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   BFH, 02.03.1983 - I R 85/79   

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https://dejure.org/1983,521
BFH, 02.03.1983 - I R 85/79 (https://dejure.org/1983,521)
BFH, Entscheidung vom 02.03.1983 - I R 85/79 (https://dejure.org/1983,521)
BFH, Entscheidung vom 02. März 1983 - I R 85/79 (https://dejure.org/1983,521)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    GewStG § 2 Abs. 2 Nr. 2 Satz 2, § 10 Abs. 2, § 10a

  • Wolters Kluwer

    Ermittlung des Gewerbeertrags - Organgesellschaft - Abzugsfähigkeit von Verlusten - Verlustabzug - Verlustbeteiligung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

    Berücksichtigung früherer Verluste aus der Beteiligung als Mitunternehmer an einer durch Austritt des einzigen Kommanditisten aufgelösten KG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz und Auszüge)

    GewStG § 2 Abs. 2 Nr. 2 Satz 2, § 10 Abs. 2, § 10a

Papierfundstellen

  • BFHE 138, 94
  • BStBl II 1983, 427
 
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Wird zitiert von ... (27)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 12.01.1978 - IV R 26/73

    Berücksichtigung des Gewerbeverlustes bei Einbringung eines Einzelunternehmens in

    Auszug aus BFH, 02.03.1983 - I R 85/79
    Das Erfordernis der Unternehmensgleichheit ergibt sich aus dem Wesen der Gewerbesteuer als einer Objektsteuer (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 12. Januar 1978 IV R 26/73, BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348).

    Der Anspruch auf Berücksichtigung des Gewerbeverlustes der bisherigen KG besteht für den verbleibenden Gesellschafter weiter, allerdings nur bis zur Höhe seiner bisherigen Beteiligung (vgl. BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348).

  • BFH, 05.05.1977 - IV R 186/72

    Das von der Organgesellschaft erzielte und dem Organträger zuzurechnende Ergebnis

    Auszug aus BFH, 02.03.1983 - I R 85/79
    Der BFH hat in ständiger Rechtsprechung die Auffassung vertreten, daß die durch ein Organschaftsverhältnis verbundenen Unternehmen selbständige Unternehmen bleiben, die für sich bilanzieren und ihre Gewerbeerträge i. S. des § 7 GewStG getrennt ermitteln (vgl. Urteil vom 5. Mai 1977 IV R 186/72, BFHE 122, 310, BStBl II 1977, 701, mit Rechtsprechungsnachweis).
  • BFH, 17.01.1973 - I R 253/71

    GmbH & Co. KG kann nicht Organgesellschaft im Sinne des Gewerbesteuerrechts

    Auszug aus BFH, 02.03.1983 - I R 85/79
    Diese Rechtslage liegt der Entscheidung des Senats vom 17. Januar 1973 I R 253/71 (BFHE 108, 51, BStBl II 1973, 269) zugrunde, wonach eine KG, bei der die Komplementärin eine Kapitalgesellschaft ist, nicht Organgesellschaft einer anderen Gesellschaft i. S. des Gewerbesteuerrechts sein kann.
  • BFH, 08.01.1963 - I 237/61 U

    Gewerbesteuerliche Organschaft

    Auszug aus BFH, 02.03.1983 - I R 85/79
    Diese Gewerbeverluste blieben außerhalb des Organschaftsverhältnisses (vgl. BFH-Urteil vom 8. Januar 1963 I 237/61 U, BFHE 76, 513, BStBl III 1963, 188).
  • BFH, 03.05.1993 - GrS 3/92

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf ausgeschiedene

    Der Vorsitzende des I. Senats hat dem vorlegenden Senat mitgeteilt, der I. Senat sehe in der vom VIII. Senat vorgesehenen Entscheidung auch eine Abweichung von den Urteilen des I. Senats vom 2. März 1983 I R 85/79 (BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427), vom 19. Dezember 1984 I R 165/80 (BFHE 143, 276, BStBl II 1985, 403) und vom 27. Juni 1990 I R 183/85 (BFHE 161, 157, BStBl II 1990, 916).

    Der vorlegende Senat und der I. Senat sind unterschiedlicher Auffassung darüber, ob der vorlegende Senat mit der beabsichtigten Entscheidung auch von den Urteilen des I. Senats in BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427, in BFHE 143, 276, BStBl II 1985, 403, und in BFHE 161, 157, BStBl II 1990, 916 abweichen würde.

    Nach der bisherigen Rechtsprechung sowohl des RFH als auch des BFH ist bei Personenunternehmen Voraussetzung für den Verlustabzug nach § 10 a GewStG und zuvor nach § 19 der 3. GewStDV sowohl die sog. Unternehmensidentität als auch die sog. Unternehmeridentität (RFH-Urteil vom 26. August 1942 VI 236/42, RStBl 1942, 1024, und BFH-Urteile vom 19. Dezember 1957 IV 666/55 U, BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210, 212; vom 23. Juli 1958 I 139/57 U, BFHE 67, 400, BStBl III 1958, 426; vom 19. August 1958 I 78/58 U, BFHE 67, 509, BStBl III 1958, 468; vom 1. Dezember 1960 IV 353/60 U, BFHE 72, 173, BStBl III 1961, 65; vom 8. Januar 1963 I 237/61 U, BFHE 76, 513, BStBl III 1963, 188; vom 14. Januar 1965 IV 173/64 S, BFHE 81, 318, BStBl III 1965, 115; vom 4. Februar 1966 VI 272/63, BFHE 86, 123, BStBl III 1966, 374; in BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348; in BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427; in BFHE 143, 276, BStBl II 1985, 403; in BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436; in BFHE 161, 157, BStBl II 1990, 916; in BFHE 162, 135, BStBl II 1991, 25).

    Tritt in eine bestehende Personengesellschaft oder in ein Einzelunternehmen eine weitere Person als Mitunternehmer des Betriebs ein, so wird den Besonderheiten des partiellen Unternehmerwechsels in der Weise Rechnung getragen, daß der in dem Unternehmen vor dem Eintritt des neuen Gesellschafters entstandene Fehlbetrag auch weiterhin insgesamt, jedoch nur von dem Betrag abgezogen werden kann, der vom gesamten Gewerbeertrag entsprechend dem Gewinnverteilungsschlüssel auf den oder die früheren Unternehmer (Einzel- oder Mitunternehmer) entfällt (vgl. Urteile in BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210; BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348; BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427; BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436).

  • BFH, 17.01.2019 - III R 35/17

    Übergang eines Gewerbeverlustes von einer Kapitalgesellschaft auf eine

    In einem solchen Fall werde die Unternehmensidentität nach der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) nicht deshalb als entbehrlich angesehen, weil die übernehmende Kapitalgesellschaft unabhängig von ihrer Tätigkeit als gewerblich gelte (BFH-Urteil vom 2. März 1983 I R 85/79, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

    Die vom FG und von der Klägerin in diesem Zusammenhang zitierten Urteile des BFH in BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427 und des FG Düsseldorf vom 28. Oktober 2010  11 K 3637/09 F (EFG 2011, 477) sind nicht einschlägig.

  • FG München, 19.11.2003 - 7 K 3723/03

    Abzugsfähigkeit von auf den verbleibenden Gesellschafter einer

    bb) Auch hinsichtlich des zweiten Sachverhaltskomplexes betreffend die I-GmbH ergeben sich - insbesondere unter Berücksichtigung des BFH-Urteils vom 02.03.1983 I R 85/79, BStBl II 1983, 427 - keine Abweichungen in der rechtlichen Beurteilung.

    Ihr Begehren ist darauf gerichtet, die noch nicht verbrauchten Verluste entsprechend dem in der P-GbR vereinbarten Gewinnverteilungsschlüssel, mithin anteilig, abzuziehen; dass ihr dies verwehrt sein könnte, ergibt sich auch nicht aus dem BFH-Urteil in BStBl II 1983, 427 .

    Dies gilt allerdings nur, solange die grundlegende Voraussetzung für die Anwendung des § 8 Nr. 8 GewStG - die Beteiligung eines gewerblichen Unternehmens als Mitunternehmer i. S. des § 15 Abs. 1 Nr. 2 des Einkommensteuergesetzes ( EStG ) an einem anderen Unternehmen (vgl. Blümich/Hofmeister, a.a.O. Rz. 191) - gegeben ist (a.A. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 22. März 1979 VI 235/75, Entscheidungen der Finanzgerichte 1979, 506, aufgehoben durch BFH-Urteil in BStBl II 1983, 427 ).

    Die Auffassung des FG Baden-Württemberg (a.a.O.), die offenbar von einem Nachwirken des § 8 Nr. 8 GewStG auf die Zeit nach Beendigung der Beteiligung ausgeht, berücksichtigt nicht, dass nach der höchstrichterlichen Rechtsprechung bei der Ermittlung des Gewerbeertrags einer Organgesellschaft die auf sie entfallenden anteiligen Verluste aus der früheren Beteiligung mit den bei ihrem Gewerbeertrag anzusetzenden Posten - d.h. ein etwa ihr verbliebener Gewinn nach Erfüllung ihrer Verpflichtung aus dem Ergebnisabführungsvertrag, Hinzurechnungen abzüglich der Kürzungen nach §§ 8, 9 GewStG - zu verrechnen sind (vgl. BFH-Urteil in BStBl II 1983, 427 ).

  • BFH, 03.02.2010 - IV R 59/07

    Doppelstöckige Personengesellschaft - Wegfall des Verlustvortrags nach § 10a

    Tragend hierfür seien die Anweisung in Abschn. 68 Abs. 3 Satz 7 Nr. 4 der Gewerbesteuer-Richtlinien 1998 sowie die Grundsätze des Urteils des Bundesfinanzhofs (BFH) vom 2. März 1983 I R 85/79 (BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

    Zu beachten ist in diesem Zusammenhang weiterhin, dass (entsprechend den Erläuterungen des Betriebsprüfungsberichts) das vom Kalenderjahr abweichende Wirtschaftsjahr der D-KG zum 30. Juni 1996 geendet hat und deshalb im Rahmen der Feststellung des vortragsfähigen Fehlbetrags nach § 10a GewStG auf das Ende des Erhebungszeitraums 1996 (§ 14 Abs. 2 Satz 2 GewStG) nur ein bereits im Wirtschaftsjahr 1995/96 eingetretener Wechsel im Kreis der mitunternehmerschaftlich beteiligten Gesellschafter der D-KG berücksichtigt werden kann (§ 7 GewStG 1996 --heute: Satz 1-- i.V.m. § 4a Abs. 2 Nr. 2 EStG;  § 10 Abs. 2 GewStG; Blümich/von Twickel, § 7 GewStG Rz 72, Blümich/Hofmeister, § 10 GewStG Rz 7; vgl. auch BFH-Urteil in BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

  • BFH, 25.07.1995 - VIII R 54/93

    GmbH - Atypisch stille Gesellschaft - Andere Personengesellschaft -

    Vielmehr bleiben diese Erträge und Vermögenswerte außerhalb des Organschaftsverhältnisses (BFH-Urteile vom 2. März 1983 I R 85/79, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427, 428 m. w. N.; vom 8. Januar 1963 I 237/61 U, BFHE 76, 513, BStBl III 1963, 188, 189).
  • FG München, 25.01.2023 - 6 K 1787/19

    Gewerbesteuermessbescheid

    aa) Der BFH hat in einer alten -bisher inhaltlich nicht aufgehobenenEntscheidung die Verrechnung eines angewachsenen Gewerbesteuerverlustes aus einer Personengesellschaft mit Gewinnen der übernehmenden GmbH ohne Einschränkungen vorgenommen (BFH, Urteil vom 2. März 1983 - I R 85/79 -, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

    Dieser hat wie unter aa) ausgeführt eine Verrechnung ebenfalls im Fall einer Anwachsung angenommen (BFH, Urteil vom 2. März 1983 - I R 85/79 -, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

    Die Nutzung eines festgestellten Gewerbeverlusts durch den Gesamtrechtsnachfolger ist nicht in einem früheren Erhebungszeitraum möglich, als dieser Verlust vom Rechtsvorgänger hätte geltend gemacht werden können (BFH, Urteil vom 2. März 1983 - I R 85/79 -, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427, Rn. 17).

  • BFH, 14.12.1989 - IV R 117/88

    Personengesellschaft - Veräußerung einer Beteiligung - Anteil am Gewerbeverlust -

    Dementsprechend wurde auch für den nach dem Ausscheiden aller anderen Gesellschafter verbleibenden Gesellschafter angenommen, daß er teilweise Inhaber des Unternehmens geblieben sei; sein Anteil am Gewerbeverlust der Personengesellschaft war vom späteren Gewerbeertrag des von ihm allein fortgeführten Unternehmens abzusetzen (vgl. BFH in BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210; BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348; vom 2. März 1983 I R 85/79, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427; BFHE 143, 276, BStBl II 1985, 403; vom 15. Juli 1986 VIII R 269/81, BFH/NV 1986, 696).

    Dieser gesetzlich ebenfalls nicht geregelte Fall ist nach der Zielsetzung des § 10a GewStG dahin zu lösen, daß der verbleibende Gesellschafter einen Gewerbeverlust der Gesellschaft insoweit geltend machen kann, als dieser unter Zugrundelegung der Gewinnverteilung auf ihn entfiel (vgl. bisher BFH in BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210; BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348; BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427; BFHE 143, 276, BStBl II 1985, 403; BFH/NV 1986, 696).

  • BFH, 12.11.1991 - VIII R 4/88

    Verlustabzug nach § 10a GewStG beim Ausscheiden von Gesellschaftern einer

    Dabei richtet sich der Umfang des Verlustabzugs nach ihrer Beteiligung am Verlust im Verlustjahr (vgl. BFH-Urteile in BFHE 124, 348, BStBl II 1978, 348, zu 2.1. b, bb, und 2.3.; in BFHE 159, 528, BStBl II 1990, 436, zu 6. b; in BFHE 66, 548, BStBl III 1958, 210, 212; in BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

    Der vorlegende Senat verneint auch eine Abweichung vom BFH-Urteil vom 2. März 1983 I R 85/79 (BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427).

  • BFH, 27.06.1990 - I R 183/85

    Gewerbeverluste der Organgesellschaft können auch nach Beendigung der Organschaft

    Der vom erkennenden Senat vertretenen Rechtsauffassung steht nicht entgegen, daß vor - und außerorganschaftliche Verluste einer Organgesellschaft bei der Ermittlung des dem Organträger zuzurechnenden Gewerbeertrages abzusetzen sind (vgl. BFH-Urteile vom 2. März 1983 I R 85/79, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427, und vom 10. November 1983 IV R 56/80, BFHE 140, 93, BStBl II 1984, 150).
  • BFH, 25.05.1988 - I B 8/88

    Bildung von Rückstellungen für Gewinnzusagen an Mitarbeiter - Volle Abschreibung

    Anders als der Reichsfinanzhof (RFH), der die Organgesellschaft trotz bürgerlich-rechtlicher Selbständigkeit als unselbständigen Teil eines einheitlichen Gesamtunternehmens behandelte (sog. Einheitstheorie; vgl. dazu Urteile vom 12. Dezember 1939 I 205/38, RStBl 1940, 29; vom 23. Januar 1940 I 226/39, RStBl 1940, 436; vom 11. März 1942 VI 36/42, RStBl 1942, 546), hat der BFH die Auffassung von der Einheit eines aus Organgesellschaft und Organträger bestehenden Unternehmens abgelehnt (grundlegend Urteil vom 17. Februar 1972 IV R 17/68, BFHE 105, 383, BStBl II 1972, 582; ständige Rechtsprechung; vgl. BFHE 122, 310, BStBl II 1977, 701; vom 2. März 1983 I R 85/79, BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427; vom 6. November 1985 I R 56/82, BFHE 145, 78, BStBl II 1986, 73).

    Organgesellschaft und Organträger bilanzieren jeweils für sich; sie ermitteln ihre Gewinne bis zur Ermittlung des Gewerbeertrags (§ 7 GewStG 1977) voneinander getrennt (vgl. Urteile in BFHE 122, 310, BStBl II 1977, 701; in BFHE 138, 94, BStBl II 1983, 427, und in BFHE 145, 78, BStBl II 1986, 73).

    Erst der selbständig ermittelte Gewerbeertrag der Organgesellschaft ist mit dem für den Organträger selbst ermittelten Gewerbeertrag zusammenzurechnen (Urteil in BFHE 138, 94 (96), BStBl II 1983, 427).

  • BFH, 24.10.1990 - X R 64/89

    Erhöhung des Betriebsvermögens durch Wegfall einer Rentenverpflichtung ist

  • FG Baden-Württemberg, 30.01.2017 - 10 K 3703/14

    Einbringung eines Betriebs von einer Kapitalgesellschaft in eine

  • BFH, 25.10.1995 - I R 76/93

    Gewerbesteuerliche Organschaft bei einer GmbH & atypisch Still

  • FG Düsseldorf, 19.04.2007 - 16 K 4489/06

    Einkommensteuerliche Beteiligung eines "Mitunternehmers" an einer

  • BFH, 14.12.1989 - IV R 116/88

    Kürzung des Gewerbeertrags um den Gewerbeverlust (Fehlbetrag) - Erfordernis der

  • BFH, 06.11.1985 - I R 56/82

    Keine Berücksichtigung verlustbedingter Teilwertabschreibungen in

  • BFH, 23.01.1992 - XI R 47/89

    Ermittlung der Gewerbeerträge eines Organträgers

  • BFH, 19.12.1984 - I R 165/80

    Geltendmachung von Gewerbeverlusten - Unternehmensgleichheit - Zweigliedrige OHG

  • FG Saarland, 14.11.2001 - 1 K 347/98

    Anwendung des § 3 Nr. 20 GewStG bei Organschaft

  • BFH, 10.04.1991 - XI R 22/89

    Gewerbliche Tätigkeit im Rahmen einer Betriebsaufspaltung

  • FG Sachsen, 09.08.2007 - 3 K 2094/06

    Gewerbeverlustvortrag bei Anwachsung der Obergesellschaft in Folge Verschmelzung

  • BFH, 10.11.1983 - IV R 56/80

    Hinzurechnung von Verlusten einer GmbH & Co. KG beim Kommanditisten, auch

  • FG Hamburg, 26.10.2010 - 2 K 250/08

    Anwendung von § 32c EStG a. F. bei atypisch stiller Beteiligung an einer

  • BFH, 26.02.1987 - IV R 26/85

    Organgesellschaft - Gewerbesteuerliche Organschaft - Negativer Gewerbeertrag -

  • BFH, 27.06.1990 - I R 158/87

    Abzugsfähigkeit von Verlusten einer GmbH bei der Gewerbesteuer - Organschaftliche

  • FG Hamburg, 11.06.1996 - II 133/94

    Streit um die gewerbertragsteuerliche Berücksichtigung von

  • BFH, 24.01.1990 - I R 133/86

    Gewerbesteuerpflichtigkeit einer Organgesellschaft

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