Weitere Entscheidung unten: BFH, 28.11.2018

Rechtsprechung
   BFH, 09.11.2016 - I R 56/15   

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https://dejure.org/2016,54399
BFH, 09.11.2016 - I R 56/15 (https://dejure.org/2016,54399)
BFH, Entscheidung vom 09.11.2016 - I R 56/15 (https://dejure.org/2016,54399)
BFH, Entscheidung vom 09. November 2016 - I R 56/15 (https://dejure.org/2016,54399)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • lexetius.com

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    KStG § 8 Abs 7 S 1 Nr 2, KStG VZ 2006, KStG VZ 2007, KStG VZ 2008, KStG VZ 2009, KStG VZ 2010, KStG VZ 2011
    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • Bundesfinanzhof

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 8 Abs 7 S 1 Nr 2 KStG 2002 vom 19.12.2008, KStG VZ 2006, KStG VZ 2007, KStG VZ 2008, KStG VZ 2009
    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • IWW

    § 34 Abs. 6 Satz 4 des Körperschaftsteuergesetzes 2002, § ... 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 KStG, § 4 Abs. 4 KStG, § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 der Finanzgerichtsordnung, § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 und Satz 2 KStG, § 15 Satz 1 Nr. 4 Satz 2 KStG, § 15 Satz 1 Nr. 4 Satz 1 KStG, § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, § 8 Abs. 7 KStG, § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 Satz 2 KStG, § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 1 KStG, § 135 Abs. 1 FGO

  • Wolters Kluwer

    Voraussetzungen der steuerlichen Begünstigung sogenannter dauerdefizitärer Tätigkeiten von der Öffentlichkeit beherrschter Kapitalgesellschaften

  • Betriebs-Berater

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • rewis.io

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    KStG 2002 i.d.F. des JStG 2009 § 8 Abs. 7
    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • rechtsportal.de

    KStG 2002 i.d.F. des JStG 2009 § 8 Abs. 7
    Voraussetzungen der steuerlichen Begünstigung sogenannter dauerdefizitärer Tätigkeiten von der Öffentlichkeit beherrschter Kapitalgesellschaften

  • datenbank.nwb.de

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (10)

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Keine steuerliche Begünstigung für von Trägervereinen betriebene Freibäder

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Das dauerdefizitäre Freibad - und seine Verpachtung an einen Trägerverein

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Keine steuerliche Begünstigung für von Trägervereinen betriebene Freibäder

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Dauerdefizitärer Betrieb eines Freibades

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Keine steuerliche Begünstigung für von Trägervereinen betriebene Freibäder

  • Bundesfinanzhof (Pressemitteilung)

    Keine steuerliche Begünstigung für von Trägervereinen betriebene Freibäder

  • tertius-online.de (Leitsatz/Kurzinformation/Zusammenfassung)
  • pwc.de (Kurzinformation)

    Steuerliche Begünstigung dauerdefizitärer Tätigkeiten einer von der öffentlichen Hand beherrschten Kapitalgesellschaft

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Steuerliche Begünstigung bei einem verlustbringenden Freibadbetrieb

  • pwc.de (Kurzinformation)

    Steuerliche Begünstigung dauerdefizitärer Tätigkeiten einer von der öffentlichen Hand beherrschten Kapitalgesellschaft

Sonstiges (4)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 8 Abs 3 S 2, KStG § 8 Abs 7 S 1 Nr 2
    Verdeckte Gewinnausschüttung, Organgesellschaft, Betriebskosten, Zuschuss, Dauerdefizitärer Betrieb

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 37 Abs 5, KStG § 37 Abs 7 S 1, UmwStG § 4 Abs 2 S 1, GewStG § 7 S 1
    Formwechselnde Umwandlung, Körperschaftsteuerguthaben, Personengesellschaft, Gewinn

  • juris(Abodienst) (Verfahrensmitteilung)
  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 256, 75
  • NVwZ-RR 2017, 510
  • BB 2017, 1061
  • BB 2017, 469
  • DB 2017, 3022
  • DB 2017, 399
  • BStBl II 2017, 498
 
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Wird zitiert von ... (17)Neu Zitiert selbst (3)

  • FG Niedersachsen, 23.06.2015 - 6 K 253/14

    Einkommenserhöhende Ansetzung von Zuschusszahlungen einer Organgesellschaft an

    Auszug aus BFH, 09.11.2016 - I R 56/15
    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts vom 23. Juni 2015  6 K 253/14 aufgehoben.

    Seines Erachtens setzt die genannte Vorschrift nicht voraus, dass die Klägerin als Eigengesellschaft der Stadt A das Dauerverlustgeschäft selbst ausübt (Urteil vom 23. Juni 2015  6 K 253/14, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2016, 224).

  • BFH, 22.08.2007 - I R 32/06

    Dauerverluste kommunaler Eigenbetriebe sind steuerpflichtig

    Auszug aus BFH, 09.11.2016 - I R 56/15
    Das FG hat seiner Entscheidung in diesem Punkt die einschlägige Senatsrechtsprechung zugrunde gelegt, auf die zur Vermeidung von Wiederholungen verwiesen wird (Senatsurteil vom 22. August 2007 I R 32/06, BFHE 218, 523, BStBl II 2007, 961).
  • FG Münster, 18.08.2015 - 10 K 1712/11

    Strukturell dauerdefizitäre Eigengesellschaften und § 20 Abs. 1 Nr. 1 und 10 EStG

    Auszug aus BFH, 09.11.2016 - I R 56/15
    cc) Es ist für die Anwendung des § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 KStG allerdings schädlich, dass die Bädergesellschaft das Freibad nicht selbst betrieben hat, sondern die begünstigte Tätigkeit aufgrund des Pachtvertrages unmittelbar vom Trägerverein ausgeübt wurde (gleicher Auffassung Gosch, a.a.O., Rz 1043k; Paetsch in Rödder/Herlinghaus/Neumann, a.a.O., § 8 Rz 1845 und 1852; Blümich/Rengers, § 8 KStG Rz 1124; Bracksiek, Finanz-Rundschau --FR-- 2009, 15; Klein/Müller/Döpper in Mössner/ Seeger, Körperschaftsteuergesetz, 2. Aufl., § 8 Rz 2818; BMF-Schreiben in BStBl I 2009, 1303, Rz 47; a.A. z.B. Kohlhepp in Schnitger/Fehrenbacher, a.a.O., § 8 Rz 876; Meier, FR 2010, 168; Belcke/Westermann, Betriebs-Berater 2016, 87; Krämer in Dötsch/Pung/Möhlenbrock, Die Körperschaftsteuer, § 8 Abs. 7 KStG Rz 47; Tiedchen, EFG 2016, 227; inzident auch Urteil des FG Münster vom 18. August 2015  10 K 1712/11 Kap, EFG 2015, 2076; ähnlich Hüttemann, Der Betrieb 2009, 2629).
  • BFH, 13.03.2019 - I R 18/19

    EuGH soll über Beihilfecharakter der Steuerbegünstigung für dauerdefizitäre

    Schwimmbäder werden nach allgemeiner Meinung von den "gesundheitspolitischen Gründen" erfasst (Senatsurteil vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498; BMF-Schreiben vom 12.11.2009, BStBl I 2009, 1303, Rz 46; Meier/Semelka in Herrmann/Heuer/Raupach, § 8 KStG Rz 565; Gosch, am angegebenen Ort --a.a.O.--, § 8 Rz 1043j; Kohlhepp in Schnitger/Fehrenbacher, KStG, 2. Aufl., § 8 Rz 874).
  • BFH, 11.12.2018 - VIII R 44/15

    Kapitalertragsteuer bei dauerdefizitärer kommunaler Eigengesellschaft

    b) Für den Fall einer strukturell dauerdefizitären kommunalen Eigengesellschaft in der Rechtsform einer GmbH hat der BFH im Urteil in BFHE 218, 523, BStBl II 2007, 961 (vgl. auch BFH-Urteil vom 9. November 2016 I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498) entschieden, dass ohne Zahlung eines (schuldrechtlich vereinbarten) Verlustausgleichs durch den Gesellschafter (Trägerkörperschaft), gegebenenfalls zuzüglich eines angemessenen Gewinnaufschlags, regelmäßig die Voraussetzungen einer vGA an die Trägerkörperschaft vorliegen.

    Dabei setzt die steuerliche Begünstigung der dauerdefizitären Tätigkeit voraus, dass die Kapitalgesellschaft das Dauerverlustgeschäft selbst ausübt (BFH-Urteil in BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498).

    In dem dargelegten Verständnis des § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 Satz 1 KStG a.F. liegt keine --dem Charakter der Norm des § 8 Abs. 7 KStG a.F. widersprechende-- wortlautüberschreitende Interpretation des Gesetzes (vgl. BFH-Urteil in BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498), sondern eine vom Begriff der "Rechtsfolgen" und dem Sinn und Zweck der Norm gedeckte Auslegung.

    Auch eine mittelbare Tragung der Verluste durch den öffentlich-rechtlichen Anteilseigner reicht aus (vgl. BFH-Urteil in BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498; HHR/Meier/Semelka, § 8 KStG Rz 555).

  • BFH, 13.03.2019 - I R 66/16

    Dauerdefizitärer Betrieb einer Schwimmhalle

    Dies ist nicht der Fall, wenn die Kapitalgesellschaft den verlustbringenden Betrieb einer Schwimmhalle an eine Tochtergesellschaft verpachtet (Bestätigung des Senatsurteils vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498).

    Dies hat der Senat bereits entschieden (Urteil vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498) und hieran hält er auch für den Streitfall fest.

  • BFH, 10.12.2019 - I R 58/17

    Verpachtungsbetrieb gewerblicher Art: wirtschaftliche Betrachtungsweise

    Ein defizitäres Verpachtungsgeschäft als solches wird diese Voraussetzungen jedoch nicht erfüllen können (vgl. zur Verpachtung eines Freibads durch eine kommunale Eigengesellschaft Senatsurteil vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498).
  • BFH, 16.12.2020 - I R 50/17

    Zum Schulschwimmen im Rahmen der Spartenrechnung kommunaler Eigengesellschaften

    bb) Auf Grundlage der Rechtsprechung des Senats (Senatsurteile vom 22.08.2007 - I R 32/06, BFHE 218, 523, BStBl II 2007, 961, und vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498; vgl. auch Vorlagebeschluss des Senats vom 13.03.2019 - I R 18/19, BFHE 265, 23; Revisionsverfahren nach Rücknahme durch Beschluss vom 29.01.2020 - I R 4/20, nicht veröffentlicht, eingestellt; BFH-Urteil in BFHE 263, 407) ist das FG rechtsfehlerfrei davon ausgegangen, dass das Dauerverlustgeschäft der Klägerin aus dem Betrieb der Bäder die tatbestandlichen Voraussetzungen einer vGA i.S. des § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG erfüllt.
  • FG Hessen, 14.09.2017 - 4 K 1822/15

    § 4 Abs. 1, 4, 6 KStG, § 8 Abs. 3 Satz 2 KStG, § 8 Abs. 7 KStG, ...

    Gegen die Zusammenfassung von selbst unterhaltenen und verpachteten Betrieben nach § 4 Abs. 6 Nr. 1 KStG spricht nicht, dass nach der jüngsten Rechtsprechung des BFH die Verpachtung eines Dauerverlustbetriebs nicht nach § 8 Abs. 7 KStG begünstigt sein kann und dass der BFH dies damit begründet, dass es bei der Verpachtung am (eigenen) "Ausüben" bzw. "Unterhalten" eines (Dauerverlust-) Betriebs i. S. des § 8 Abs. 7 KStG fehlt (BFH, Urteil vom 09. November 2016 - I R 56/15 -, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498 [BFH 09.11.2016 - I R 56/15] betreffend kommunale Eigengesellschaft).

    Urteil vom 09. November 2016 - I R 56/15 -, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498 [BFH 09.11.2016 - I R 56/15] ) liegt kein begünstigter Dauerverlustbetrieb einer (die übrigen Voraussetzungen des § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 1 Satz 2 KStG erfüllenden) Kapitalgesellschaft vor, wenn die Kapitalgesellschaft den Dauerverlustbetrieb nicht selbst unterhält bzw. nicht selbst ausübt, sondern an einen Dritten mit Verlust verpachtet.

  • BFH, 16.12.2020 - I R 41/17

    Zur Zusammenfassung kommunaler Bäder- und Versorgungsbetriebe im Rahmen der

    Ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter wäre nicht bereit gewesen, Leistungen zu erbringen, die an sich dem Alleingesellschafter obliegen (hier: Unterhaltung eines Bäderbetriebs im Rahmen der kommunalen Daseinsvorsorge), und dafür auf Dauer Verluste hinzunehmen, die bei dem Gesellschafter zu einem Vorteil in Gestalt der Ersparnis von Aufwendungen führen (Senatsurteile vom 22.08.2007 - I R 32/06, BFHE 218, 523, BStBl II 2007, 961, und vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498; vgl. auch Vorlagebeschluss des Senats vom 13.03.2019 - I R 18/19, BFHE 265, 23; Revisionsverfahren nach Rücknahme durch Beschluss vom 29.01.2020 - I R 4/20, nicht veröffentlicht, eingestellt; Urteil des Bundesfinanzhofs --BFH-- vom 11.12.2018 - VIII R 44/15, BFHE 263, 407).
  • BFH, 10.12.2019 - I R 9/17

    Im Wesentlichen inhaltsgleich mit BFH-Urteil vom 10.12.2019 - I R 58/17 -

    Ein defizitäres Verpachtungsgeschäft als solches wird diese Voraussetzungen jedoch nicht erfüllen können (vgl. zur Verpachtung eines Freibads durch eine kommunale Eigengesellschaft Senatsurteil vom 09.11.2016 - I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498).
  • FG Münster, 26.04.2017 - 9 K 3847/15

    Körperschaften - Schulschwimmen, Dauerverlustgeschäft, Spartenbildung,

    Dass gerade solche Einrichtungen vom Gesetzgeber begünstigt werden sollten, geht auch unmittelbar aus der Gesetzesbegründung (vgl. BTDrucks 16/10189, 69 f.) hervor, in der die Regelungsabsichten ausdrücklich am Beispiel der Schwimmbäder erläutert wurden (jüngst BFH-Urteil vom 9.11.2016 I R 56/15, BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498).
  • BFH, 23.09.2019 - I R 25/17

    Anwendung der Spartenrechnung nach § 8 Abs. 9 KStG auch auf sog. Altverluste

    Obwohl die Klägerin seit dem 01.01.2007 aufgrund des Betriebs des Museums durch eine Schwestergesellschaft selbst kein Dauerverlustgeschäft mehr ausübt und entsprechend der Entscheidung des Senats vom 09.11.2016 - I R 56/15 (BFHE 256, 75, BStBl II 2017, 498) dem Grunde nach die Begünstigung des § 8 Abs. 7 Satz 1 Nr. 2 KStG seither nicht mehr in Anspruch nehmen kann, ist die Vorinstanz zutreffend davon ausgegangen, dass dies die Anwendung von § 8 Abs. 9 KStG auf die zum 31.12.2008 festgestellten "Altverluste" im Streitfall nicht hindert.
  • FG Berlin-Brandenburg, 13.07.2017 - 9 K 11318/15

    Verpachteter Dauerverlustbetrieb als Betrieb gewerblicher Art - Wirtschaftliche

  • FG Hessen, 06.04.2020 - 4 K 1112/18

    Einfrieren von Verlustvorträgen durch Begründung einer neuen Sparte i.R.d.

  • FG Sachsen, 10.01.2017 - 3 K 1652/15

    Verpachtung eines Badesees mit Freibad durch eine Gemeinde an eine

  • FG Berlin-Brandenburg, 14.03.2017 - 6 K 6144/15

    Sachgerechte Aufteilung eines auf den Schluss des Veranlagungszeitraums 2008

  • FG München, 02.12.2020 - 2 K 313/18

    Steuermindernde Berücksichtigung von Aufwendungen für ein Hausnotrufsystem als

  • FG Thüringen, 30.09.2021 - 4 K 51/21

    Dauerdefizitärer Verpachtungs-Betrieb gewerblicher Art (BgA) und Nutzung des

  • FG Niedersachsen, 23.06.2015 - 6 K 253/14
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Rechtsprechung
   BFH, 28.11.2018 - I R 56/16   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2018,55391
BFH, 28.11.2018 - I R 56/16 (https://dejure.org/2018,55391)
BFH, Entscheidung vom 28.11.2018 - I R 56/16 (https://dejure.org/2018,55391)
BFH, Entscheidung vom 28. November 2018 - I R 56/16 (https://dejure.org/2018,55391)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2018,55391) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (13)

  • openjur.de
  • Bundesfinanzhof

    EStG § 6 Abs 1 Nr 2, FGO § 107, GewStG § 7, KStG § 37 Abs 4, KStG § 37 Abs 5, KStG § 37 Abs 7, UmwStG 2006 § 4 Abs 2, EStG VZ 2009, KStG VZ 2009, GewStG VZ 2009
    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • Bundesfinanzhof

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 6 Abs 1 Nr 2 EStG 2009, § 107 FGO, § 7 GewStG 2002, § 37 Abs 4 KStG 2002, § 37 Abs 5 KStG 2002
    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • IWW

    § 37 Abs. 7 des Körperschaftst... euergesetzes (KStG), § 107 der Finanzgerichtsordnung (FGO), § 107 FGO, § 126 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 FGO, § 126 Abs. 2 FGO, § 8 Abs. 1 Satz 1 KStG, § 7 Satz 1 des Gewerbesteuergesetzes (GewStG), § 4 Abs. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG), § 5 Abs. 1 Satz 1 EStG, § 5 Abs. 6 EStG, § 6 EStG, § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 1 EStG, § 6 Abs. 1 Nr. 1 EStG, § 37 Abs. 4 KStG, § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG, § 37 Abs. 5 Satz 1 KStG, § 37 Abs. 7 KStG, § 10 Nr. 2 KStG, § 4 Abs. 2 des Umwandlungssteuergesetzes 2006 (UmwStG 2006), § 4 Abs. 2 Satz 1 UmwStG 2006, § 8b KStG, § 136 Abs. 1 Satz 3 FGO

  • Betriebs-Berater

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • rewis.io

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • degruyter.com
  • rechtsportal.de

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Unwandlung in eine Personengesellschaft

  • rechtsportal.de

    Bilanzielle Behandlung des Anspruchs auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens im Falle formwechselnder Umwandlung einer Körperschaft in eine Personengesellschaft

  • datenbank.nwb.de

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine Personengesellschaft

  • Der Betrieb

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des KSt-Guthabens nach formwechselnder Umwandlung in eine PersGes.

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Formwechselnde Umwandlung in eine Personengesellschaft - und die Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens

  • die-aktiengesellschaft.de (Leitsatz)

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach formwechselnder Umwandlung in Personengesellschaft

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Keine Gewinnerhöhung durch Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens nach einer Umwandlung

In Nachschlagewerken

Sonstiges (2)

  • IWW (Verfahrensmitteilung)

    KStG § 37 Abs 5, KStG § 37 Abs 7 S 1, UmwStG § 4 Abs 2 S 1, GewStG § 7 S 1
    Formwechselnde Umwandlung, Körperschaftsteuerguthaben, Personengesellschaft, Gewinn

  • juris (Verfahrensmitteilung)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 263, 401
  • BB 2019, 1712
  • DB 2019, 1301
  • BStBl II 2020, 104
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 15.07.2008 - I B 16/08

    Bilanzielle Behandlung des Körperschaftsteuerguthabens nach § 37 KStG

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    b) Demgemäß ist es ausgeschlossen, den Auszahlungsanspruch mit dem Nennwert auszuweisen und sodann auf den Barwert abzuschreiben (vgl. Ernsting, Der Betrieb 2007, 180, 183) --offen gelassen im Senatsbeschluss vom 15. Juli 2008 I B 16/08, BFHE 222, 396, BStBl II 2008, 886--.

    Daraus folgt, dass sowohl die Aktivierung des Körperschaftsteuererstattungsanspruchs als auch dessen Wertberichtigung im gesetzlich vorgeschriebenen Auszahlungszeitraum (§ 37 Abs. 5 Satz 1 KStG) bei der Einkommensermittlung zu neutralisieren sind (vgl. Senatsbeschluss in BFHE 222, 396, BStBl II 2008, 886; BMF-Schreiben in BStBl I 2008, 280).

    Die Erstattung der Körperschaftsteuer darf daher nach ständiger Rechtsprechung des Senats das Einkommen nicht erhöhen (vgl. die Nachweise im Senatsbeschluss in BFHE 222, 396, BStBl II 2008, 886).

  • FG Köln, 16.06.2016 - 15 K 3894/12

    Gewinnerhöhende Berücksichtigung eines Gewinns aus der Aufzinsung des

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Auf die Revision des Beklagten wird das Urteil des Finanzgerichts Köln vom 16. Juni 2016  15 K 3894/12, soweit es den Bescheid über die Zerlegung des Gewerbesteuermessbetrags 2009 betrifft, aufgehoben.

    Mit Urteil vom 16. Juni 2016  15 K 3894/12 (Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 2016, 1924) hat das FG der Klage stattgegeben und entschieden, dass ein Ertrag aus der Aufzinsung des Körperschaftsteuerguthabens in Höhe von 137.042 EUR nicht zu berücksichtigen ist.

  • BFH, 28.06.2000 - I R 84/98

    Änderung einer Gewerbesteuerzerlegung

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs ist der Zerlegungsbescheid Folgebescheid des Gewerbesteuermessbescheids (z.B. Senatsurteil vom 28. Juni 2000 I R 84/98, BFHE 192, 222, BStBl II 2001, 3).
  • BFH, 08.08.2006 - VII R 20/05

    Ausfuhrerstattung: CMR-Frachtbrief ohne Unterschrift des Frachtführers

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Da der gesamte Anspruch auf Auszahlung des nach § 37 Abs. 4 KStG ermittelten Körperschaftsteuerguthabens aber bereits als unverzinslicher Anspruch entsteht, ist er mit dem Barwert zu aktivieren, da andernfalls ein noch nicht realisierter Zinsertrag ausgewiesen und damit gegen das Realisationsprinzip verstoßen würde (vgl. Förster/Felchner, Deutsches Steuerrecht 2007, 280; im Ergebnis ebenso Bodden, Finanz-Rundschau 2007, 66, 70; Ortmann-Babel/Bolik, Betriebs-Berater 2007, 73, 75; Bundesministerium der Finanzen --BMF--, Schreiben vom 14. Januar 2008, BStBl I 2008, 280).
  • BFH, 24.10.2006 - I R 2/06

    Wertberichtigung und Abzinsung von Bankforderungen aus notleidenden

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Diese entsprechen bei einer Forderung grundsätzlich auch dann deren Nominalbetrag, wenn diese unverzinslich ist (Senatsurteil vom 24. Oktober 2006 I R 2/06, BFHE 215, 230, BStBl II 2007, 469 für eine Darlehensforderung m.w.N. aus der Rechtsprechung).
  • BFH, 08.06.2011 - I R 98/10

    Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei festverzinslichen Wertpapieren -

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Von daher ist auch nicht der Frage nachzugehen, ob im Urteilsfall nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Voraussetzungen einer Teilwertabschreibung bei gesunkenen Wechselkursen von (fest)verzinslichen Wertpapieren (Senatsurteile vom 8. Juni 2011 I R 98/10, BFHE 234, 137, BStBl II 2012, 716; zuletzt vom 18. April 2018 I R 37/16, BFHE 261, 166, BStBl II 2019, 73) bzw. bei Unverzinslichkeit einer noch nicht fälligen Forderung (Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162) eine voraussichtlich dauernde Wertminderung i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG angenommen werden könnte.
  • BFH, 24.10.2012 - I R 43/11

    Keine Teilwertabschreibung wegen Unverzinslichkeit einer Forderung

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Von daher ist auch nicht der Frage nachzugehen, ob im Urteilsfall nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Voraussetzungen einer Teilwertabschreibung bei gesunkenen Wechselkursen von (fest)verzinslichen Wertpapieren (Senatsurteile vom 8. Juni 2011 I R 98/10, BFHE 234, 137, BStBl II 2012, 716; zuletzt vom 18. April 2018 I R 37/16, BFHE 261, 166, BStBl II 2019, 73) bzw. bei Unverzinslichkeit einer noch nicht fälligen Forderung (Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162) eine voraussichtlich dauernde Wertminderung i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG angenommen werden könnte.
  • BFH, 21.09.2016 - I R 63/15

    Anlegerbesteuerung bei einem in US-Dollar geführten Aktienfonds

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Eine Berichtigung im Revisionsverfahren ist möglich (vgl. z.B. Senatsurteil vom 21. September 2016 I R 63/15, BFHE 256, 11, BStBl II 2017, 357, Rz 13).
  • BFH, 18.04.2018 - I R 37/16

    Voraussichtlich dauernde Wertminderung bei verzinslichen Wertpapieren - Begriff

    Auszug aus BFH, 28.11.2018 - I R 56/16
    Von daher ist auch nicht der Frage nachzugehen, ob im Urteilsfall nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zu den Voraussetzungen einer Teilwertabschreibung bei gesunkenen Wechselkursen von (fest)verzinslichen Wertpapieren (Senatsurteile vom 8. Juni 2011 I R 98/10, BFHE 234, 137, BStBl II 2012, 716; zuletzt vom 18. April 2018 I R 37/16, BFHE 261, 166, BStBl II 2019, 73) bzw. bei Unverzinslichkeit einer noch nicht fälligen Forderung (Senatsurteil vom 24. Oktober 2012 I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162) eine voraussichtlich dauernde Wertminderung i.S. des § 6 Abs. 1 Nr. 2 Satz 2 EStG angenommen werden könnte.
  • BFH, 25.10.2022 - VIII R 1/19

    Besteuerung der Rückzahlung einer unter Nominalwert erworbenen Kapitalforderung

    Dies gilt jedoch nur für die Körperschaft selbst und nicht für Dritte, die den Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens erworben haben (vgl. BTDrucks 16/3369, S. 9; BFH-Urteil vom 28.11.2018 - I R 56/16, BFHE 263, 401, BStBl II 2020, 104, Rz 19; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 14.01.2008, BStBl I 2008, 280; Bott in Bott/Walter, KStG, § 37 Rz 256; Förster/Felchner, Deutsches Steuerrecht 2007, 280, 282).
  • BFH, 23.08.2023 - XI R 36/20

    Teilwertansatz bei börsennotierten "hybriden" Anleihen ohne feste Laufzeit und

    Gleiches könnte nach der Rechtsprechung des I. Senats des BFH für unverzinsliche Geldforderungen aufgrund ihrer Unverzinslichkeit gelten (vgl. BFH-Urteil vom 24.10.2012 - I R 43/11, BFHE 239, 275, BStBl II 2013, 162; s. aber auch BFH-Urteil vom 28.11.2018 - I R 56/16, BFHE 263, 401, BStBl II 2020, 104, Rz 12 f., m.w.N.).
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