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   BFH, 21.10.1970 - I R 81/68, I R 82/68, I R 92/68, I R 93/68, I R 94/68   

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https://dejure.org/1970,6436
BFH, 21.10.1970 - I R 81/68, I R 82/68, I R 92/68, I R 93/68, I R 94/68 (https://dejure.org/1970,6436)
BFH, Entscheidung vom 21.10.1970 - I R 81/68, I R 82/68, I R 92/68, I R 93/68, I R 94/68 (https://dejure.org/1970,6436)
BFH, Entscheidung vom 21. Oktober 1970 - I R 81/68, I R 82/68, I R 92/68, I R 93/68, I R 94/68 (https://dejure.org/1970,6436)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer

    Gemeinde - Anfechtungsklage - Streitentscheidungen der FÄ

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BStBl II 1971, 30
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerfG, 13.07.1965 - 1 BvR 771/59

    Zweigstellensteuer

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Diese Anträge waren sämtlich vor Ergehen des Urteils des BVerfG 1 BvR 771/59, 234, 246, 367/61 und 17/62 vom 13. Juli 1965 (BVerfGE 19, 101, BStBl III 1967, 355) gestellt worden.

    Für die Zulässigkeit des Rechtsweges kommt es nicht darauf an, ob diese Vorschrift aufgrund des Urteils des BVerfG 1 BvR 771/59 u. a. , a. a. O., insoweit gegenstandslos geworden ist, als sich § 17 GewStG auf Wareneinzelhandelsunternehmen bezog, oder nach dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 25/64 u. a. vom 14. Februar 1967 (BVerfGE 21, 160, BStBl III 1967, 355), durch den § 17 Abs. 1 Satz 1 GewStG auch im übrigen für nichtig erklärt wurde, in vollem Umfang gegenstandslos ist.

    Das FA sei befugt gewesen, die umstrittenen Entscheidungen, durch die es die Zweigstellensteuerpflicht mit Rücksicht auf das Urteil des BVerfG 1 BvR 771/59, a. a. O., verneint habe, zu erlassen.

  • BVerwG, 30.10.1963 - V C 219.62

    Kann gegen einen Schwerbeschädigtenausweis mit der Behauptung geklagt werden, der

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Nach dieser Vorschrift ist eine Klage unzulässig, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger behaupteten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (Urteil des BVerwG V C 219/62 vom 30. Oktober 1963, Deutsches Verwaltungsblatt 1964 S. 191, HFR 1966, 195, zu dem gleichlautenden § 42 Abs. 2 VwGO; vgl. auch Urteil des BVerwG V C 58/63 vom 6. Oktober 1964, BVerwGE 19, 269; Urteil des Bundessozialgerichts -- BSG -- 3 RK 26/63 vom 28. April 1967, BSGE 26, 237 mit Nachweisen).
  • BVerwG, 06.10.1964 - V C 58.63

    Klageberechtigung bei Beteiligung einer Behörde an dem Verwaltungsverfahren vor

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Nach dieser Vorschrift ist eine Klage unzulässig, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger behaupteten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (Urteil des BVerwG V C 219/62 vom 30. Oktober 1963, Deutsches Verwaltungsblatt 1964 S. 191, HFR 1966, 195, zu dem gleichlautenden § 42 Abs. 2 VwGO; vgl. auch Urteil des BVerwG V C 58/63 vom 6. Oktober 1964, BVerwGE 19, 269; Urteil des Bundessozialgerichts -- BSG -- 3 RK 26/63 vom 28. April 1967, BSGE 26, 237 mit Nachweisen).
  • BFH, 25.05.1962 - I 129/59 S

    Rechtsmittelbefugnis der Gemeinden gegen Grundsteuermessbescheide

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Ferner hat das FG unter Berufung auf Rechtsprechung des BFH (Urteile III 279/58 S vom 10. November 1961, BFH 74, 385, BStBl III 1962, 145, und I 129/59 S vom 25. Mai 1962, BFH 75, 632, BStBl III 1962, 497) die Auffassung vertreten, Art. 19 Abs. 4 GG begründe für den Regelfall nicht das Recht einer Gemeinde, gegen eine auf § 212c Abs. 2 AO beruhende Streitentscheidung des FA die Gerichte anzurufen.
  • BVerfG, 14.02.1967 - 1 BvR 25/64

    Ausnahmen von der Gleichheit eines Hebesatzes für alle in einer Gemeinde

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Für die Zulässigkeit des Rechtsweges kommt es nicht darauf an, ob diese Vorschrift aufgrund des Urteils des BVerfG 1 BvR 771/59 u. a. , a. a. O., insoweit gegenstandslos geworden ist, als sich § 17 GewStG auf Wareneinzelhandelsunternehmen bezog, oder nach dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 25/64 u. a. vom 14. Februar 1967 (BVerfGE 21, 160, BStBl III 1967, 355), durch den § 17 Abs. 1 Satz 1 GewStG auch im übrigen für nichtig erklärt wurde, in vollem Umfang gegenstandslos ist.
  • BFH, 10.11.1961 - III 279/58 S

    Rechtsmittel der Gemeinden gegen Grundsteuermeßbescheide

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Ferner hat das FG unter Berufung auf Rechtsprechung des BFH (Urteile III 279/58 S vom 10. November 1961, BFH 74, 385, BStBl III 1962, 145, und I 129/59 S vom 25. Mai 1962, BFH 75, 632, BStBl III 1962, 497) die Auffassung vertreten, Art. 19 Abs. 4 GG begründe für den Regelfall nicht das Recht einer Gemeinde, gegen eine auf § 212c Abs. 2 AO beruhende Streitentscheidung des FA die Gerichte anzurufen.
  • BSG, 28.04.1967 - 3 RK 26/63

    Klageweise Verpflichtung einer Aufsichtsbehörde eine Aufsichtsanordnung gegenüber

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Nach dieser Vorschrift ist eine Klage unzulässig, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger behaupteten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (Urteil des BVerwG V C 219/62 vom 30. Oktober 1963, Deutsches Verwaltungsblatt 1964 S. 191, HFR 1966, 195, zu dem gleichlautenden § 42 Abs. 2 VwGO; vgl. auch Urteil des BVerwG V C 58/63 vom 6. Oktober 1964, BVerwGE 19, 269; Urteil des Bundessozialgerichts -- BSG -- 3 RK 26/63 vom 28. April 1967, BSGE 26, 237 mit Nachweisen).
  • BFH, 07.06.1957 - III 149/56 S

    Rechtsschutz einer steuerberechtigten Gemeinde gegen einen Grundsteuermeßbescheid

    Auszug aus BFH, 21.10.1970 - I R 81/68
    Soweit es sich um die zur Grundsteuer ergangenen Urteile des BFH III 149/56 S vom 7. Juni 1957 (BFH 65, 114, BStBl III 1957, 276) und III 279/58 S (a. a. O.) handelt, ergibt sich dies aus der Rechtswegzuweisung des § 33 Abs. 1 Nr. 1 und der Regelung der Klagebefugnis durch § 40 Abs. 3 FGO.
  • BFH, 25.09.2019 - I R 82/17

    Verständigungsverfahren nach dem EU-Schiedsübereinkommen

    Die Voraussetzungen des § 40 Abs. 2 FGO sind erfüllt, wenn das Klagevorbringen es als zumindest möglich erscheinen lässt, dass die angefochtene Entscheidung eigene subjektiv-öffentliche Rechte des Klägers verletzt (sog. Möglichkeitstheorie, vgl. BVerwG-Urteile vom 29.06.1983 - 7 C 102.82, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht 1983, 610; vom 27.01.1993 - 11 C 35.92, BVerwGE 92, 32, zu § 42 Abs. 2 VwGO); die Klagebefugnis ist --umgekehrt gewendet-- nur dann nicht gegeben, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (Senatsurteile vom 21.10.1970 - I R 81/68 u.a., BFHE 100, 295, BStBl II 1971, 30; in BFHE 252, 217, BStBl II 2016, 479; BFH-Urteile vom 03.02.1987 - VII R 116/82, BFHE 149, 362, BStBl II 1987, 346; vom 10.10.2007 - VII R 36/06, BFHE 218, 458; BVerwG-Urteil vom 10.07.2001 - 1 C 35.00, BVerwGE 114, 356, m.w.N.).
  • FG Berlin-Brandenburg, 16.01.2019 - 1 K 1174/17

    Gilt das MiLoG für ausländische Spediteure?

    Die Klagebefugnis fehlt hingegen, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger behaupteten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (BFH, Urteil vom 21. Oktober 1970 - I R 81/68 -, BStBl II 1971, 30).
  • BFH, 25.11.2015 - I R 85/13

    Mitteilung der Finanzbehörde an die Gemeinde über die Besteuerungsgrundlagen zur

    Die Voraussetzungen des § 40 Abs. 2 FGO sind erfüllt, wenn das Klagevorbringen es als zumindest möglich erscheinen lässt, dass die angefochtene Entscheidung eigene subjektiv-öffentliche Rechte des Klägers verletzt (sog. Möglichkeitstheorie, vgl. BVerwG-Urteile vom 29. Juni 1983  7 C 102.82, Neue Zeitschrift für Verwaltungsrecht --NVwZ-- 1983, 610; vom 27. Januar 1993  11 C 35.92, BVerwGE 92, 32, zu § 42 Abs. 2 VwGO), bzw. die Klagebefugnis ist --umgekehrt gewendet-- nur dann nicht gegeben, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger geltend gemachten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (Senatsurteil vom 21. Oktober 1970 I R 81/68 u.a., BFHE 100, 295, BStBl II 1971, 30; BFH-Urteile vom 3. Februar 1987 VII R 116/82, BFHE 149, 362, BStBl II 1987, 346; vom 10. Oktober 2007 VII R 36/06, BFHE 218, 458, BFH/NV 2008, 181; BVerwG-Urteil vom 10. Juli 2001  1 C 35.00, BVerwGE 114, 356, m.w.N.; Eyermann/Happ, Verwaltungsgerichtsordnung, 14. Aufl., § 42 Rz 93; Braun in HHSp, § 40 FGO Rz 176; Seer in Tipke/Kruse, Abgabenordnung, Finanzgerichtsordnung, § 40 FGO Rz 92).
  • FG Köln, 18.01.2017 - 2 K 930/13

    Verpflichtung einer in Spanien ansässigen Kapitalgesellschaft zur Teilnahme an

    Hingegen ist keine Klagebefugnis gegeben, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger behaupteten Rechte bestehen oder ihm zustehen können (vgl. BFH-Urteil vom 21. Oktober 1970 - I R 81, 82, 92 - 94/68, BFHE 100, 295, BStBl II 1971, 30; BFH, Beschluss vom 08. Dezember 2006 - VII B 243/05, BFHE 216, 18, BStBl II 2008, 436, m.w.N.).
  • BFH, 19.10.1982 - VII R 45/80

    Ablehnung eines Antrags - Anfechtungsklage - Verpflichtungsklage - Ablehnung

    Vor diesem rechtlichen Hintergrund ist das vom FG zitierte BFH-Urteil vom 21. Oktober 1970 I R 81, 82, 92 - 94/68 (BFHE 100, 295, BStBl II 1971, 30) zu verstehen; danach ist eine Klage nach § 40 Abs. 2 FGO unzulässig, wenn offensichtlich und eindeutig nach keiner Betrachtungsweise die vom Kläger behaupteten Rechte bestehen oder ihm zustehen können.
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