Weitere Entscheidung unten: BFH, 13.11.1996

Rechtsprechung
   BFH, 21.01.1998 - I R 3/96   

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https://dejure.org/1998,1794
BFH, 21.01.1998 - I R 3/96 (https://dejure.org/1998,1794)
BFH, Entscheidung vom 21.01.1998 - I R 3/96 (https://dejure.org/1998,1794)
BFH, Entscheidung vom 21. Januar 1998 - I R 3/96 (https://dejure.org/1998,1794)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    AStG § 8, § 10 Abs. 3 Satz 1; EStG § 2 Abs. 2, § 4 Abs. 1, § 5 Abs. 1, § 8, § 9, § 15

  • Wolters Kluwer

    Anwendbarkeit der Einkünfteermittlungsvorschriften

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Hinzurechnungsbesteuerung: Einkünfteermittlung bei vermögensverwaltender Zwischengesellschaft

  • Judicialis

    AStG § 8; ; AStG § 10 Abs. 3 Satz 1; ; EStG § 2 Abs. 2; ; EStG § 4 Abs. 1; ; EStG § 5 Abs. 1; ; EStG § 8; ; EStG § 9; ; EStG § 15

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Hinzurechnungsbetrag bei Vermögensverwaltung der Zwischengesellschaft

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AStG § 10 Abs 3, AStG § 18, KStG § 8 Abs 2 J: 1977
    Außensteuerrecht; Hinzurechnung; Mietwohngrundstück; Schweiz; Zwischengesellschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 185, 262
  • BB 1998, 1197
  • DB 1998, 1167
  • BStBl II 1998, 468
  • NZG 1998, 612 (Ls.)
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (10)

  • BFH, 11.07.1996 - IV R 103/94

    Umqualifizierung der Einkünfte einer vermögensverwaltenden Personengesellschaft

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Er läßt jedoch offen, ob entsprechend zu entscheiden ist, wenn und soweit an der Zwischengesellschaft ein unbeschränkt Steuerpflichtiger beteiligt ist, der die Beteiligung in einem Betriebsvermögen hält, oder ob in einem solchen Fall die sog. "Zebra"-Rechtsprechung des BFH sinngemäße Anwendung findet (vgl. BFH-Urteil vom 11. Juli 1996 IV R 103/94, BFHE 181, 45, BStBl II 1997, 39).
  • BFH, 12.07.1989 - I R 46/85

    1. § 42 AO dient nicht der Korrektur von Gestaltungen, die zu einer höheren

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Soweit der Senat über diese Rechtsfrage in seinem Urteil vom 12. Juli 1989 I R 46/85 (BFHE 158, 224, BStBl II 1990, 113 unter 2.) anders entschieden hat, hält er an der bisherigen Rechtsprechung nicht länger fest.
  • BFH, 24.01.1996 - X R 255/93

    Gewerblicher Grundstückhandel eines Bauingenieurs, der zwei Grundstücke jeweils

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Die von der Rechtsprechung entwickelte sog. Drei-Objekt-Grenze ist nicht erfüllt (vgl. BFH, Großer Senat, Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; BFH-Urteile vom 13. Dezember 1995 XI R 43-45/89, BFHE 179, 353, BStBl II 1996, 232; vom 24. Januar 1996 X R 255/93, BFHE 180, 51, BStBl II 1996, 303; vom 9. Mai 1996 IV R 74/95, BFHE 181, 19, BStBl II 1996, 599).
  • BFH, 09.05.1996 - IV R 74/95

    "Drei-Objekt-Grenze" bei Grundstückshandel auch für interne Übertragungen?

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Die von der Rechtsprechung entwickelte sog. Drei-Objekt-Grenze ist nicht erfüllt (vgl. BFH, Großer Senat, Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; BFH-Urteile vom 13. Dezember 1995 XI R 43-45/89, BFHE 179, 353, BStBl II 1996, 232; vom 24. Januar 1996 X R 255/93, BFHE 180, 51, BStBl II 1996, 303; vom 9. Mai 1996 IV R 74/95, BFHE 181, 19, BStBl II 1996, 599).
  • BFH, 30.08.1989 - I B 39/89

    Anforderungen an Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Körperschaftsteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Soweit sie im Inland steuerbare Einkünfte erzielte, muß sie sie nach § 2 Abs. 2 Nr. 2 i.V.m. §§ 8 und 9 EStG ermitteln (vgl. Beschluß des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 30. August 1989 I B 39/89, BFH/NV 1990, 161 unter 2. a).
  • BFH, 21.04.1983 - IV R 217/82

    Ermessensüberschreitung - Sonderabschreibung - Zonenrandgebiet -

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Die Erweiterung des Klageantrags ist im Revisionsverfahren unzulässig (vgl. BFH-Urteile vom 21. April 1983 IV R 217/82, BFHE 138, 292, BStBl II 1983, 532; vom 9. November 1988 II R 233/81, BFHE 155, 125, BStBl II 1989, 186).
  • BFH, 09.11.1988 - II R 233/81

    Betriebsorganisation - Bodennutzungssystem - Kulturartenverhältnis -

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Die Erweiterung des Klageantrags ist im Revisionsverfahren unzulässig (vgl. BFH-Urteile vom 21. April 1983 IV R 217/82, BFHE 138, 292, BStBl II 1983, 532; vom 9. November 1988 II R 233/81, BFHE 155, 125, BStBl II 1989, 186).
  • BFH, 20.04.1988 - I R 41/82

    Negative Zwischeneinkünfte einer Untergesellschaft i. S. von § 14 Abs. 1 AStG

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    § 10 Abs. 3 Satz 1 AStG verlagert weder den Sitz und/oder die Geschäftsleitung der Zwischengesellschaft ins Inland (vgl. BFH-Urteil vom 20. April 1988 I R 41/82, BFHE 153, 530, BStBl II 1988, 868) noch unterwirft er die Zwischengesellschaft Vorschriften, deren Tatbestandsvoraussetzungen die Zwischengesellschaft nicht erfüllt.
  • BFH, 13.12.1995 - XI R 43/89

    Gewerblicher Grundstückshandel bei Veräußerung eines einzigen Grundstücks?

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Die von der Rechtsprechung entwickelte sog. Drei-Objekt-Grenze ist nicht erfüllt (vgl. BFH, Großer Senat, Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; BFH-Urteile vom 13. Dezember 1995 XI R 43-45/89, BFHE 179, 353, BStBl II 1996, 232; vom 24. Januar 1996 X R 255/93, BFHE 180, 51, BStBl II 1996, 303; vom 9. Mai 1996 IV R 74/95, BFHE 181, 19, BStBl II 1996, 599).
  • BFH, 03.07.1995 - GrS 1/93

    Gewerblicher Grundstückshandel des Gesellschafters einer GbR

    Auszug aus BFH, 21.01.1998 - I R 3/96
    Die von der Rechtsprechung entwickelte sog. Drei-Objekt-Grenze ist nicht erfüllt (vgl. BFH, Großer Senat, Beschluß vom 3. Juli 1995 GrS 1/93, BFHE 178, 86, BStBl II 1995, 617; BFH-Urteile vom 13. Dezember 1995 XI R 43-45/89, BFHE 179, 353, BStBl II 1996, 232; vom 24. Januar 1996 X R 255/93, BFHE 180, 51, BStBl II 1996, 303; vom 9. Mai 1996 IV R 74/95, BFHE 181, 19, BStBl II 1996, 599).
  • BFH, 14.01.2020 - VIII R 27/17

    Externe Datenschutzbeauftragte sind gewerbliche Unternehmer

    a) Gewerbliche Unternehmer in diesem Sinne sind u.a. solche Unternehmer, die einen Gewerbebetrieb i.S. des § 15 Abs. 2, Abs. 3 EStG unterhalten (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 21.01.1998 - I R 3/96, BFHE 185, 262, BStBl II 1998, 468; Drüen in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 141 AO Rz 3).
  • BFH, 15.10.2015 - I B 93/15

    Buchführungspflicht einer ausländischen Immobilienkapitalgesellschaft

    Gleichwohl ist zweifelhaft, ob durch die aufgezeigten Regelungszusammenhänge eine Buchführungspflicht nach § 141 AO begründet wird, da letztere Vorschrift --wie eingangs erwähnt-- tatbestandlich an das Vorliegen eines tatsächlichen "(Gewerbe-)Betriebs" sowie in personeller Hinsicht an die Einkunftserzielung durch einen "gewerblichen Unternehmer" anknüpft und nach der Rechtsprechung des Senats hierdurch auf die Gewerblichkeit i.S. von § 15 Abs. 2 EStG Bezug genommen wird (Senatsurteil vom 21. Januar 1998 I R 3/96, BFHE 185, 262, BStBl II 1998, 468; vgl. auch Märtens in Beermann/Gosch, AO § 141 Rz 11, m.w.N.: § 15 Abs. 2 und 3).
  • FG Sachsen-Anhalt, 25.05.2016 - 3 K 1521/11

    Buchführungspflicht einer in Deutschland beschränkt steuerpflichtigen

    Gewerbliche Unternehmer sind solche, die einen Gewerbebetrieb i.S.d. § 15 Abs. 2 EStG (BFH-Urteil vom 21. Januar 1998 I R 3/96, BStBl II 1998, 468) oder des § 2 Abs. 2 GewStG führen (Nr. 1 Satz 3 AEAO zu § 141; Drüen in Tipke/Kruse, AO/FGO, 142. Lfg., Oktober 2015, § 141 AO, Rz. 3; Märtens in Beermann/Gosch, AO/FGO, 122. Lfg., § 141 AO, Rz. 11; Dißars in Schwarz/Pahlke, AO/FGO, 164. Lfg., Mai 2015, § 141 AO, Rz. 5; vgl. im Ergebnis Görke in Hübschmann/Hepp/Spitaler, AO/FGO, 204. Lfg., September 2009, § 141 AO, Rz. 18.; vgl. Mensching, DStR 2009, 96, 99).
  • FG Münster, 25.11.2003 - 1 K 3245/99

    Inhaltsadressat bei Feststellungsbescheid nach § 18 AStG

    Der Antrag auf Änderung des Bescheides vom 16.06.1997 stütze sich auf das BFH-Urteil vom 21. Januar 1998 (I R 3/96, BStBl II 1998, 468).

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteil vom 21. Januar 1998 I R 3/96, BStBl II 1998, 468) bilde der Gewinn aus der Veräußerung der Liegenschaft in M keine in Deutschland steuerbaren Zwischeneinkünfte i.S. von §§ 7 ff. AStG.

    Nach dem BFH-Urteil vom 21.01.1998 (I R 3/96, BStBl II 1998, 468) löst der Gewinn aus einer Grundstücksveräußerung jedenfalls dann keine steuerbaren Zwischeneinkünfte aus, wenn die Zwischengesellschaft nur Vermögensverwaltung betreibt und die Steuerpflichtigen die Beteiligung an der Zwischengesellschaft im Privatvermögen halten.

  • FG Bremen, 15.10.2015 - 1 K 4/15

    Anwendung des pauschalen Betriebsausgabenabzugsverbotes auf der

    Die Hinzurechnungsbesteuerung soll allein die Abschirm- und Aufschubwirkung der ausländischen Zwischengesellschaft aufheben, aber nicht eine Strafbesteuerung bewirken (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1998 I R 3/96, BFHE 185, 262 , BStBl II 1998, 468 ).
  • BFH, 19.05.1998 - I R 86/97

    Behandlung eines Liquidationsüberschusses nach § 11 AStG

    Mit Urteil vom 21. Januar 1998 I R 3/96 (BFHE 185, 262) hat der Senat entschieden, daß eine nur eigenes Vermögen verwaltende Zwischengesellschaft jedenfalls dann ihre Einkünfte nach §§ 8, 9 EStG zu ermitteln hat, wenn die an ihr Beteiligten die Beteiligung im Privatvermögen halten.
  • FG Baden-Württemberg, 28.06.2001 - 6 K 490/97

    Kein Gestaltungsmissbrauch durch "Outsourcing" einer inländischen Bank in

    Damit hat der BFH entgegen der Auffassung der Finanzverwaltung die Kapitalanlagegesellschaft als vermögensverwaltende Kapitalanlagegesellschaft anerkannt, wobei diese Entscheidung auf einer Linie liegt mit der Entscheidung des BFH im Urteil vom 21.01.1998 I R 3/96, IStR 1998, 404.
  • FG Hamburg, 09.03.2004 - VI 279/01

    Außensteuergesetz: Hinzurechnungsbesteuerung

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  • FG Münster, 27.02.2020 - 13 K 3135/15

    Einkommensteuer - Führt die Weiterleitung des Erlöses aus der Veräußerung eines

    Als vermögensverwaltende ausländische Kapitalgesellschaft hat sie nichtsteuerbare Einkünfte aus einer Grundstücksveräußerung im Sinne von § 23 Abs. 1 Nr. 1 EStG erzielt, sodass eine Hinzurechnung bei dem Kläger bereits mangels Bezugs steuerpflichtiger Einkünfte ausscheidet (vgl. BFH-Urteil vom 21.1.1998 I R 3/96, BStBl II 1998, 468).
  • FG Köln, 08.11.2018 - 13 K 552/17

    Gewerbesteuer: AStG-Hinzurechnungsbetrag ist in sogenannten Altfällen (hier: bis

    Es sei jedoch nicht Sinn und Zweck der Hinzurechnungsbesteuerung, Vermögensmehrungen, die in der Person eines unbeschränkt Steuerpflichtigen nicht steuerbare Einkünfte wären, dadurch in steuerbare umzuwandeln, dass man sie wie Gewinn behandle und ermittele (vgl. BFH-Urteil vom 21. Januar 1998 I R 3/96, BStBl II 1998, 468 Rdnr. 16 unter Hinweis auf BT-Drs.
  • FG Köln, 22.06.2023 - 11 K 315/19

    Immobilien/Einkünfteermittlung - Zur Gewerblichkeit der Vermietung von

  • FG Hessen, 25.02.2003 - 11 K 5466/00

    Zurechnung; Treuhandverhältnis; ausländische Kapitalgesellschaft;

  • FG Baden-Württemberg, 07.09.2000 - 6 K 46/99

    Zu- und Abflussprinzip bei ausländischen Kapitalgesellschaften im Inland;

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Rechtsprechung
   BFH, 13.11.1996 - I R 3/96   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,14411
BFH, 13.11.1996 - I R 3/96 (https://dejure.org/1996,14411)
BFH, Entscheidung vom 13.11.1996 - I R 3/96 (https://dejure.org/1996,14411)
BFH, Entscheidung vom 13. November 1996 - I R 3/96 (https://dejure.org/1996,14411)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzung der Hinzurechnungsbesteuerung von Einkünfte aus der Veräußerung von Grundbesitz in der Schweiz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 20.04.1988 - I R 41/82

    Negative Zwischeneinkünfte einer Untergesellschaft i. S. von § 14 Abs. 1 AStG

    Auszug aus BFH, 13.11.1996 - I R 3/96
    Gleiches gilt bei Anwendung des § 8 Abs. 2 KStG auf eine Zwischenkapitalgesellschaft, weil die Verweisung des § 10 Abs. 3 Satz 1 AStG auf die Vorschriften des deutschen Steuerrechts keine Verlagerung der Gesellschaft in das Inland bewirkt (s. Senatsurteil vom 20. April 1988 I R 41/82, BFHE 153, 530, BStBl II 1988, 868, 873 unter II. B. 1. a).

    Gleichwohl könnte der Rechtsgedanke durchgreifen, daß das System der Hinzurechnungsbesteuerung von einem nach deutschem Steuerrecht ermittelten "Gewinn" der Zwischenkapitalgesellschaft ausgeht (s. Senatsurteil in BFHE 153, 530, BStBl II 1988, 868, 872 unter II. A. 4. d; Flick/Wassermeyer/Becker, Kommentar zum Außensteuerrecht, § 8 AStG Rdnr. 11).

  • BFH, 12.07.1989 - I R 46/85

    1. § 42 AO dient nicht der Korrektur von Gestaltungen, die zu einer höheren

    Auszug aus BFH, 13.11.1996 - I R 3/96
    Der Senat hat diese Frage im Urteil vom 12. Juli 1989 I R 46/85 (BFHE 158, 224, BStBl II 1990, 113 unter 2.) mit der Erwägung bejaht, dem Ansatz des Hinzurechnungsbetrages stehe nicht der Umstand entgegen, daß Gewinne einer GmbH aus der Veräußerung von Wertpapieren, hätten sie die Kläger erzielt, nicht steuerpflichtig wären.
  • BFH, 30.08.1989 - I B 39/89

    Anforderungen an Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Körperschaftsteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 13.11.1996 - I R 3/96
    Der Senat hat bereits in anderem Zusammenhang entschieden, daß eine ausländische Kapitalgesellschaft ohne Sitz und Geschäftsleitung im Inland nicht unter § 8 Abs. 2 KStG fällt, weil sie nach den Vorschriften des (deutschen) Handelsgesetz buches nicht zur Führung von Büchern verpflichtet ist (Beschluß vom 30. August 1989 I B 39/89, BFH/NV 1990, 161 unter 2. a).
  • Drs-Bund, 23.06.1964 - BT-Drs IV/2412
    Auszug aus BFH, 13.11.1996 - I R 3/96
    Diese ungerechtfertigten Steuervorteile werden im sog. Steueroasenbericht (BTDrucks IV/2412 S. 9) dahin umschrieben, durch die Einschaltung von Basisgesellschaften entgingen etwa die laufenden Erträge aus Wertpapieren und ggf. auch die Spekulationsgewinne aus ihrer Veräußerung der deutschen Besteuerung.
  • BFH, 07.11.2001 - I R 14/01

    Liebhaberei bei im Inland beschränkt steuerpflichtigen Ausländern

    Dazu zählen ausländische Kapitalgesellschaften jedenfalls dann nicht, wenn sie im Inland keine Zweigniederlassung haben (vgl. Senatsbeschlüsse vom 2. Februar 1994 I B 143/93, BFH/NV 1994, 864, 865; vom 13. November 1996 I B 3/96, BFH/NV 1997, 443; Siegers in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 2 KStG Rz. 23; Blümich/Rengers, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 8 KStG Rz. 52, m.w.N.).
  • FG Köln, 13.12.2000 - 7 K 4488/94

    Haftung für Steuerabzug wegen an im Ausland ansässige Steuerpflichtige erbrachten

    Das ist die ganz herrschende und vom Senat geteilte Ansicht in der Judikatur (BFH-Beschlüsse vom 30. August 1989 I B 39/89, BFH/NV 1990, 161 (162) und vom 2. Februar 1994 I B 143/93, BFH/NV 1994, 864 und Urteil vom 13. November 1996 I R 3/96, BFH/NV 1997, 443; FG Nürnberg, Urteil vom 21. Mai 1996 I 193/95, EFG 1996, 1119; FG Hamburg, Beschluß vom 17. Januar 1997 II 97/96, EFG 1997, 621 - auf Beschwerde aus anderen Gründen aufgehoben durch BFH-Beschluß vom 13. August 1997 I B 30/97, BFHE 184, 92, BStBl II 1997, 700) und überwiegend auch im Schrifttum (Siegers in Dötsch/Eversberg/Jost/Witt, KStG, § 2 Rn. 23; Kläschen, KStG, § 8 Rn. 42; Lang in Arthur Andersen, KStG, § 8 Rn. 411, 417; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG, UmwStG, § 8 KStG Rn. 28 am Ende; Kluge, Das deutsche internationale Steuerrecht, 4. Auflage, S. 507 f.).
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