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   BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80   

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https://dejure.org/1982,2353
BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80 (https://dejure.org/1982,2353)
BGH, Entscheidung vom 13.05.1982 - I ZR 103/80 (https://dejure.org/1982,2353)
BGH, Entscheidung vom 13. Mai 1982 - I ZR 103/80 (https://dejure.org/1982,2353)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Eignung des Berufungsurteils als Grundlage des Revisionsverfahrens - Auslegung des Begriffs "gefunkter Film" - Fernsehsenderechte als Gegenstand einer Nutzungsrechtsübertragung - Zweckübertragungstheorie - Grobes Missverhältnis zwischen dem vereinbarten Honorar und den ...

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Altverträge

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1982, 2733
  • MDR 1983, 198
  • GRUR 1982, 727
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 27.02.1962 - I ZR 118/60

    Großprojektion von Fernsehsendungen in Lichtspieltheatern

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Denn auch insoweit handelt es sich um Funk und damit um eine Fernsehwiedergabe (vgl. BGHZ 37, 1 ff [BGH 27.02.1962 - I ZR 118/60] - AKI).

    Davon abgesehen ist von den Vorinstanzen auch nicht festgestellt worden, daß sich die neue Wiedergabetechnik, um die es bei dem der Senatsentscheidung BGHZ 37, 1 ff [BGH 27.02.1962 - I ZR 118/60] - AKI zugrundeliegenden Sachverhalt ging, bereits bei Abfassung der Normalvertragsformulare im Jahre 1933 in der Entwicklung befunden hat.

  • RG, 12.05.1926 - I 287/25

    Rundfunk

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Schon für das bisherige Recht war in der Rechtsprechung des Reichsgerichts ein Senderecht anerkannt (RGZ 113, 413, 417 ff; 123, 312, 320; 136, 377, 381 f; 153, 1, 17 ff, 24 f).

    So hat das Reichsgericht das Senderecht bei Sprachwerken teils der Verbreitung zugeordnet (RGZ 113, 413, 417 ff), teils aber auch ihre Sondernatur herausgestellt (RGZ 123, 312, 320).

  • RG, 16.02.1929 - I 320/28

    Erstreckt sich das einem Verleger eingeräumte "unbeschränkte dingliche

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Schon für das bisherige Recht war in der Rechtsprechung des Reichsgerichts ein Senderecht anerkannt (RGZ 113, 413, 417 ff; 123, 312, 320; 136, 377, 381 f; 153, 1, 17 ff, 24 f).

    So hat das Reichsgericht das Senderecht bei Sprachwerken teils der Verbreitung zugeordnet (RGZ 113, 413, 417 ff), teils aber auch ihre Sondernatur herausgestellt (RGZ 123, 312, 320).

  • RG, 11.06.1932 - I 348/31

    Verletzt der Rundfunkteilnehmer ein Urheberrecht des Tonsetzers, wenn er

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Schon für das bisherige Recht war in der Rechtsprechung des Reichsgerichts ein Senderecht anerkannt (RGZ 113, 413, 417 ff; 123, 312, 320; 136, 377, 381 f; 153, 1, 17 ff, 24 f).

    Für Werke der Musik hat es ein Senderecht als Werkverbreitung und daneben als öffentliche Werkaufführung gewertet (RGZ 136, 377, 381 f; 153, 1, 17 ff, 24 f).

  • RG, 14.11.1936 - I 124/36

    1. Gehört die rundfunkmäßige Sendung von Musikschallplatten zu den öffentlichen

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Schon für das bisherige Recht war in der Rechtsprechung des Reichsgerichts ein Senderecht anerkannt (RGZ 113, 413, 417 ff; 123, 312, 320; 136, 377, 381 f; 153, 1, 17 ff, 24 f).

    Für Werke der Musik hat es ein Senderecht als Werkverbreitung und daneben als öffentliche Werkaufführung gewertet (RGZ 136, 377, 381 f; 153, 1, 17 ff, 24 f).

  • BGH, 18.05.1955 - I ZR 8/54

    Urheberrecht und Magnettonaufnahme

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Diese Verletzungshandlung beurteilt sich vorliegend grundsätzlich nach deutschem Recht; denn die behauptete Urheberrechtsverletzung - die Ausstrahlung der Filme im Fernsehen - ist in der Bundesrepublik Deutschland begangen worden (vgl. BGHZ 17, 266, 278, 294 - Grundig-Reporter).
  • BGH, 26.04.1974 - I ZR 137/72

    Kassettenfilm

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Sind die einzelnen Nutzungsarten im Vertrag aufgeführt, so kommt dieser Grundsatz nicht zur Anwendung (vgl. BGH GRUR 1974, 786, 787 - Kassettenfilm).
  • BGH, 25.01.1980 - I ZR 124/77

    Berufungsbegründungspflicht bei einem mit neuen Angriffsmitteln versehenen

    Auszug aus BGH, 13.05.1982 - I ZR 103/80
    Der Senat hat bislang offengelassen, ob dies mit § 543 Abs. 2 ZPO vereinbar ist (BGH NJW 1980, 2418).
  • BGH, 28.10.2010 - I ZR 18/09

    Der Frosch mit der Maske

    Bei Verfügungen über urheberrechtlich geschützte Werke werde der Umfang der Rechtsübertragung im Zweifel durch den Zweck bestimmt, dem die Rechtsübertragung dienen solle; der Inhaber der Urheberrechte übertrage im Zweifel keine weitergehenden Rechte, als es der Zweck des urheberrechtlichen Nutzungsvertrages erfordere (BGH, Urteil vom 21. April 1953 - I ZR 110/52, BGHZ 9, 262, 264 f. - Lied der Wildbahn I; Urteil vom 26. November 1954 - I ZR 266/52, BGHZ 15, 249 - Cosima Wagner; Urteil vom 14. Juni 1957 - I ZR 143/55, GRUR 1957, 611, 612 - Bel ami; Urteil vom 26. April 1974 - I ZR 137/72, GRUR 1974, 786, 787 - Kassettenfilm; Urteil vom 7. November 1975 - I ZR 54/74, GRUR 1976, 382, 383 - Kaviar; Urteil vom 13. Mai 1982 - I ZR 103/80, GRUR 1982, 727, 730 - Altverträge).
  • LG Köln, 05.03.2014 - 28 O 232/13

    "kommerziellen Nutzung" bei der Creative Commons-Lizenz

    Die Zweckübertragungslehre besagt, dass im Zweifel keine weitergehenden Rechte eingeräumt werden als dies der Zweck des Nutzungsvertrages erfordert (vgl. BGH, Urt.v. 13.6.19080 - I ZR 45/78, GRUR 1981, 196, 197 - Honorarvereinbarung, Urt. v. 13.5.1982 - I ZR 103/80, GRUR 1982, 727, 730 - Altverträge; Urt. v. 1.3.1984 - I ZR 217/81, GRUR 1984, 656, 657 - Vorentwurf).
  • BGH, 27.09.1995 - I ZR 215/93

    Pauschale Rechtseinräumung

    Die allgemeine Zweckübertragungslehre, die in § 31 Abs. 5 UrhG ihren gesetzlichen Niederschlag gefunden hat, deren Anwendungsbereich aber über den des § 31 Abs. 5 UrhG hinausgeht (vgl. v. Gamm, Urheberrechtsgesetz, § 31 Rdn. 19; Schricker/Schricker, Urheberrecht, §§ 31/32 UrhG Rdn. 36; Fromm/Nordemann/Hertin, Urheberrecht, 8. Aufl., §§ 31/32 UrhG Rdn. 19; Schweyer, Die Zweckübertragungstheorie im Urheberrecht, S. 72 f.; Genthe, Der Umfang der Zweckübertragungstheorie im Urheberrecht, S. 16 f., 89 ff.; Donle, Die Bedeutung des § 31 Abs. 5 UrhG für das Urhebervertragsrecht, S. 193), besagt in ihrem Kern für Verträge des Urhebers über sein Urheberrecht, daß im Zweifel keine weitergehenden Rechte eingeräumt werden als dies der Zweck des Nutzungsvertrages erfordert (vgl. BGH, Urt. v. 13.6. 1980 - I ZR 45/78, GRUR 1981, 196, 197 - Honorarvereinbarung; Urt. v. 13.5. 1982 - I ZR 103/80, GRUR 1982, 727, 730 - Altverträge; Urt. v. 1.3. 1984 - I ZR 217/81, GRUR 1984, 656, 657 - Vorentwurf).
  • OLG Frankfurt, 25.10.2012 - 6 U 186/11

    Verbraucherinformationspflicht bei Werbung mit einem Testergebnis

    Der Bundesgerichtshof hat bereits in der Entscheidung "Test gut" (Urt. v. 11.03.1982 - I ZR 71/80 - GRUR 1982, 727 - juris-Tz 15) zu § 3 UWG a.F. entschieden, dass es irreführend sein kann, wenn bei der Mitteilung eines Qualitätstests der Stiftung Warentest nicht über die Anzahl besserer Testergebnisse aufgeklärt wird.
  • LG Köln, 19.03.2008 - 28 O 296/07

    Erbe hat Auskunftsansprüche und Ansprüche auf Rechnungslegung für unter

    Die Anwendung der schon unter der Herrschaft des früheren Rechts entwickelten Zweckübertragungstheorie (vgl. statt aller BGH in GRUR 1982, 727 - Altverträge, m.w.N.), die heute in § 31 Abs. 5 UrhG ihre gesetzliche Anerkennung gefunden hat, bestätigt dieses Ergebnis.

    Sind die einzelnen Nutzungsarten im Vertrag aufgeführt, so kommt dieser Grundsatz jedoch nicht zur Anwendung (vgl. BGH in GRUR 1982, 727 - Altverträge, BGH in GRUR 1991, 133 - Videozweitauswertung).

  • OLG Frankfurt, 13.01.2011 - 6 W 177/10

    Informationspflichten nach § 5 a UWG bei Werbung mit Testergebnis ("Nassrasierer"

    Der Bundesgerichtshof hat bereits in der Entscheidung "Test gut" (Urt. v. 11.03.1982 - I ZR 71/80 - GRUR 1982, 727 - juris-Tz 15) zu § 3 UWG a.F. entschieden, dass es irreführend sein kann, wenn bei der Mitteilung eines Qualitätstests der Stiftung Warentest nicht über die Anzahl besserer Testergebnisse aufgeklärt wird.
  • LG Frankfurt/Main, 24.09.2020 - 3 O 516/19

    Unbefugte Weiterverwendung von Gutachten-Fotos

    Der Inhaber der Urheberrechte überträgt im Zweifel keine weitergehenden Rechte, als es der Zweck des urheberrechtlichen Nutzungsvertrages erfordert (BGH GRUR 1982, 727, 730 - Altverträge).
  • KG, 08.05.1990 - 5 U 3207/88

    Urheberschutz bei einer wissenschaftlich sichtenden Tätigkeit; Für eine

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  • LG Kassel, 03.05.2021 - 10 O 1957/20
    Dem Laufbildhersteller (§ 95 UrhG) steht anders als dem Filmurheber § 22 UrhG nicht zu, weil § 95 UrhG nicht auf § 22 UrhG verweist und die Fernsehsendung von Filmen keine Vorführung ist (BGH GRUR 1982, 727; HK-UrhG, 4. Aufl. 2018, § 19 Rdn. 39).
  • LG Frankfurt/Main, 24.09.2020 - 3 O516/19
    Der Inhaber der Urheberrechte überträgt im Zweifel keine weitergehenden Rechte, als es der Zweck des urheberrechtlichen Nutzungsvertrages erfordert (BGH GRUR 1982, 727, 730 - Altverträge).
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