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   BFH, 17.05.1995 - I R 8/94   

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BFH, 17.05.1995 - I R 8/94 (https://dejure.org/1995,176)
BFH, Entscheidung vom 17.05.1995 - I R 8/94 (https://dejure.org/1995,176)
BFH, Entscheidung vom 17. Mai 1995 - I R 8/94 (https://dejure.org/1995,176)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BFHE 178, 294
  • NJW 1996, 680
  • BB 1995, 2518
  • BB 1996, 84
  • BB 1996, 96
  • DB 1995, 2509
  • BStBl II 1996, 2
 
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Wird zitiert von ... (112)Neu Zitiert selbst (12)

  • BFH, 14.11.1969 - III R 95/68

    Unbeschränkte Vermögensteuerpflicht - Amerikanische Natotruppen - Deutsche

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Melderechtliche Normen sowie bürgerlich-rechtliche Vorschriften zur Begründung, Beibehaltung und Aufgabe eines Wohnsitzes sind unmaßgeblich (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhof - BFH - vom 14. November 1969 III R 95/68, BFHE 97, 425, BStBl II 1970, 153; vom 26. Februar 1986 II R 200/82, BFH/NV 1987, 301; vom 23. November 1988 II R 139/87, BFHE 155, 29, BStBl II 1989, 182).

    Benutzt wird eine Wohnung von demjenigen, der sich in ihr ständig oder doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit und Gewohnheit tatsächlich aufhält (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1972 I R 138/70, BFHE 106, 537, BStBl II 1972, 949 m. w. N.; in BFHE 97, 425, BStBl II 1970, 153).

  • BFH, 06.02.1985 - I R 23/82

    Gewöhnlicher Aufenthalt - Wohnsitz in Dänemark

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung in der Regel davon ausgegangen werden, daß ein Ehepartner die Wohnung, in der seine Familie wohnt, auch benutzen und daher dort einen Wohnsitz haben wird (vgl. BFH-Urteile vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331 m. w. N.; vom 28. August 1968 I 254/65, BFHE 93, 428, BStBl II 1968, 818; vom 3. Dezember 1964 I 364/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965, 268).
  • RFH, 22.07.1937 - IV A 122/37
    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Gleichermaßen denkbar ist, daß der ins Ausland versetzte Bedienstete seinen Wohnsitz im Inland mit der Versetzung aufgibt, weil seine Familie kurzfristig nachzieht und er am neuen Tätigkeitsort einer uneingeschränkten Residenzpflicht (vgl. Urteil des Reichsfinanzhofs vom 22. Juli 1937 IV A 122/37, RStBl 1937, 1024) unterliegt.
  • BFH, 26.07.1972 - I R 138/70

    Innehaben einer inländischen Wohnung - Vorübergehende Unterbrechung -

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Benutzt wird eine Wohnung von demjenigen, der sich in ihr ständig oder doch mit einer gewissen Regelmäßigkeit und Gewohnheit tatsächlich aufhält (vgl. BFH-Urteile vom 26. Juli 1972 I R 138/70, BFHE 106, 537, BStBl II 1972, 949 m. w. N.; in BFHE 97, 425, BStBl II 1970, 153).
  • BFH, 15.06.1983 - I R 76/82

    Einvernehmen des Finanzamts zur Umstellung des Wirtschaftsjahrs kann zu versagen

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Zwar setzen Ermessensentscheidungen einen umfassenden und einwandfrei ermittelten Sachverhalt voraus (vgl. BFH-Urteil vom 15. Juni 1983 I R 76/82, BFHE 139, 146, BStBl II 1983, 672).
  • BFH, 07.12.1994 - I R 24/93

    Zur Erhebung der Kirchensteuer bei Pauschalierung der Lohnsteuer nach §§ 40, 40

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Im übrigen ist darauf hinzuweisen, daß die Voraussetzungen für eine Schätzung der einzubehaltenden Kirchenlohnsteuer erst vorliegen, wenn und soweit die Besteuerungsgrundlagen nicht ermittelt oder berechnet werden können, d. h. u. a. wenn die Klägerin keine ausreichende Aufklärung zu geben vermag oder eine weitere Auskunft verweigert (§ 162 Abs. 1 Satz 1, Abs. 2 AO 1977; vgl. auch BFH-Urteil vom 7. Dezember 1994 I R 24/93, BFHE 176, 382, BStBl II 1995, 507).
  • BFH, 23.11.1988 - II R 139/87

    Inländischer Wohnsitz i. S. des § 8 AO bei Nutzung einer Doppelhaushälfte zweimal

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Melderechtliche Normen sowie bürgerlich-rechtliche Vorschriften zur Begründung, Beibehaltung und Aufgabe eines Wohnsitzes sind unmaßgeblich (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhof - BFH - vom 14. November 1969 III R 95/68, BFHE 97, 425, BStBl II 1970, 153; vom 26. Februar 1986 II R 200/82, BFH/NV 1987, 301; vom 23. November 1988 II R 139/87, BFHE 155, 29, BStBl II 1989, 182).
  • BFH, 26.02.1986 - II R 200/82

    Umschreibung des steuerrechtlichen Wohnbegriffs

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Melderechtliche Normen sowie bürgerlich-rechtliche Vorschriften zur Begründung, Beibehaltung und Aufgabe eines Wohnsitzes sind unmaßgeblich (vgl. z. B. Urteile des Bundesfinanzhof - BFH - vom 14. November 1969 III R 95/68, BFHE 97, 425, BStBl II 1970, 153; vom 26. Februar 1986 II R 200/82, BFH/NV 1987, 301; vom 23. November 1988 II R 139/87, BFHE 155, 29, BStBl II 1989, 182).
  • BFH, 28.08.1968 - I 254/65

    Erlöschen einer unbeschränkten Steuerpflicht durch Aufgabe des Wohnsitzes oder

    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Dabei kann nach ständiger Rechtsprechung in der Regel davon ausgegangen werden, daß ein Ehepartner die Wohnung, in der seine Familie wohnt, auch benutzen und daher dort einen Wohnsitz haben wird (vgl. BFH-Urteile vom 6. Februar 1985 I R 23/82, BFHE 143, 217, BStBl II 1985, 331 m. w. N.; vom 28. August 1968 I 254/65, BFHE 93, 428, BStBl II 1968, 818; vom 3. Dezember 1964 I 364/61, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1965, 268).
  • FG Köln, 20.10.1993 - 11 K 2701/91
    Auszug aus BFH, 17.05.1995 - I R 8/94
    Der Beklagte rügt mit seiner Revision Verletzung des § 42 d Abs. 1 Nr. 1, § 38 Abs. 3 Satz 1, §§ 39, 39 b des Einkommensteuergesetzes (EStG) und beantragt, das Urteil des FG Köln vom 20. Oktober 1993 11 K 2701/91 aufzuheben und die Sache an das FG Köln zur weiteren Sachverhaltsaufklärung zurückzuverweisen.
  • BFH, 30.08.1989 - I R 215/85

    Bindung des BFH - Tatsachenwürdigung des FG - Gewöhnlicher Aufenthalt -

  • BFH, 25.07.1989 - VII R 54/86

    Billigkeitsmaßnahmen für den Haftungsschuldner von Mineralölsteuer im Falle der

  • BFH, 19.03.1997 - I R 69/96

    Beibehaltung des inländischen Wohnsitzes bei Auslandstätigkeit

    c) Auch das BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 8/94 (BFHE 178, 294, BStBl II 1996, 2) ist für die Beurteilung des Streitfalles nicht einschlägig.
  • FG Hessen, 13.11.2012 - 3 K 1062/09

    Begründung eines Wohnsitzes nicht durch Nutzung einer sog. Standby-Wohnung im

    So hat er - in Bezug auf die Erhebung von Lohnkirchensteuer durch einen inländischen Arbeitgeber - in seinem Urteil vom 17.05.1995 I R 8/94 (BStBl II 1996, 2) ausgeführt: Vom Weiterbestehen eines Wohnsitzes im Inland sei in der Regel auszugehen, wenn ein Arbeitnehmer, der vom Inland ins Ausland versetzt worden sei, in der Weise seine bisherige Wohnung beibehalte, dass ihm deren Benutzung jederzeit möglich sei.

    In Bezug auf den Hauptwohnsitz sieht der Senat einen maßgebenden Unterschied zwischen dem Streitfall und dem Sachverhalt, der dem BFH-Urteil vom 17.05.1995 I R 8/94 (BStBl II 1996, 2) zu Grunde lag.

  • BFH, 23.11.2000 - VI R 107/99

    Kindergeld bei Auslandsstudium

    Die gesetzliche Regelung geht dahin, aus äußeren objektiven Tatsachen Schlüsse auf das zukünftige tatsächliche Verhalten einer Person zu ziehen (vgl. BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 8/94, BFHE 178, 294, BStBl II 1996, 2).
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