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   BFH, 27.08.1997 - I R 8/97   

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https://dejure.org/1997,873
BFH, 27.08.1997 - I R 8/97 (https://dejure.org/1997,873)
BFH, Entscheidung vom 27.08.1997 - I R 8/97 (https://dejure.org/1997,873)
BFH, Entscheidung vom 27. August 1997 - I R 8/97 (https://dejure.org/1997,873)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Simons & Moll-Simons

    AO 1977 § 42; EStG § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a und Nr. 6

  • Wolters Kluwer

    Niederländische Kapitalgesellschaft - Inländische Einkünfte aus Gewerbebetrieb - Vermietung von Grundbesitz

  • riw-online.de(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz/Auszüge frei)

    Gestaltungsmißbrauch bei Zwischenschaltung niederländischer Tochtergesellschaften

  • Judicialis

    AO 1977 § 42; ; EStG § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a und Nr. 6

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Gestaltungsmißbrauch durch beschränkt Steuerpflichtige

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    AO 1977 § 42, KStG § 8 Abs 3 S 2
    Ausland; Darlehen; Mißbrauch; Steuerumgehung; Verdeckte Gewinnausschüttung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 184, 329
  • BB 1998, 205
  • DB 1998, 659
  • BStBl II 1998, 163
 
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Wird zitiert von ... (24)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 30.08.1989 - I B 39/89

    Anforderungen an Rechtmäßigkeit eines angefochtenen Körperschaftsteuerbescheides

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - I R 8/97
    Deshalb erzielten sie keine inländischen Einkünfte aus Gewerbebetrieb i.S. der §§ 8 Abs. 1 KStG, 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a des Einkommensteuergesetzes --EStG-- (vgl. BFH-Beschluß vom 30. August 1989 I B 39/89, BFH/NV 1990, 161).

    Etwas anderes kann auch nicht aus dem Hinweis des FG abgeleitet werden, der erkennende Senat habe in seinem Beschluß in BFH/NV 1990, 161, 162 selbst den Mißbrauch der steuerlichen Zwischenschaltung der Klägerinnen nicht problematisiert.

  • BFH, 05.02.1992 - I R 127/90

    Einkommensbegriff des § 47 Abs. 2 S. I KStG

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - I R 8/97
    Da die Stiftung als Alleingesellschafter nicht verpflichtet war, den Klägerinnen Eigenkapital zuzuführen (vgl. BFH-Urteil vom 5. Februar 1992 I R 127/90, BFHE 166, 356, BStBl II 1992, 532), kann die Aufnahme von Fremdkapital durch die Klägerinnen steuerlich nicht beanstandet werden.
  • BFH, 21.12.1994 - I R 65/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei beschränkt steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - I R 8/97
    Jedoch hob der Bundesfinanzhof (BFH) das Urteil vom 20. Januar 1993 wegen eines Verfahrensfehlers am 21. Dezember 1994 auf (I R 65/94, BFHE 176, 571) und verwies die Sache an das FG zurück.
  • BFH, 26.02.1992 - I R 89/90
    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - I R 8/97
    Schon deshalb ist der Senat frei, seine im Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/90 (BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150) vertretene Auffassung aufzugeben.
  • BFH, 10.11.1983 - IV R 62/82

    Rechtsmißbrauch - Domizilgesellschaft - Einheitliche Gewinnfeststellung

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - I R 8/97
    b) Der Senat sieht sich nicht durch das BFH-Urteil vom 10. November 1983 IV R 62/82 (BFHE 141, 12, BStBl II 1984, 605) an der getroffenen Entscheidung gehindert.
  • BFH, 29.10.1981 - I R 89/80

    Erstattung von Kapitalertragsteuer - Zulässigkeit eines Antrags - Klagebegehren -

    Auszug aus BFH, 27.08.1997 - I R 8/97
    Schon deshalb ist der Senat frei, seine im Urteil vom 29. Oktober 1981 I R 89/90 (BFHE 134, 245, BStBl II 1982, 150) vertretene Auffassung aufzugeben.
  • BFH, 19.01.2000 - I R 94/97

    Kein Gestaltungsmissbrauch durch sog. "Outsourcing" in irische

    Die im Streitfall gewählte Vorgehensweise ist sonach für Kapitalanlagegeschäfte geradezu typisch; sie rechtfertigt ohne Hinzutreten weiterer, hier nicht ersichtlicher Umstände, wie sie bei bloßen Briefkastenfirmen bestehen mögen (siehe dazu den Sachverhalt, über den der Senat durch Urteil in BFHE 168, 279, BStBl II 1992, 1029 entschieden hat; ferner Senatsurteil vom 27. August 1997 I R 8/97, BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163), keine von den zivilrechtlichen Vorgaben abweichende steuerliche Zuordnung (s.a. Rosenthal in Debatin/ Wassermeyer, ebenda; Tulloch, DB 1992, 1444, 1449).

    Zum einen ist es durchaus denkbar, dass auch ein innerstaatliches "Outsourcing" steuerliche und sonstige wirtschaftliche Vorteile nach sich ziehen kann (beispielsweise bei Einbringung in Stiftungsgesellschaften oder bei Kapitalanlagen im Beitrittsgebiet), ohne dass dies von der deutschen Steuerrechtsordnung grundsätzlich missbilligt würde (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163).

  • BFH, 31.05.2005 - I R 74/04

    Ausschluss der Kapitalertragsteuererstattung gemäß § 50d Abs. 1a EStG 1990/1994

    aa) Wie der Senat in seinem Urteil vom 17. November 2004 I R 55/03 (Deutsches Steuerrecht/Entscheidungsdienst --DStRE-- 2005, 580) in Abgrenzung vom Senatsurteil vom 27. August 1997 I R 8/97 (BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163) entschieden hat, ist die Zwischenschaltung konzernabhängiger niederländischer Kapitalgesellschaften, die im Inland Grundbesitz vermieten und in diesem Zusammenhang eine eigenwirtschaftliche Funktion innehaben, auch dann, wenn sie von ihrer niederländischen Gesellschafterin, einer Stiftung, fast ausschließlich mit Fremdkapital ausgestattet werden, nicht ohne weiteres rechtsmissbräuchlich (s. auch Senatsurteil vom 25. Februar 2004 I R 42/02, BFHE 206, 5, BStBl II 2005, 14).
  • FG Münster, 12.05.2003 - 9 K 4810/00

    Mißbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten

    Ein Gestaltungsmissbrauch könne auch nicht mit einem treuhandähnlichen Verhältnis, wie der Bekl. dies aus der Entscheidung des BFH, BStBl. II 1998, 163 ableite, begründet werden.

    Aus der Entscheidung des BFH, BStBl. II 1998, 163 könne ein Gestaltungsmissbrauch nicht abgeleitet werden, da dieser Entscheidung ein in wesentlichen Punkten abweichender Sachverhalt, u.a. eine Treuhandschaft, die im Streitfall nicht vorliege, zugrunde gelegen habe.

    Im Streitfall sei entsprechend der Entscheidung des BFH vom 27.08.1997, BStBl. II 1998, 163 ein treuhandähnliches Verhältnis begründet worden; es liege nach den Gründen dieser Entscheidung auch im Streitfall ein Rechtsmissbrauch vor.

    b) In einem Fall, der mit der Grundkonzeption des Streitfalles in weiten Teilen übereinstimmt, hat der BFH die Einkünfte aus VuV gem. § 42 AO nicht den zwischengeschalteten beschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaften zugerechnet, sondern der dahinter stehenden alleinigen Gesellschafterin der zwischengeschalteten Gesellschaften (BFH vom 27.08.1997 I R 8/97, BStBl. II 1998, 163).

    Die Revision war gem. § 115 Abs. 2 FGO zuzulassen, da von der Entscheidung des BFH, BStBl. II 1998, 163 abgewichen wurde.

  • BFH, 17.10.2001 - I R 97/00

    EStG § 20; AO 1977 § 42 Satz 1; KStG § 8 Abs. 1

    c) Die Rechtsprechung zum Gestaltungsmissbrauch bei Einschaltung einer wirtschaftlich funktionslosen Zwischengesellschaft (BFH-Urteile vom 5. März 1986 I R 201/82, BFHE 146, 158, BStBl II 1986, 496; vom 28. Januar 1992 VIII R 7/88, BFHE 167, 273, BStBl II 1993, 84; vom 27. August 1997 I R 8/97, BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163), auf die das FA zur Begründung seiner Auffassung weiter verwiesen hat, ist im Streitfall nicht einschlägig.
  • BFH, 20.03.2002 - I R 63/99

    Zum Verhältnis der Hinzurechnungsbesteuerung nach § 7 AStG zu 42 AO

    Von einer lediglich formellen Verlagerung der Finanzierungstätigkeit von der R auf die A ausschließlich zu dem Zweck, das Entstehen positiver Einkünfte bereits im Ansatz zu vermeiden (vgl. dazu z. B. Senatsurteil vom 27. August 1997 I R 8/97, BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163), kann keine Rede sein.
  • FG Baden-Württemberg, 28.06.2001 - 6 K 490/97

    Kein Gestaltungsmissbrauch durch "Outsourcing" einer inländischen Bank in

    Im sog. Stiftungsurteil vom 27.08.1997, BStBl II 1998, 163 habe der BFH im Fall der Zwischenschaltung von Kapitalgesellschaften beim Erwerb und der Vermietung eines Grundstücks einen Gestaltungsmissbrauch angenommen.

    Die im Streitfall gewählte Vorgehensweise ist sonach für Kapitalanlagegeschäfte geradezu typisch; sie rechtfertigt ohne Hinzutreten weiterer Umstände, wie sie bei bloßen Briefkastenfirmen bestehen mögen (siehe dazu den Sachverhalt, über den der BFH durch Urteil in BFHE 168, 279, BStBl II 1992, 1029 entschieden hat; ferner BFH-Urteile vom 27. August 1997 I R 8/97, BFHE 184, 329 , BStBl II 1998, 163), keine von den zivilrechtlichen Vorgaben abweichende steuerliche Zuordnung (s.a. Rosenthal in Debatin/Wassermeyer, ebenda; Tulloch, DB 1992, 1444, 1449).

    Zum einen ist es durchaus denkbar, dass auch ein innerstaatliches "Outsourcing" steuerliche und sonstige wirtschaftliche Vorteile nach sich ziehen kann (beispielsweise bei Einbringung in Stiftungsgesellschaften oder bei Kapitalanlagen im Beitrittsgebiet), ohne dass dies von der deutschen Steuerrechtsordnung grundsätzlich missbilligt würde (vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 184, 329 , BStBl II 1998, 163).

  • BFH, 17.11.2004 - I R 55/03

    Zwischenschaltung niederländischer Kapitalgesellschaft - Rechtsmissbrauch

    Der Beklagte und Revisionskläger (das Finanzamt --FA--) sah in der Zwischenschaltung dieser Gesellschaften und deren gleichzeitiger Ausstattung mit Darlehensmitteln --unter Hinweis auf das Senatsurteil vom 27. August 1997 I R 8/97 (BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163)-- einen Gestaltungsmissbrauch gemäß § 42 Abs. 1 der Abgabenordnung (AO 1977).

    a) Zwar hat der Senat in seinem Urteil in BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163 für den dort zu beurteilenden Sachverhalt das Gegenteil angenommen (vgl. auch Senatsurteile vom 20. März 2002 I R 38/00, BFHE 198, 514, BStBl II 2002, 819; vom 23. Oktober 2002 I R 39/01, BFH/NV 2003, 289, zu einer funktionslosen Holdinggesellschaft).

    Die aufgezeigten Unterschiede zu jenem Sachverhalt, der dem Urteil in BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163 zugrunde lag, erweisen sich in entscheidungserheblicher Weise als tragfähig, um die Sachverhalte voneinander abweichend zu beurteilen.

  • BFH, 20.05.1998 - III B 9/98

    Gewerblicher Grundstückshandel; GmbH-Zwischenschaltung

    Insbesondere hat er dazu auf die Einschaltung von Kapitalgesellschaften als Zwischenmieter verwiesen (vgl. auch BFH-Urteile vom 14. Dezember 1994 XI R 100/92, BFH/NV 1995, 745, m.umf.N.; vom 5. Februar 1998 V R 66/94, BStBl II 1998, 361; in BFH/NV 1998, 804), sowie auf die Zwischenschaltung ausländischer Kapitalgesellschaften (BFH-Urteile vom 28. Januar 1992 VIII R 7/88, BFHE 167, 273, BStBl II 1993, 84, m.w.N.; vom 27. August 1997 I R 8/97, BStBl II 1998, 163, unter II. 3. b der Gründe).
  • BFH, 19.01.2000 - I R 117/97

    Gestaltungsmissbrauch; sog. Outsourcing in Kapitalanlagegesellschaften in den

    Die im Streitfall gewählte Vorgehensweise ist sonach für Kapitalanlagegeschäfte geradezu typisch; sie rechtfertigt ohne Hinzutreten weiterer, hier nicht ersichtlicher Umstände, wie sie bei bloßen Briefkastenfirmen bestehen mögen (siehe dazu den Sachverhalt, über den der Senat durch Urteil in BFHE 168, 279, BStBl II 1992, 1029 entschieden hat; ferner Senatsurteile vom 27. August 1997 I R 8/97, BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163), keine von den zivilrechtlichen Vorgaben abweichende steuerliche Zuordnung (s.a. Rosenthal in Debatin/Wassermeyer, ebenda; Tulloch, DB 1992, 1444, 1449).

    Zum einen ist es durchaus denkbar, dass auch ein innerstaatliches "Outsourcing" steuerliche und sonstige wirtschaftliche Vorteile nach sich ziehen kann (beispielsweise bei Einbringung in Stiftungsgesellschaften oder bei Kapitalanlagen im Beitrittsgebiet), ohne dass dies von der deutschen Steuerrechtsordnung grundsätzlich missbilligt würde (vgl. auch Senatsurteil in BFHE 184, 329, BStBl II 1998, 163).

  • FG Düsseldorf, 03.07.2002 - 15 V 6331/01

    Zurechnung von Einkünften ausländischer Tochtergesellschaften einer ausländischen

    Nach der in der Einspruchsentscheidung ausführlich dargelegten Auffassung des Antragsgegners ist "in konsequenter Anwendung der Rechtsprechungsgrundsätze" (insbesondere des BFH-Urteils vom 27.8.1997 I R 8/97, BStBl II 1998, 163) die gewählte Gestaltung als insgesamt rechtsmissbräuchlich i.S.d. § 42 AO einzustufen und die Antragstellerin selbst als erklärungspflichtiges Besteuerungssubjekt einer im Inland betriebenen gewerblichen Grundstückshandelstätigkeit anzusehen.

    Der Grundsatz, dass bestimmte Rechtsgestaltungen im Sinne einer tatsächlichen Vermutung auch den Schluss auf eine bestehende Umgehungsmöglichkeit zulassen, gilt nach Ansicht des Antragsgegners in gleicher Weise für eine rechtsmissbräuchliche Ein- bzw. Zwischenschaltung von Basisgesellschaften im Ausland, wie sich nicht zuletzt aus dem BFH-Urteil vom 27.8.1997 I R 8/97, BStBl II 1998, 163 ergebe.

    Auch im Fall des BFH-Urteils vom 27.8.1997 I R 8/97, BStBl II 1998, 163, auf das der Antragsgegner seine Entscheidung maßgebend stützt, ergab sich aus dem Verdikt der rechtsmissbräuchlichen Zwischenschaltung der Tochtergesellschaften zwingend die Zurechnung bei deren Alleingesellschafter.

  • BFH, 08.07.1998 - I R 112/97

    Erweiterte beschränkte Einkommensteuerpflicht nach § 2 AStG

  • BFH, 25.03.2004 - III B 1/03

    Rechtsmissbrauch bei Basis-Gesellschaft/Briefkastenfirma

  • FG Nürnberg, 10.07.2003 - IV 71/01

    Einkünfteverlagerung ins Ausland als verdeckte Gewinnausschüttung an einen

  • FG Köln, 08.08.2001 - 2 K 6630/99

    Steuerentlastung einer ausländischen Gesellschaft im

  • FG Köln, 22.06.2001 - 2 K 5087/95

    Voraussetzungen der Kapitalertragsteuerentlastung

  • BFH, 20.03.2001 - I R 63/99

    Gestaltungsmissbrauch bei Zwischenschaltung einer Finanzierungsgesellschaft

  • FG Köln, 13.03.2001 - 2 K 1298/95

    Rechtsmissbräuchliche Zwischenschaltung funktionsloser britischer

  • BFH, 29.05.2007 - I B 132/06

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

  • FG Saarland, 07.11.2000 - 1 K 128/98

    Inländische Steuerpflicht und Annahme eines Gestaltungsmissbrauchs bei Gründung

  • FG Münster, 25.02.2003 - 6 K 4775/98

    Darlehenszinsen an eine in den Niederlanden zwischengeschaltete B.V. können wegen

  • BFH, 25.01.2001 - I B 92/00

    Beschwerde - Divergenz - Beschwerdebegründung - Zulassung der Revision

  • LG Koblenz, 14.09.2010 - 10 Qs 19/10
  • FG Baden-Württemberg, 13.04.2000 - 3 K 235/97

    Rechtsmissbräuchliche Zwischenschaltung einer inländischen Basisgesellschaft;

  • FG Hessen, 07.09.1999 - 4 V 2430/99

    Gestaltungsmißbrauch; Verjährung; Steuererklärungspflicht; Einkünfteverlagerung;

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