagen dergestalt, daß das FA in der Lage ist, die Buchführung gemäß § 162 Abs. 10 und 11 AO zu prüfen (vgl. BFH-Urteil VI 313/65, a. a. O.).

    Für die Beurteilung ist es deshalb unerheblich, ob den Steuerpflichtigen ein Verschulden trifft, ob durch Zeugen dargetan werden kann, daß eine vorschriftsmäßige Buchführung vorhanden gewesen sei, usw. (vgl. BFH-Urteile I 169/55 U, a. a. O.; VI 313/65, a. a. O.).

  • BFH, 06.05.1971 - IV R 59/69

    Entscheidung über Billigkeitsmaßnahme - Selbständig anfechtbarer Verwaltungsakt -

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Die Ausführungen in dem BFH-Urteil IV R 59/69 vom 6. Mai 1971 (BFH 102, 493, BStBl II 1971, 664), die sich auf Billigkeitsmaßnahmen nach § 131 Abs. 1 Satz 3 AO beziehen, treffen auf die Anwendung des § 131 Abs. 1 Satz 2 AO entsprechend zu.

    Auf die vom FA in seiner Revisionserwiderung erhobenen Bedenken gegen das BFH-Urteil IV R 59/69 (a. a. O.) braucht der erkennende Senat nicht einzugehen.

  • BFH, 07.09.1954 - I 42/54
    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Sie könnten durch andere Beweismittel ersetzt werden (vgl. Urteil des BFH I 42/54 vom 7. September 1954, DB 1955, 1175).

    Ausnahmen könnten also in Betracht kommen (vgl. BFH-Urteil I 42/54, a. a. O.).

  • BFH, 01.08.1961 - I 100/60 S

    Zustimmung des Bundesministers zu Billigkeitsmaßnahmen wegen unbilliger Härte aus

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Die sachliche Härte muß sich als unmittelbare Folge der Besteuerung ergeben (vgl. BFH-Urteil I 100/60 S vom 1. August 1961, BFH 74, 144, BStBl III 1962, 55).
  • BFH, 26.09.1968 - IV R 53/68

    Inkrafttreten der FGO - Ermessensentscheidungen - Gesetzliche Grenzen des

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Es lägen weder eine Ermessensüberschreitung noch ein Ermessensfehlgebrauch des FA vor (vgl. BFH-Urteil IV R 53/68 vom 26. September 1968, BFH 94, 110, BStBl II 1969, 77).
  • BFH, 28.03.1969 - III 224/65

    Billigkeitsregelung - HGA-Erlaß - Uneigennützige Kreditbeschaffung -

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Eine sachliche Unbilligkeit ist deshalb bei objektiver Beurteilung auch in sonstigen Fällen anzunehmen, in denen es nach Lage der Verhältnisse unangebracht ist, eine nach dem Gesetz geschuldete Steuer zu erheben (vgl. BFH-Urteile VI 279/65 vom 5. Oktober 1966, BFH 87, 64, BStBl III 1967, 37; III 224/65 vom 28. März 1969, BFH 96, 186, BStBl II 1969, 567), d. h. wenn dem Steuerpflichtigen die Steuerleistung auf Dauer nicht zugemutet werden kann (vgl. Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, RdNr. 7 zu § 131 AO).
  • BFH, 05.10.1966 - VI 279/65

    Rechtfertigende Gründe für den Erlass von Steuern gemäß § 131 Abgabenordnung (AO)

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Eine sachliche Unbilligkeit ist deshalb bei objektiver Beurteilung auch in sonstigen Fällen anzunehmen, in denen es nach Lage der Verhältnisse unangebracht ist, eine nach dem Gesetz geschuldete Steuer zu erheben (vgl. BFH-Urteile VI 279/65 vom 5. Oktober 1966, BFH 87, 64, BStBl III 1967, 37; III 224/65 vom 28. März 1969, BFH 96, 186, BStBl II 1969, 567), d. h. wenn dem Steuerpflichtigen die Steuerleistung auf Dauer nicht zugemutet werden kann (vgl. Tipke-Kruse, Reichsabgabenordnung/Finanzgerichtsordnung, Kommentar, RdNr. 7 zu § 131 AO).
  • BFH, 29.04.1970 - I R 105/68

    Unbillige Härte - Gesellschaftern von Personengesellschaften -

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Sachliche Billigkeitsgründe hat die Rechtsprechung anerkannt, soweit nach dem erklärten oder mutmaßlichen Willen des Gesetzgebers angenommen werden kann, daß der Gesetzgeber die im Billigkeitswege zu entscheidende Frage -- hätte er sie geregelt -- im Sinn des begehrten Erlasses entschieden haben würde (vgl. zuletzt BFH-Urteil I R 105/68 vom 29. April 1970, BFH 99, 175, BStBl II 1970, 607).
  • BFH, 26.03.1968 - IV 63/63

    Voraussetzungen für die Ordnungsmäßigkeit der Buchführung

    Auszug aus BFH, 28.06.1972 - I R 182/69
    Ein Gewinn oder Verlust ist nur dann aufgrund ordnungsmäßiger Buchführung ermittelt, wenn die Ordnungsmäßigkeit innerhalb der Aufbewahrungsfrist an Hand der ursprünglichen Buchführungsunterlagen nachgeprüft werden kann (vgl. BFH-Urteil IV 63/63 vom 26. März 1968, BFH 92, 264, BStBl II 1968, 527).
  • BFH, 05.03.1965 - VI 154/63 U

    Aufstellung der Buchführung in angemessener Zeit nach Ablauf des

  • BFH, 28.01.1954 - IV 255/53 U

    Vorbereitende Betriebsausgaben (Organisationsaufwendungen) - Aktivierung der

  • BFH, 29.04.1970 - IV R 259/69

    Betriebsprüfungszeitraums - Verlustabzug aus Vorjahren - Verlust

  • BFH, 25.03.1954 - IV D 1/53
  • BFH, 25.03.1969 - II R 123/68

    Unbillige Einziehung der Steuer - Gesetzlicher Tatbestand - Erlaß von

  • BFH, 12.01.1966 - I 184/63

    Zeitpunkt der Entscheidung über den Verlustabzug - Gebäude, die mit Zuschüssen

  • BFH, 12.11.1964 - IV 275/60
  • BFH, 06.12.1963 - IV 8/60
  • BFH, 28.10.2015 - X R 47/13

    Schätzung der Besteuerungsgrundlagen bei objektiver Verletzung einer von dem

    Gründet die Schätzungsbefugnis darauf, dass der Steuerpflichtige Unterlagen nicht vorlegen kann (§ 162 Abs. 2 Satz 2 AO), so ist es nach höchstrichterlicher Rechtsprechung unerheblich, warum er sie nicht vorlegen kann, namentlich, ob ihn hieran ein Verschulden trifft (vgl. BFH-Entscheidungen vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819, unter 1.b; vom 9. März 1994 VIII S 9/93, BFH/NV 1995, 28, unter II.3.b ff.; vom 19. Juli 2010 X S 10/10 (PKH), BFH/NV 2010, 2017, sowie vom 26. Oktober 2011 X B 44/11, BFH/NV 2012, 168, unter II.1.b).
  • BFH, 14.08.1974 - I R 189/72

    Versagung einer Steuervergünstigung - Ordnungsgemäße Buchführung - Höhere Gewalt

    Zu Recht ist das FG in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BFH davon ausgegangen, daß für das Merkmal der ordnungsmäßigen Buchführung, wie es § 10d EStG für die Gewährung der Steuervergünstigung des Verlustabzugs voraussetzt, der objektive Zustand der Buchführung entscheidend und daß es dabei grundsätzlich unerheblich ist, ob den Steuerpflichtigen für das Fehlen oder die Mängel seiner Buchführung ein Verschulden trifft (BFH-Urteil vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819).

    Das FG hat jedoch nicht beachtet, daß im Streitfall schon im Veranlagungsverfahren hätte geprüft werden müssen, ob die Vernichtung der Buchführungsunterlagen durch Brand Veranlassung zu einer Billigkeitsmaßnahme nach § 131 Abs. 1 Satz 2 AO geben könnte (BFH-Urteile vom 6. Mai 1971 IV R 59/69, BFHE 102, 493, BStBl II 1971, 664; I R 182/69).

    Der Senat sieht bei dem im Streitfall vorliegenden Sachverhalt -- anders als in seiner Entscheidung I R 182/69 -- im gegenwärtigen Verfahrensstadium keinen Grund, auch die Einspruchsentscheidung des FA aufzuheben.

  • BFH, 26.10.2011 - X B 44/11

    Schätzungsbefugnis bei unverschuldetem Verlust von Unterlagen

    Dies wäre aber angesichts des Umstands, dass die ständige höchstrichterliche Rechtsprechung eine Schätzungsbefugnis auch bei unverschuldetem Verlust von Unterlagen bejaht (BFH-Entscheidungen vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819, unter 1.b, m.w.N., und vom 9. März 1994 VIII S 9/93, BFH/NV 1995, 28, unter II.3.b ff), erforderlich gewesen.
  • BFH, 27.10.1977 - V R 34/75

    Unterlagen - Buchnachweis - Verlust durch höhere Gewalt - Anhaltspunkte gegen

    Zwar liege bestimmten Anordnungen der Verwaltungsbehörden (so z. B. dem aus Anlaß der Sturmflutkatastrophe vom 16./17. Februar 1962 ergangenen Erlaß des BdF vom 29. August 1962) der Gedanke zugrunde, daß bei Verlust der Unterlagen für den Buchnachweis durch höhere Gewalt die Versagung der Steuervergünstigung unbillig sein könne (so auch die BFH-Urteile vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819, und vom 14. August 1974 I R 189/72, BFHE 113, 120, BStBl II 1974, 728).

    Ob dies bereits im Rahmen der Veranlagung zu geschehen hat (vgl. BFH-Urteile vom 3. Dezember 1953 IV 241/52 U, BFHE 58, 417, BStBl III 1954, 72; I R 182/69 und I R 189/72), kann der Senat dahingestellt bleiben lassen; auf jeden Fall hat es im Rahmen des § 131 Abs. 1 Satz 1 AO - § 227 Abs. 1 der Abgabenordnung (AO 1977) - zu erfolgen (vgl. Beschluß des Gemeinsamen Senats der obersten Gerichtshöfe des Bundes vom 19. Oktober 1971 GmS-OGB 3/70, BStBl II 1972, 603).

  • BFH, 08.02.1977 - VIII R 50/74

    Verwaltungsentscheidung - Inkrafttreten von Änderungen - Berücksichtigung durch

    Das FG nahm Bezug auf die Urteile des BFH vom 6. Mai 1971 IV R 59/69 (BFHE 102, 493, BStBl II 1971, 664) und vom 28. Juni 1972 I R 182/69 (BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819) und vertrat die Auffassung, über einen Erlaßantrag nach § 131 Abs. 1 Satz 3 RAO könne nur im Einspruchsverfahren gegen die Feststellungsbescheide entschieden werden (notwendig eingleisiges Verfahren).
  • FG München, 11.07.2018 - 7 V 510/18

    Überprüfung der vom Finanzamt gewählten Schätzungsmethode

    Eine Schätzungsbefugnis ist selbst bei einem unverschuldeten Verlust der Kassendaten gegeben (BFH-Beschluss vom 26. Oktober 2011 X B 44/11, BFH/NV 2012, 168; BFH-Urteile vom 9. März 1994 VIII S 9/93, BFH/NV 1995, 28 unter II.3.b ff und vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BStBl II 1972, 819).
  • FG München, 17.12.1996 - 2 K 792/89
    Für die Beurteilung ist es deshalb unerheblich, ob den Steuerpflichtigen ein Verschulden trifft, ob durch Zeugen dargetan werden kann, daß eine vorschriftsmäßige Buchführung vorhanden gewesen sei, usw. (vgl. BFH-Urteil vom 28. Juni 1972,BStBl II 1972, 819).
  • BFH, 23.01.1974 - II R 28/70

    Zuständigkeit - Steuerfestsetzungsverfahren - Billigkeitsrichtlinien -

    Der Senat folgt hier für das rheinland-pfälzische Grunderwerbsteuergesetz der vom IV. Senat zu § 131 Abs. 1 Satz 3 AO und vom I. Senat zu § 131 Abs. 1 Satz 2 AO vertretenen Auffassung, daß die Entscheidung über die Gewährung von Billigkeitsmaßnahmen Bestandteil der Steuerfestsetzung ist oder jedenfalls sein kann -- so der I. Senat -- (BFH-Urteile vom 6. Mai 1971 IV R 59/69, BFHE 102, 493, BStBl II 1971, 664, und vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819; vgl. auch das Urteil des VIII. Senats vom 24. Oktober 1972 VIII R 32/67, BFHE 108, 39, BStBl II 1973, 233).
  • BFH, 27.11.1975 - IV R 200/71
    Die Entscheidung über die Ablehnung von Billigkeitsmaßnahmen nach § 131 Abs. 1 Satz 2 AO stellt in derartigen Fällen keinen selbständig anfechtbaren Verwaltungsakt dar, sondern ist Bestandteil des Veranlagungsverfahrens (BFH-Urteile vom 6. Mai 1971 IV R 59/69 , BFHE 102, 493 , BStBl 2.1971, 664; vom 28. Juni 1972 I R 182/69 , BFHE 106, 427 , BStBl 2.1972, 819).
  • BFH, 01.03.1989 - II B 170/88

    Voraussetzungen für das Vorliegen einer den Erlass der Steuer rechtfertigenden

    Das FG-Urteil weicht nicht von den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs (BFH) ab, welche die Kläger nennen (vom 5. Oktober 1966 VI 279/65, BFHE 87, 64, BStBl III 1967, 37; vom 28. März 1969 III 224/65, BFHE 96, 186, BStBl II 1969, 567; vom 24. Oktober 1969 III R 101/66, BFHE 97, 553, BStBl II 1970, 275, und vom 28. Juni 1972 I R 182/69, BFHE 106, 427, BStBl II 1972, 819).
  • BFH, 19.06.1985 - I R 79/82

    Erlass von Ansprüchen aus dem Steuerschuldverhältnis - Gerichtliche Überprüfung

  • BFH, 19.07.1984 - V R 84/80
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