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   BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83   

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https://dejure.org/1984,376
BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83 (https://dejure.org/1984,376)
BGH, Entscheidung vom 05.07.1984 - I ZR 102/83 (https://dejure.org/1984,376)
BGH, Entscheidung vom 05. Juli 1984 - I ZR 102/83 (https://dejure.org/1984,376)
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Volltextveröffentlichungen (6)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Sprungrevision - Einwilligung des Gegners - Form - Unterschrift - Handschrift

Papierfundstellen

  • BGHZ 92, 76
  • NJW 1984, 2890
  • ZIP 1984, 1280
  • MDR 1984, 1003
  • VersR 1984, 1068
  • WM 1984, 1584
  • JR 1985, 156
  • JR 1985, 157
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 29.05.1962 - I ZR 137/61

    Voraussetzungen für die Nichtigerklärung eines Patents - Überleitung von

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, soweit wie möglich jedem Zweifel darüber vorzubeugen, ob eine für den Gang des Verfahrens wesentliche Prozeßerklärung von der nach dem Gesetz dazu befugten Person auch tatsächlich abgegeben worden ist und der Erklärende dafür die Verantwortung trägt (RGZ 151, 82, 84, 85; BGHZ 37, 156; GmS-OGB a.a.O.; BGH, Urt. v. 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1506; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 129 Rdnr. 8; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 129 Anm. A II, A II b; Zoller-Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 130 Anm. II zu Nr. 6; Baumbach-Lauterbach, ZPO, 42. Aufl., § 129 Anm. 1 B).

    An der dafür erforderlichen Eigenhändigkeit fehlt es, wenn nach der Fertigung des Namenszugs dieser - wie hier - lediglich durch Vorgänge mechanischer, chemischer oder sonst technischer Art wiedergegeben wird (BGH, Urt. v. 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1506; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 129 Rdnr. 27).

  • BGH, 24.05.1962 - II ZR 173/60

    Nicht unterzeichnete Berufungsbegründung

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, soweit wie möglich jedem Zweifel darüber vorzubeugen, ob eine für den Gang des Verfahrens wesentliche Prozeßerklärung von der nach dem Gesetz dazu befugten Person auch tatsächlich abgegeben worden ist und der Erklärende dafür die Verantwortung trägt (RGZ 151, 82, 84, 85; BGHZ 37, 156; GmS-OGB a.a.O.; BGH, Urt. v. 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1506; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 129 Rdnr. 8; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 129 Anm. A II, A II b; Zoller-Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 130 Anm. II zu Nr. 6; Baumbach-Lauterbach, ZPO, 42. Aufl., § 129 Anm. 1 B).
  • BAG, 25.04.1979 - 4 AZR 968/77

    Allgemeiner Zivilprozeß - Arbeitsgerichtliche Urteilsverfahren -

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Nach dieser Bestimmung ist die Einwilligung des Gegners in die Übergehung der Berufungsinstanz, die dem Revisionsgericht spätestens bis zum Ablauf der Revisionsfrist vorliegen muß (RGZ 118, 294; BGHZ 16, 192, 195; BGH, Beschl. v. 9. Mai 1980 - I ZR 37/80, VersR 1980, 772), Voraussetzung für die Zulässigkeit der Sprungrevision (BGHZ 16, 192, 195; BAG NJW 1979, 2422; allg. M.).
  • RG, 15.05.1936 - 2/36/V 62/35

    Müssen in Anwaltsprozessen bestimmende Schriftsätze von einem bei dem

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, soweit wie möglich jedem Zweifel darüber vorzubeugen, ob eine für den Gang des Verfahrens wesentliche Prozeßerklärung von der nach dem Gesetz dazu befugten Person auch tatsächlich abgegeben worden ist und der Erklärende dafür die Verantwortung trägt (RGZ 151, 82, 84, 85; BGHZ 37, 156; GmS-OGB a.a.O.; BGH, Urt. v. 29. Mai 1962 - I ZR 137/61, NJW 1962, 1505, 1506; Stein-Jonas-Leipold, ZPO, 20. Aufl., § 129 Rdnr. 8; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 129 Anm. A II, A II b; Zoller-Stephan, ZPO, 13. Aufl., § 130 Anm. II zu Nr. 6; Baumbach-Lauterbach, ZPO, 42. Aufl., § 129 Anm. 1 B).
  • RG, 29.10.1927 - V 155/27

    Sprungrevision

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Nach dieser Bestimmung ist die Einwilligung des Gegners in die Übergehung der Berufungsinstanz, die dem Revisionsgericht spätestens bis zum Ablauf der Revisionsfrist vorliegen muß (RGZ 118, 294; BGHZ 16, 192, 195; BGH, Beschl. v. 9. Mai 1980 - I ZR 37/80, VersR 1980, 772), Voraussetzung für die Zulässigkeit der Sprungrevision (BGHZ 16, 192, 195; BAG NJW 1979, 2422; allg. M.).
  • RG, 22.01.1904 - VII 198/03

    Stempelsteuer.

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Nach § 170 Abs. 2 ZPO ist er zur Beglaubigung lediglich aus Anlaß der Zustellung von Abschriften im Verfahren nach der ZPO befugt (RGZ 56, 374, 377; OLG Düsseldorf NJW 1949, 789 [OLG Düsseldorf 18.05.1949 - 7 U 287/48] ; Stein-Jonas, ZPO, 19. Aufl., § 170 Anm. IV; Wieczorek, ZPO, 2. Aufl., § 170 Anm. B, B II).
  • GemSOGB, 30.04.1979 - GmS-OGB 1/78

    Revisionsbegründung einer Behörde - § 81 Abs. 1 Satz 1 VwGO, § 164 Abs. 2 Satz 1

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Es entspricht ständiger Rechtsprechung und einer weit verbreiteten Meinung im Schrifttum, daß Rechtsmittelschriften und andere bestimmende Schriftsätze - abgesehen von telegraphischer Einreichung und von weiteren hier nicht in Betracht zu ziehenden Sonderfällen (GmS-OGB BGHZ 75, 340, 349) - vom Erklärenden eigenhändig zu unterschreiben sind.
  • BGH, 09.05.1980 - I ZR 37/80

    Formerfordernis der Einwilligungserklärung über die Einlegung einer

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Nach dieser Bestimmung ist die Einwilligung des Gegners in die Übergehung der Berufungsinstanz, die dem Revisionsgericht spätestens bis zum Ablauf der Revisionsfrist vorliegen muß (RGZ 118, 294; BGHZ 16, 192, 195; BGH, Beschl. v. 9. Mai 1980 - I ZR 37/80, VersR 1980, 772), Voraussetzung für die Zulässigkeit der Sprungrevision (BGHZ 16, 192, 195; BAG NJW 1979, 2422; allg. M.).
  • BGH, 31.01.1955 - III ZR 77/54

    Zustimmung zur Sprungrevision

    Auszug aus BGH, 05.07.1984 - I ZR 102/83
    Nach dieser Bestimmung ist die Einwilligung des Gegners in die Übergehung der Berufungsinstanz, die dem Revisionsgericht spätestens bis zum Ablauf der Revisionsfrist vorliegen muß (RGZ 118, 294; BGHZ 16, 192, 195; BGH, Beschl. v. 9. Mai 1980 - I ZR 37/80, VersR 1980, 772), Voraussetzung für die Zulässigkeit der Sprungrevision (BGHZ 16, 192, 195; BAG NJW 1979, 2422; allg. M.).
  • BGH, 05.11.1987 - V ZR 139/87

    Revision - Revisionsschrift - Unterzeichnung - Wirksame Einlegung

    Es entspricht ständiger Rechtsprechung, daß der Unterzeichner einer Rechtsmittelschrift die volle Verantwortung für den Inhalt derselben übernehmen und daß dies auch zum Ausdruck kommen muß (statt vieler BGHZ 37, 156 = NJW 1962, 1724; BGHZ 92, 76 = NJW 1984, 2890 m. w. Nachw.).
  • BFH, 10.07.2002 - VII B 6/02

    Eigenhändige Unterschrift

    Es ist ein Gebot der Rechtssicherheit, soweit wie möglich jeden Zweifel darüber auszuschließen, ob eine für den Gang des Verfahrens wesentliche Prozesserklärung von der nach dem Gesetz befugten Person auch tatsächlich abgegeben worden ist und der Erklärende dafür die Verantwortung trägt (Beschluss des Bundesgerichtshofs --BGH-- vom 5. Juli 1984 I ZR 102/83, Versicherungsrecht 1984, 1068, und BFH-Entscheidung vom 7. März 1985 V R 128/83, BFH/NV 1986, 737).
  • BGH, 04.10.1984 - VII ZR 342/83

    Beratungs- und Betreuungspflichten des Architekten; Wirksamkeit einer

    An seine Einreichung oder Zustellung werden vom Gesetz besondere verfahrensrechtliche Folgen geknüpft (GSZ RGZ 151, 82, 83; GmS-OGB BGHZ 75, 340, 343 [BGH 30.04.1979 - GmS-OGB - 1/78]; zuletzt BGH, Beschl. v. 5. Juli 1984-I ZR 102/83, zum Abdruck in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 06.03.2007 - VIII ZR 330/06

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand wegen Versäumung der Frist zur Einlegung

    Sofern die Einwilligung - wie hier - nicht telegrafisch, per Telefax, Computerfax oder elektronisch erklärt wird (vgl. MünchKomm/Wenzel, ZPO, 2. Aufl., § 566 Rdnr. 5), muss die handschriftlich unterzeichnete Einwilligungserklärung jedoch im Original eingereicht werden; eine vom Anwalt des Antragstellers gefertigte - auch beglaubigte - Fotokopie der Einwilligungserklärung genügt nicht (BGHZ 92, 76, 77 ff.).
  • BVerwG, 27.03.2006 - 6 C 27.05

    Sprungrevision; Zustimmung zur Sprungrevision; Widerruf der Zustimmung; Zulassung

    Der Bundesgerichtshof hat zunächst, die Entscheidung nicht tragend, die Unwiderruflichkeit der Zustimmungserklärung angenommen (Beschluss vom 5. Juli 1984 - I ZR 102/83 - BGHZ 92, 76 ).
  • BVerwG, 25.08.2005 - 6 C 20.04

    Sprungrevision; Zustimmung des Rechtsmittelgegners; Schriftform; Telefax; Kopie

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (Beschluss vom 5. Juli 1984 - I ZR 102/83 - BGHZ 92, 76) und des Bundessozialgerichts (Urteil vom 2. Dezember 1992 - 6 RKa 5/91 - DöV 1993, 1013), der sich der Senat anschließt, ist die Sprungrevision nicht ordnungsgemäß eingelegt, wenn der Revisionsschrift lediglich eine unbeglaubigte Abschrift der schriftlichen Zustimmungserklärung des Rechtsmittelgegners beigefügt ist; vielmehr muss der Rechtsmittelführer zum Nachweis der Zustimmung des Rechtsmittelgegners grundsätzlich das Original der Zustimmungserklärung beim Gericht einreichen.

    Das ist nur dann der Fall, wenn eine dazu ermächtigte Stelle (z.B. Gericht oder Notar) die Übereinstimmung der Abschrift oder der Abstimmung mit dem Original beglaubigt hat; der Beglaubigungsvermerk des Anwalts reicht nicht aus (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, a.a.O.; BSG, Urteile vom 2. Dezember 1992, a.a.O. und vom 19. November 1996 - 1 RK 8/96 - SozR 3-1500 § 161 Nr. 11 = MDR 1997, 684; Pietzner, a.a.O., § 134 Rn. 15; Neumann, a.a.O., § 134 Rn. 55).

    Denn die Zustimmung des Rechtsmittelgegners zur Einlegung der Sprungrevision lässt sich im Hinblick auf den damit verbundenen Verzicht auf die Einlegung der Berufung und auf die Möglichkeit von Verfahrensrügen (§ 134 Abs. 4 VwGO) in ihrer Bedeutung und Tragweite mit der Revisionsschrift selbst oder einem sonstigen bestimmenden Schriftsatz vergleichen (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, a.a.O., S. 78).

  • BVerwG, 18.01.2006 - 6 C 21.05

    Beigeladener, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Gewerbetreibender,

    Das ist nur dann der Fall, wenn eine dazu ermächtigte Stelle (z.B. Gericht oder Notar) die Übereinstimmung der Abschrift oder der Ablichtung mit dem Original beglaubigt hat; der Beglaubigungsvermerk des Anwalts reicht nicht aus (vgl. BGH, Beschluss vom 5. Juli 1984, - IZR 102/83 - BGHZ 92, 76; Beschluss des Senats vom 25. August 2005, a.a.O., m.w.N.).
  • OLG Köln, 11.12.1991 - 19 W 53/91

    Verfahrensrecht Bevollmächtigung Mahnverfahren

    Die vom Kläger im übrigen noch genannten Entscheidungen BGHZ 37, 156 und 92, 76 betreffen andere Sachverhalte.
  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 367/00

    Unzulässige Sprungrevision - Zustimmung des Gegners

    Dieser Formfehler führt zur Unzulässigkeit der Revision (BAG 19. September 1985 - 2 AZR 533/84 - nv.; BGHZ 92, 76, 77; allg. Meinung).

    Das Schrifttum teilt diese Auffassung weitaus überwiegend (zB Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 59. Aufl. § 566 a Rn. 4; ArbGV-Bepler § 76 Rn. 13; MünchKomm/Wenzel ZPO 2. Aufl. § 566 a Rn. 6; Rosenberg/Schwab/Gottwald Zivilprozeßrecht 15. Aufl. § 142 I 3 S 864; Schellhammer Zivilprozeß 6. Aufl. Rn. 1074; Stein/Jonas/Grunsky ZPO 21. Aufl. § 566 a Rn. 4; Thomas/Putzo ZPO 22. Aufl. § 566 a Rn. 4; zweifelnd: Bepler NJW 1989, 686, 689; Meyer NZS 1995, 356, 357, 358; Schreiber JR 1985, 157; Zöller/Gummer ZPO 22. Aufl. § 566 a Rn. 2).

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 373/00

    Unzulässige Sprungrevision - Beifügung der schriftlichen Zustimmung des

    Dieser Formfehler führt zur Unzulässigkeit der Revision (BAG 19. September 1985 - 2 AZR 533/84 - nv.; BGHZ 92, 76, 77; allg. Meinung) .

    Das Schrifttum teilt diese Auffassung weitaus überwiegend (zB Baumbach/Lauterbach/Albers/Hartmann ZPO 59. Aufl. § 566a Rn. 4; ArbGV-Bepler § 76 Rn. 13; MünchKomm/Wenzel ZPO 2. Aufl. § 566a Rn. 6; Rosenberg/Schwab/Gottwald Zivilprozeßrecht 15. Aufl. § 142 I 3 S 864; Schellhammer Zivilprozeß 6. Aufl. Rn. 1074; Stein/Jonas/Grunsky ZPO 21. Aufl. § 566a Rn. 4; Thomas/Putzo ZPO 22. Aufl. § 566a Rn. 4; zweifelnd: Bepler NJW 1989, 686, 689; Meyer NZS 1995, 356, 357, 358; Schreiber JR 1985, 157; Zöller/Gummer ZPO 22. Aufl. § 566a Rn. 2) .

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 368/00

    Zulässigkeit einer Sprungrevision - Zustimmung des Gegners zu einer

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 369/00

    Zulässigkeit einer Sprungrevision - Zustimmung des Gegners zu einer

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 375/00

    Unzulässige Sprungrevision - Beifügung der schriftlichen Zustimmung des

  • BAG, 28.10.1986 - 3 AZR 218/86

    Tarifvertraglicher Anspruch auf das Vorruhestandsgeld - Anspruch des Arbeitgebers

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 370/00

    Unzulässige Sprungrevision - Zustimmung des Gegners - Erfordernis der Schriftform

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 374/00

    Unzulässige Sprungrevision - Beifügung der schriftlichen Zustimmung des

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 372/00

    Unzulässige Sprungrevision - Beifügung der Zustimmung des Gegners - Gesetzliches

  • BAG, 14.03.2001 - 4 AZR 371/00

    Unzulässige Sprungrevision - Beifügung der Zustimmung des Gegners - Gesetzlich

  • BSG, 26.10.2004 - B 4 RA 38/04 R

    Anforderungen an die Zustimmung zur Einlegung der Sprungrevision

  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 8/96

    Nachweis der ordnungsgemäßen Zustimmung zur Sprungrevision

  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 5/91

    Sozialgerichtsverfahren - Sprungrevision - Form - Zustimmungserklärung des

  • BGH, 30.03.1989 - I ZB 6/88

    "Widerspruchsunterzeichnung"; Anforderungen an die Unterzeichnung eines

  • BSG, 28.11.1990 - 4 RA 19/90

    Versorgungsausgleich - Rentenanwartschaft - Verfahrensbeteiligter

  • BGH, 10.07.1985 - VIII ZR 285/84

    Zulässigkeit einer persönlichen, materiell-rechtlich bindenden Vereinbarung von

  • LAG Rheinland-Pfalz, 03.05.2011 - 3 Sa 73/11

    Vorschuss auf Arbeitsentgelt

  • BSG, 05.04.2000 - B 6 KA 44/99 R

    Zulässigkeit der Sprungrevision

  • BSG, 02.12.1992 - 6 RKa 4/91

    Zulässigkeit der Befristung einer erteilten Ermächtigung zur Teilnahme an der

  • OVG Niedersachsen, 07.10.2015 - 2 NB 318/14

    Beglaubigung; Weiterbildungsstudiengang

  • BSG, 04.05.1994 - 6 RKa 20/92

    Sprungrevision - Sitzungsprotokoll - Abschrift - Form

  • BFH, 07.03.1985 - V R 128/83

    Voraussetzungen des Vorliegens einer schriftlich vorzunehmenden Prozesshandlung

  • FG Rheinland-Pfalz, 15.03.1995 - 1 K 1124/95

    Finanzgerichtsordnung; Schriftform der Prozeßvollmacht

  • BSG, 04.03.1993 - 4 RA 11/92

    Kürzung der Altersrente des Klägers aus einem Zusatzversorgungssystem der

  • BSG, 04.03.1993 - 4 RA 28/92

    Kürzung der Altersrente des Klägers aus einem Zusatzversorgungssystem der

  • FG München, 23.03.2009 - 14 K 391/09

    Unzulässigkeit der Klage bei nicht handschriftlich unterschriebener Klageschrift

  • AG Gießen, 12.01.2022 - 40 M 32339/21

    Gebühr für Beglaubigung von Schriftstücken nach KV Nr. 102 GvKostG

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