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   BFH, 19.06.1991 - I R 77/89   

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BFH, 19.06.1991 - I R 77/89 (https://dejure.org/1991,782)
BFH, Entscheidung vom 19.06.1991 - I R 77/89 (https://dejure.org/1991,782)
BFH, Entscheidung vom 19. Juni 1991 - I R 77/89 (https://dejure.org/1991,782)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 §§ 110, 122 Abs. 2; VwZG §§ 3, 4

  • Wolters Kluwer

    Postzustellung - Zustellung - Zustellungsurkunde - Rechtsbehelfsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    AO (1977) §§ 110, 122 Abs. 2; VwZG §§ 3, 4

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zustellung eines Steuerbescheids gemäß § 122 Abs. 5 AO - Rechtsfolgen der Zustellung - Berechnung der Einspruchsfrist - Anforderungen an die Zustellung - Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Beraterverschulden

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 165, 5
  • NVwZ 1992, 815
  • BB 1991, 2073
  • BB 1991, 2211
  • DB 1991, 2223
  • BStBl II 1991, 826
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (7)

  • BFH, 12.01.1990 - VI R 137/86

    Zur Wirksamkeit der förmlichen Zustellung eines Steuerbescheides

    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Da die Postzustellungsurkunde nicht die Übergabe des Schriftstücks selbst bezeugt, sondern nur die Übergabe einer Sendung, die mit einer Geschäftsnummer bezeichnet ist (§ 195 Abs. 2 ZPO), stellt die Angabe der Geschäftsnummer auf der Sendung sowie auf der Postzustellungsurkunde die einzige urkundliche Beziehung zwischen dieser und dem zuzustellenden Schriftstück her (Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Januar 1990 VI R 137/86, BFHE 160, 103, BStBl II 1990, 602).

    Wegen der gebotenen Gewähr für Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Postsendung muß die Geschäftsnummer infolgedessen die Identifizierung der zugestellten Sendung ermöglichen (BFH in BFHE 160, 103, BStBl II 1990, 602).

  • FG München, 02.10.1986 - III (XIV) 222/80
    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Diese Bestimmung findet indes keine Anwendung auf die förmlichen Zustellungen gemäß § 122 Abs. 5 AO 1977 i. V. m. den Vorschriften des VwZG (so zutreffend FG Hamburg, Urteil vom 12. August 1986 II 96/86 - rechtskräftig -, EFG 1987, 99).

    Dieser Regelung hätte es nicht bedurft, wenn die Fiktion des § 122 Abs. 2 AO 1977 auch für die Bekanntgabe durch förmliche Zustellung zu gelten hätte (FG Hamburg in EFG 1987, 99).

  • VGH Bayern, 11.03.1986 - 21 CS 86.30128
    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Angesichts dieses Zwecks der Geschäftsnummer reicht es aus, wenn der fragliche Vorgang derart durch Zahlen und Buchstaben gekennzeichnet ist, daß der Empfänger die Sendung eindeutig dem Vorgang zuordnen kann; weitergehende Rechte hat der Empfänger im Hinblick auf die Art der Geschäftsnummer nicht (vgl. Bayerischer Verwaltungsgerichtshof, Beschluß vom 11. März 1986 Nr. 21 CS 86.30128, Bayerische Verwaltungsblätter 1986, 372).
  • BFH, 29.10.1987 - IV R 144/85

    Auswirkungen einer versäumten Rechtsmittelfrist wegen unzulänglicher Organisation

    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Dieser Fehler ist den Prozeßbevollmächtigten und damit gemäß § 110 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 der Klägerin zuzurechnen, da er bei der Fachbearbeitung der Fristsache unterlaufen ist (BFH-Urteile vom 26. Mai 1977 V R 139/73, BFHE 122, 251, BStBl II 1977, 643; vom 29. Oktober 1987 IV R 144/85, BFH/NV 1988, 380; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 110 AO 1977 Tz. 22 m. w. N.).
  • BFH, 26.05.1977 - V R 139/73

    Ordnungsgemäße Führung einer Fristenkartei - Organisation der Fristenüberwachung

    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Dieser Fehler ist den Prozeßbevollmächtigten und damit gemäß § 110 Abs. 1 Satz 2 AO 1977 der Klägerin zuzurechnen, da er bei der Fachbearbeitung der Fristsache unterlaufen ist (BFH-Urteile vom 26. Mai 1977 V R 139/73, BFHE 122, 251, BStBl II 1977, 643; vom 29. Oktober 1987 IV R 144/85, BFH/NV 1988, 380; Tipke/Kruse, Abgabenordnung-Finanzgerichtsordnung, 13. Aufl., § 110 AO 1977 Tz. 22 m. w. N.).
  • BFH, 07.02.1977 - IV B 62/76

    Beschwerde - Keine Prozeßvertretung - Nachträgliche Genehmigung - Rückwirkung auf

    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Darin liegt Verschulden, da nicht die äußerste, den Umständen des Falles angemessene und vernünftigerweise zu erwartende Sorgfalt angewendet worden ist (vgl. BFH-Urteil vom 14. April 1976 IV R 43-45/75, BFHE 119, 208, BStBl II 1976, 624, und BFH-Beschluß vom 7. Februar 1977 IV B 62/76, BFHE 121, 171, BStBl II 1977, 291).
  • FG Hamburg, 22.06.1989 - II 97/88

    Abgabenordnung; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

    Auszug aus BFH, 19.06.1991 - I R 77/89
    Die Entscheidung des Finanzgerichts (FG) ist in den Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1989, 550 veröffentlicht.
  • FG Niedersachsen, 27.01.2021 - 9 K 203/20

    Höhe der festgestellten Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung sowie

    Bei der Zustellung mit Zustellungsurkunde gelte dabei nicht die für die Bekanntgabe mit einfachem Brief geltende 3-Tagesregelung des § 122 Abs. 2 AO (BFH, Urteile vom 14. Oktober 2003, IX R 68/98, BFHE 203, 26, BStBl II 2003, 898 und vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

    Dieser Annahme ist die Rechtsprechung jedoch entgegengetreten (vgl. u.a. BFH, Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826; Beschluss vom 28. November 2007 IX B 175/07, juris; FG Hamburg, Urteile vom 22. Juni 1989 II 97/88, EFG 1989, 550 und vom 12. August 1986 II 96/86, EFG 1987, 99).

    Der BFH weist in seinen Entscheidungen dabei ausdrücklich darauf hin, dass § 122 Abs. 2 AO keine Anwendung auf die förmlichen Zustellungen gemäß § 122 Abs. 5 AO i. V. m. den Vorschriften des VwZG findet (Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826, noch zu der bis zum 31.12.1986 geltenden Fassung in § 122 Abs. 2 Halbsatz 1).

    § 122 Abs. 2 AO ersetze lediglich die aufgehobene Vorschrift des § 17 VwZG; ihre Rechtsfolge beziehe sich daher ebenfalls nur auf die Zustellung von Steuerverwaltungsakten in einfacher Briefform (BFH, Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

    Dieser Regelung hätte es nicht bedurft, wenn die Fiktion des § 122 Abs. 2 AO auch für die Bekanntgabe durch förmliche Zustellung zu gelten hätte (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826 mit Verweis auf die Entscheidung des FG Hamburg vom 12. August 1986 II 96/86, EFG 1987, 99).

    Denn sie ersetze den durch Art. 39 Nr. 4 des Einführungsgesetzes zur Abgabenordnung vom 14. Dezember 1976 (BGBl. I 3341, 3365) aufgehobenen § 17 VwZG, der als Sonderart der Zustellung die Bekanntgabe von Steuerverwaltungsakten in einfacher Briefform regelte; nur darauf beziehe sich somit die Rechtsfolge des § 122 Abs. 2 AO (BFH-Urteil vom 16. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

  • BFH, 25.01.1994 - VIII R 45/92

    1. Keine Umdeutung einer wegen Formmangels unwirksamen Zustellung in eine

    d) Der erkennende Senat schließt sich aus folgenden Erwägungen der ganz überwiegenden Meinung an: Soweit bereits kraft Gesetzes eine Zustellung vorgeschrieben wird, hat die Rechtsprechung die Verweisung in § 122 Abs. 5 Satz 2 AO 1977 auf das VwZG als abschließende Regelung beurteilt und einen Rückgriff auf allgemeine Vorschriften der AO 1977 (§ 80, § 122 Abs. 1 bis 4) abgelehnt (BFH-Urteile vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826; vom 29. Juli 1987 I R 367, 379/83, BFHE 152, 1, BStBl II 1988, 242; vom 27. Februar 1986 IV R 72/85, BFHE 146, 206, BStBl II 1986, 547).

    Der BFH hat aber bereits für diese Sonderart der Zustellung eine Umdeutung als unzulässig erachtet (vgl. BFH-Urteil in BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

  • BFH, 13.10.2005 - IV R 44/03

    Förmliche Zustellung von Feststellungsbescheiden - Angabe des Gegenstands der

    Angesichts dieses Zwecks der Geschäftsnummer reicht es aus, wenn der fragliche Vorgang derart durch Zahlen und Buchstaben gekennzeichnet ist, dass der Empfänger die Sendung eindeutig dem betreffenden Vorgang zuordnen kann; weiter gehende Rechte hat der Empfänger im Hinblick auf die Art der Geschäftsnummer nicht (BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

    v. 18.12.86 Kö + VEK 81" gemacht worden ist (BFH-Urteil in BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

  • BFH, 18.03.2004 - V R 11/02

    Förmliche Zustellung eines Umsatzsteuerbescheids

    e) Im Streitfall kann auch offen bleiben, ob die Angabe des Datums oder eines zusätzlichen Merkmals erforderlich ist, wenn es sich nicht --wie hier-- um den erstmaligen Steuerbescheid für den bezeichneten Veranlagungszeitraum handelt (vgl. BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826, unter 3.).
  • BFH, 25.10.1995 - I R 16/95

    Notwendiger Inhalt einer ausgehängten Benachrichtigung über öffentliche

    Sie soll die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Sendung gewährleisten, deren Zustellung mit oder ohne Übergabe an den Adressaten gemäß § 3 Abs. 2 VwZG beurkundet wird (vgl. BFH-Urteile vom 12. Januar 1990 VI R 137/86, BFHE 160, 103, BStBl II 1990, 602; vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).
  • BFH, 04.03.1998 - XI R 44/97

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen unverschuldeter Versäumung der

    Ein Verstoß gegen die Sorgfaltspflicht des Steuerberaters könne auch nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 19. Juni 1991 I R 77/89 (BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826) nur angenommen werden, wenn ein vorliegender Zustellungsnachweis nicht beachtet werde.
  • BFH, 13.12.2022 - VIII R 33/20

    Aufhebung eines FG-Urteils gegen den falschen Beklagten

    Sie könnte verfristet sein, weil Anhaltspunkte für einen Zustellungsfehler nicht ersichtlich sind und die Dreitagefiktion (§ 122 Abs. 2 Halbsatz 1 Nr. 1 AO) im Fall der förmlichen Zustellung eines Verwaltungsakts und insbesondere einer Einspruchsentscheidung (§ 366 AO) nicht gilt (vgl. BFH-Urteil vom 19.06.1991 - I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826; BFH-Beschlüsse vom 15.10.2008 - VII B 14/08, BFH/NV 2009, 115, und vom 25.03.2011 - II B 141/10, BFH/NV 2011, 1006, und Klein/Ratschow, AO, 16. Aufl., § 122 Rz 79).
  • BFH, 07.07.2004 - X R 33/02

    PZU: gleichzeitige Zustellung mehrerer Schriftstücke

    Angesichts dieses Zwecks der Geschäftsnummer reicht es aus, wenn der fragliche Vorgang derart durch Zahlen und Buchstaben gekennzeichnet ist, dass der Empfänger die Sendung eindeutig dem Vorgang zuordnen kann (BFH-Urteil vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).
  • BFH, 21.07.1993 - IX R 81/89

    Rechtsfolgen der Nichtabgabe der Erklärung zur gesonderten und einheitlichen

    Da die Postzustellungsurkunde nicht die Übergabe des Schriftstücks selbst bezeugt, sondern nur die Übergabe einer Sendung, die mit einer Geschäftsnummer bezeichnet ist, stellt die Angabe der Geschäftsnummer auf der Sendung sowie auf der Postzustellungsurkunde die einzige urkundliche Beziehung zwischen dieser und dem zuzustellenden Schriftstück her (BFH-Beschluß vom 10. November 1971 I B 32/71, BFHE 103, 454, BStBl II 1972, 127; BFH-Urteile vom 8. Februar 1972 VIII R 14/68, BFHE 105, 85, BStBl II 1972, 506; vom 12. Januar 1990 VI R 137/86, BFHE 160, 103, BStBl II 1990, 602; vom 19. Juni 1991 II R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

    Wegen der gebotenen Gewähr für die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Postsendung muß die Geschäftsnummer infolgedessen die Identifizierung der zugestellten Sendung ermöglichen (BFH in BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826).

  • BFH, 12.02.1999 - III B 29/98

    Ausschlussfrist zur Vorlage der Vollmacht

    Wegen der gebotenen Gewähr für die Nämlichkeit und den unveränderten Inhalt der Postsendung muß die Geschäftsnummer infolgedessen die Identifizierung der zuzustellenden Sendung ermöglichen (BFH-Urteile vom 19. Juni 1991 I R 77/89, BFHE 165, 5, BStBl II 1991, 826; vom 21. Juli 1993 IX R 81/89, BFH/NV 1994, 357, und in BFHE 178, 546, BStBl II 1995, 898).
  • FG Hamburg, 25.04.2003 - VI 67/02

    Erlass von Aussetzungszinsen

  • FG Saarland, 24.05.2005 - 1 K 73/05

    Abgabenordnung; Entkräftung des Beweiswertes einer Postzustellungsurkunde (§ 122

  • FG Hamburg, 14.08.2002 - V 285/01

    Keine Vollstreckungsgegenklage - § 767 ZPO - im steuerlichen

  • FG Hessen, 20.09.2001 - 12 K 5320/00

    Zustellung; Niederlegung; Wiedereinsetzung; rechtliches Gehör - Zustellung durch

  • FG Berlin-Brandenburg, 30.04.2008 - 3 K 5420/04

    Ausreichende Bezeichung von 18 durch Postzustellungsurkunde zugestellten

  • FG Hamburg, 05.02.2002 - V 286/01

    Vorläufiger Rechtsschutz im finanzgerichtlichen Verfahren

  • FG Hamburg, 31.07.2002 - V 285/01

    Vollstreckungsgegenklage im steuerlichen Vollstreckungsverfahren unzulässig /

  • BFH, 02.10.1996 - VIII B 101/95

    Unzulässigkeit einer Beschwerde wegen fehlender Darlegung der grundsätzlichen

  • BFH, 18.06.1997 - X B 160/96

    Anforderungen an die grundsäätzliche Bedeutung der Rechtssache

  • VG Potsdam, 15.11.2013 - 12 K 112/12

    Ausbaubeiträge nach dem Kommunalabgabengesetz einschl. Kostenerstattung für

  • FG Hamburg, 15.12.1999 - I 573/98

    Bezeugung der Übergabe einer Sendung durch Postzustellungsurkunde; Ermöglichung

  • FG Niedersachsen, 26.01.1996 - IX 138/92
  • FG Köln, 29.04.1999 - 2 K 6552/98

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Versäumung der Einspruchsfrist gegen

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