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   BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19   

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https://dejure.org/2020,25499
BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19 (https://dejure.org/2020,25499)
BGH, Entscheidung vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 (https://dejure.org/2020,25499)
BGH, Entscheidung vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19 (https://dejure.org/2020,25499)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • openjur.de
  • bundesgerichtshof.de PDF
  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 407 HGB, § 421 Abs 1 S 3 HGB, § 425 Abs 1 HGB, § 425 Abs 2 HGB, § 431 HGB
    Haftungsprozess gegen den Straßenfrachtführer: Entschädigungsberechtigter; Prüfung eines qualifizierten Verschuldens des Frachtführers bei Grundurteil; Überwachungpflicht der beladenen Fahrzeuge beim Parken; Warnobliegenheit des Absenders; Auswirkung eines ...

  • IWW

    § 431 Abs. 1 HGB, § ... 318 ZPO, § 435 HGB, § 425 Abs. 1 HGB, § 459 HGB, §§ 425 ff. HGB, § 428 Satz 2 HGB, § 86 VVG, § 398 BGB, § 421 Abs. 1 Satz 3 HGB, § 305c Abs. 1 BGB, § 305c Abs. 2 BGB, § 429 Abs. 1 HGB, § 428 HGB, § 304 ZPO, Art. 29 CMR, § 305 Abs. 1 BGB, § 449 Abs. 1 Satz 1 HGB, § 449 Abs. 2 HGB, § 306 Abs. 2 BGB, § 307 Abs. 1 Satz 2 BGB, § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 561 ZPO, § 540 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 ZPO, § 562 Abs. 1 ZPO, § 563 Abs. 3 ZPO, § 563 Abs. 1 Satz 1 ZPO, § 425 Abs. 2 HGB, § 254 BGB, § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB, § 431 Abs. 4 Satz 2 HGB, § 7a Abs. 2 Satz 1 GüKG, Art. 23 CMR, § 254 Abs. 1 BGB, § 431 Abs. 1, 4 HGB, § 431 HGB, § 660 Abs. 1 HGB

  • Wolters Kluwer

    Verschuldensunabhängige haftung der Fixkostenspediteurin für das Abhandenkommen des ihr von der Absenderin anvertrauten Frachtguts; Entschädigung im Frachthaftungsprozess; Erlass eines Grundurteils im Fall einer unbeschränkten Haftung des Frachtführers

  • rewis.io

    Haftungsprozess gegen den Straßenfrachtführer: Entschädigungsberechtigter; Prüfung eines qualifizierten Verschuldens des Frachtführers bei Grundurteil; Überwachungpflicht der beladenen Fahrzeuge beim Parken; Warnobliegenheit des Absenders; Auswirkung eines ...

  • Betriebs-Berater

    Frachthaftungsprozess - keine unbeschränkte Haftung des Frachtführers bei Verlust des Frachtguts

  • rabüro.de

    Zur Frachtführerhaftung wegen Verstoßes gegen die Überwachungspflicht des geparkten beladenen Fahrzeuges

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 407; HGB § 421; HGB § 425; HGB § 431; HGB § 435; HGB § 449 Abs. 1; BGB § 254; BGB § 305; BGB § 305c Abs. 2; BGB § 306 Abs. 1; BGB § 307; ZPO § 304; GüKG § 7a Abs. 2 S. 1
    Haftung des Frachtführers bei Abhandenkommen wertvoller Fracht von einem über Nacht in einem Gewerbegebiet abgestellten Anhänger

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
  • rechtsportal.de

    Verschuldensunabhängige haftung der Fixkostenspediteurin für das Abhandenkommen des ihr von der Absenderin anvertrauten Frachtguts; Entschädigung im Frachthaftungsprozess; Erlass eines Grundurteils im Fall einer unbeschränkten Haftung des Frachtführers

  • datenbank.nwb.de

    Haftungsprozess gegen den Straßenfrachtführer: Entschädigungsberechtigter; Prüfung eines qualifizierten Verschuldens des Frachtführers bei Grundurteil; Überwachungpflicht der beladenen Fahrzeuge beim Parken; Warnobliegenheit des Absenders; Auswirkung eines ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • WM (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    Zu den Voraussetzungen, unter denen der Frachtführer nach § 435 HGB unbeschränkt haftet; zur Pflicht des Gerichts, auch bei Erlass eines Grundurteils zu prüfen, ob die Voraussetzungen des § 435 HGB erfüllt sind; keine über das gesetzliche Maß hinausgehenden Sorgfaltspflichten ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • cmshs-bloggt.de (Kurzinformation)

    Sicherheitsanweisungen in Transportverträgen

  • bld.de (Leitsatz/Kurzinformation)

    Umfang der Haftung für aus abgestelltem Auflieger entwendetes Transportgut

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Haftung eines Frachtführers für Diebstahl des in seiner Obhut stehenden Frachtgutes

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BGHZ 226, 262
  • MDR 2020, 1257
  • VersR 2021, 1190
  • WM 2021, 2090
 
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Wird zitiert von ... (15)Neu Zitiert selbst (36)

  • BGH, 13.08.2009 - I ZR 76/07

    Berücksichtigung des Mitverschuldenseinwands auch i.F.d. qualifizierten

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Ohne besonderen Sachvortrag des Anspruchstellers ist im Regelfall davon auszugehen, dass der Frachtführer bei einem Hinweis auf den ungewöhnlich hohen Wert des Transportgutes entweder besondere Sicherungsmaßnahmen ergriffen oder den Transportauftrag abgelehnt hätte (vgl. BGH, Urteil vom 13. August 2009 - I ZR 76/07, TranspR 2010, 145 Rn. 19 mwN).

    Schadensteilung">425 Abs. 2 HGB, § 254 Abs. 1 BGB beachtlichen Selbstwiderspruch geraten, wenn er Kenntnis davon hatte oder hätte haben müssen, dass der Frachtführer die Sendung bei zutreffender Wertangabe mit größerer Sorgfalt behandelt, von einer Wertdeklaration absieht und bei Verlust gleichwohl vollen Schadensersatz verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2001 - I ZR 158/99, BGHZ 149, 337, 353 [juris Rn. 67]; BGH, TranspR 2010, 145 Rn. 15; TranspR 2014, 146 Rn. 18, jeweils mwN).

    Denn zur Vermeidung der versprochenen höheren Haftung werden erfahrungsgemäß höhere Sicherheitsstandards gewählt (BGH, TranspR 2010, 145 Rn. 15 mwN).

  • BGH, 21.01.2010 - I ZR 215/07

    Frachtführerhaftung im internationalen Straßengüterverkehr: Begriff des

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Damit ist vor allem von Bedeutung, in welcher Höhe der Schädiger, soweit er die Möglichkeit einer vertraglichen Disposition hat, Haftungsrisiken einerseits vertraglich eingeht und andererseits von vornherein auszuschließen bemüht ist (vgl. BGH, Urteil vom 21. Januar 2010 - I ZR 215/07, TranspR 2010, 189 Rn. 21).

    Angesichts der Haftungsbegrenzung in § 431 Abs. 1 HGB erscheint es naheliegend, im Frachtrecht die Gefahr eines besonders hohen Schadens im Sinne von § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB in solchen Fällen anzunehmen, in denen der Wert der Sendung den zehnfachen Betrag der Regelhaftung gemäß § 431 Abs. 1 HGB übersteigt, sofern die Parteien des Beförderungsvertrags hinsichtlich der Höchstsumme der Frachtführerhaftung keine Vereinbarung getroffen haben (vgl. BGH, TranspR 2010, 189 Rn. 27).

    Insoweit weist die Revision zutreffend darauf hin, dass der Haftungshöchstbetrag zum Zweck dieses Vergleichs nicht gemäß § 431 Abs. 4 Satz 2 HGB anhand des Werts eines Sonderziehungsrechts am Tag der Übernahme der Fracht durch die Beklagte zu berechnen ist, sondern anhand des Werts am Tag der Auftragserteilung (vgl. BGH, TranspR 2010, 189 Rn. 28).

  • BGH, 04.07.2013 - I ZR 156/12

    Beförderungsausschlussklausel eines Paketdienstunternehmens: Auslegung der in

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Ist dieser nicht eindeutig, kommt es entscheidend darauf an, wie der Vertragstext aus Sicht der typischerweise an Geschäften der in Rede stehenden Art beteiligten Verkehrskreise zu verstehen ist, wobei der Vertragswille verständiger und redlicher Vertragspartner zu beachten ist (vgl. BGH, Urteil vom 4. Juli 2013 - I ZR 156/12, TranspR 2014, 146 Rn. 25 mwN).

    Schadensteilung">425 Abs. 2 HGB, § 254 Abs. 1 BGB beachtlichen Selbstwiderspruch geraten, wenn er Kenntnis davon hatte oder hätte haben müssen, dass der Frachtführer die Sendung bei zutreffender Wertangabe mit größerer Sorgfalt behandelt, von einer Wertdeklaration absieht und bei Verlust gleichwohl vollen Schadensersatz verlangt (vgl. BGH, Urteil vom 15. November 2001 - I ZR 158/99, BGHZ 149, 337, 353 [juris Rn. 67]; BGH, TranspR 2010, 145 Rn. 15; TranspR 2014, 146 Rn. 18, jeweils mwN).

  • BGH, 20.01.2005 - I ZR 95/01

    Mitverschulden des Absenders wegen fehlenden Hinweises auf Schadensrisiko

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    a) Der vorsätzliche Verstoß des Frachtführers oder einer in § 428 HGB genannten Person gegen eine der Sicherung des Transportguts dienende vertragliche Verpflichtung kann allerdings schon für sich allein eine Haftung gemäß § 435 HGB rechtfertigen (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2006 - I ZR 257/03, TranspR 2007, 161, 163 = NJW 2007, 1809 Rn. 31 f.; zu Art. 29 CMR: BGH, Urteil vom 20. Januar 2005 - I ZR 95/01, TranspR 2005, 311, 313 f. [juris Rn. 31 f.] und Urteil vom 30. September 2010 - I ZR 39/09, BGHZ 187, 141 Rn. 30 f.; Schaffert in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn aaO § 435 Rn. 4 f.; Koller, Transportrecht, 10. Aufl., § 435 HGB Rn. 4; zu Art. 29 CMR: MünchKomm.HGB/Jesser-Huß, 4. Aufl., Art. 29 CMR Rn. 22 aE).

    Schadensteilung">425 Abs. 2 HGB, § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB einzuschränken (vgl. BGH, TranspR 2005, 311, 314 f. [juris Rn. 39]; BGH, Urteil vom 13. Juni 2012 - I ZR 87/11, TranspR 2012, 463 Rn. 22; Urteil vom 10. Dezember 2015 - I ZR 87/14, TranspR 2016, 464 Rn. 44).

  • BGH, 14.10.2010 - I ZR 212/08

    Mega-Kasten-Gewinnspiel

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Der Erlass eines Grundurteils gemäß § 304 ZPO kommt nur in Betracht, wenn feststeht, dass ein Mitverschulden nicht zum gänzlichen Haftungsausschluss führt (im Anschluss an BGH, Urteil vom 14. Oktober 2010 - I ZR 212/08, NJW 2011, 2138 Rn. 35 - Mega-Kasten-Gewinnspiel, mwN).

    Nur wenn feststeht, dass ein Mitverschulden nicht zum gänzlichen Haftungsausschluss führt und somit jedenfalls ein Anspruch des Geschädigten besteht, kann die Entscheidung darüber dem Betragsverfahren vorbehalten werden (vgl. BGH, Urteil vom 14. Oktober 2010 - I ZR 212/08, NJW 2011, 2138 Rn. 35 - Mega-Kasten-Gewinnspiel, mwN).

  • BGH, 30.09.2010 - I ZR 39/09

    Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr: Fahrzeug- und Ladungsdiebstahl in

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    a) Der vorsätzliche Verstoß des Frachtführers oder einer in § 428 HGB genannten Person gegen eine der Sicherung des Transportguts dienende vertragliche Verpflichtung kann allerdings schon für sich allein eine Haftung gemäß § 435 HGB rechtfertigen (vgl. BGH, Urteil vom 16. November 2006 - I ZR 257/03, TranspR 2007, 161, 163 = NJW 2007, 1809 Rn. 31 f.; zu Art. 29 CMR: BGH, Urteil vom 20. Januar 2005 - I ZR 95/01, TranspR 2005, 311, 313 f. [juris Rn. 31 f.] und Urteil vom 30. September 2010 - I ZR 39/09, BGHZ 187, 141 Rn. 30 f.; Schaffert in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn aaO § 435 Rn. 4 f.; Koller, Transportrecht, 10. Aufl., § 435 HGB Rn. 4; zu Art. 29 CMR: MünchKomm.HGB/Jesser-Huß, 4. Aufl., Art. 29 CMR Rn. 22 aE).

    in dem Fall vergleichbar, der dem in BGHZ 187, 141 veröffentlichten Senatsurteil vom 30. September 2010 - I ZR 39/09 zugrunde gelegen hat.

  • BGH, 20.04.1989 - I ZR 154/87

    Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen durch den versendenden Spediteur

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Im Frachthaftungsprozess kommt es nicht auf die Frage an, wem die Entschädigung letztlich zusteht (im Anschluss an BGH, Urteil vom 20. April 1989 - I ZR 154/87, TranspR 1989, 413, 414 [juris Rn. 16]).

    Auf die Frage, wem die Entschädigung letztlich zusteht, kommt es im Frachthaftungsprozess nicht an (vgl. BGH, Urteil vom 20. April 1989 - I ZR 154/87, TranspR 1989, 413, 414 [juris Rn. 16]; Reuschle in Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB, 3. Aufl., § 421 Rn. 24; Staub/P. Schmidt, HGB, 5. Aufl., § 421 Rn. 27; BeckOK.HGB/G. Kirchhof, 28. Edition [Stand: 15. April 2020], § 421 Rn. 10).

  • BGH, 25.03.1980 - VI ZR 61/79

    Berücksichtigung des Mitverschuldens bei Erlaß eines Grundurteils

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Die Frage des Mitverschuldens nach § 254 BGB gehört in der Regel zum Grund des geltend gemachten Anspruchs (vgl. BGH, Urteil vom 25. März 1980 - VI ZR 61/79, BGHZ 76, 397, 400 [juris Rn. 10]; Urteil vom 5. Dezember 2000 - VI ZR 275/99, NJW 2001, 760 [juris Rn. 7]).
  • BGH, 28.01.2020 - KZR 24/17

    Schienenkartell II - Erforderlichkeit eines konkreten Schadensnachweises bei

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Tatsachen für Grund und Höhe annähernd dieselben sind oder in einem so engen Zusammenhang stehen, dass die Herausnahme einer Grundentscheidung unzweckmäßig und verwirrend wäre (BGH, Urteil vom 28. Januar 2020 - KZR 24/17, NJW 2020, 1430 Rn. 54 - Schienenkartell II, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, mwN).
  • BGH, 20.10.2015 - XI ZR 166/14

    Entgeltklausel für die Ausstellung einer Ersatzkarte in den Allgemeinen

    Auszug aus BGH, 23.07.2020 - I ZR 119/19
    ee) Da die kundenfreundlichste Auslegung von Satz 1 der Klausel 5.3 bereits dazu führt, dass im Ergebnis die gesetzlichen Regelungen anzuwenden sind, kann offenbleiben, ob der Satz 1 der Klausel 5.3 bei der kundenfeindlichsten Auslegung unwirksam ist (vgl. dazu BGH, Urteil vom 20. Oktober 2015 - XI ZR 166/14, BGHZ 207, 176 Rn. 19; Urteil vom 13. Februar 2020 - IX ZR 140/19, NJW 2020, 1811 Rn. 45, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt, jeweils mwN) und daher an seine Stelle gemäß § 306 Abs. 2 BGB die gesetzlichen Vorschriften treten.
  • BGH, 28.06.2016 - VI ZR 559/14

    Grundurteil: Fehlerhafte Nichtbeachtung des Grundsatzes der Prozessökonomie im

  • BGH, 05.12.2000 - VI ZR 275/99

    Zulässigkeit eines Teilurteils

  • BGH, 22.05.2014 - I ZR 109/13

    Frachtführerhaftung im internationalen Straßengüterverkehr bei Sendungsverlust:

  • BGH, 13.12.2012 - I ZR 236/11

    Haftung des Frachtführers: Qualifiziertes Verschulden bei Abstellen eines

  • BGH, 10.12.2015 - I ZR 87/14

    Frachtführerhaftung: Begriff des Zubringerdienstes im Rahmen der Luftbeförderung;

  • BGH, 15.11.2001 - I ZR 158/99

    Rechtsfolgen eines grob fahrlässigen Organisationsverschuldens des Spediteurs im

  • BGH, 13.02.2020 - IX ZR 140/19

    Rechtsanwaltsvergütung: 15-Minuten-Takt ist bei Verbrauchern als Mandanten

  • BGH, 13.06.2012 - I ZR 87/11

    Frachtführerhaftung im internationalen Straßengüterverkehr: Sekundäre

  • BGH, 19.03.2015 - I ZR 190/13

    Internationaler Straßengüterverkehr: Haftungsbefreiung für den Frachtführer bei

  • BGH, 29.01.2004 - I ZR 162/01

    Voraussetzungen eines Grundurteils; Darlegungs- und Beweislast bei

  • BGH, 01.07.2010 - I ZR 176/08

    Grenzüberschreitender Straßengüterverkehr: Erfordernis besonderer

  • BGH, 09.07.1953 - III ZR 321/51

    Rechtsmittel

  • BGH, 16.11.2006 - I ZR 257/03

    Umfang des Schadensersatzes; Befreiung von einer Verbindlichkeit

  • BGH, 06.06.2007 - I ZR 121/04

    Pflichten des Frachtführers bei der Beförderung von Transportgut ohne Kenntnis

  • BGH, 10.05.1960 - VI ZR 31/59

    Rechtsmittel

  • BGH, 28.01.1970 - V ZR 7/67

    Grundstücksvertiefung - Unterfangung der Wand des Nachbarhauses

  • BGH, 30.03.2006 - I ZR 123/03

    Zustandekommen eines Beförderungsvertrages mit der Deutschen Post über die

  • BGH, 14.06.2006 - I ZR 75/03

    Anforderungen an die Einbeziehung von AGB bei Bestellungen über das Internet

  • BGH, 13.07.2000 - III ZR 131/99

    Enteignungsgleicher Eingriff durch Vertriebsverbot für Traubenkernöl

  • BGH, 20.12.2018 - I ZR 104/17

    Zur Veröffentlichung von Fotografien gemeinfreier Kunstwerke

  • BGH, 28.10.1975 - VI ZR 24/74

    Haftung des Architekten für die Gefährdung von Grundpfandrechten durch Abbruch-

  • BGH, 21.09.2000 - I ZR 135/98

    Haftung des Luftfrachtführers

  • BGH, 13.06.1978 - VI ZR 39/77

    Teilurteil über Anspruchsgrund

  • BGH, 02.10.2000 - II ZR 54/99

    Voraussetzungen eines Grundurteils

  • BGH, 30.03.2006 - I ZR 57/03

    Mitverschulden des Versenders wegen Kenntnis von groben Organisationsmängeln des

  • BGH, 12.01.2017 - I ZR 253/14

    Lauterkeitsrechtlicher Schutz eines durch AGB ausgestalteten Geschäftsmodells -

  • BGH, 16.12.2021 - I ZR 201/20

    ÖKO-TEST III - Markenverletzung: Verwendung einer ein Testlogo darstellenden

    cc) Die Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen durch das Berufungsgericht ist revisionsrechtlich in vollem Umfang überprüfbar (BGH, Urteil vom 12. Januar 2017 - I ZR 253/14, GRUR 2017, 397 Rn. 65 = WRP 2017, 434 - World of Warcraft II; Urteil vom 20. Dezember 2018 - I ZR 104/17, GRUR 2019, 284 Rn. 41 = WRP 2019, 458 - Museumsfotos; Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, BGHZ 226, 262 Rn. 30; Urteil vom 29. April 2021 - I ZR 193/20, GRUR 2021, 1290 Rn. 17 = WRP 2021, 1461 - Zugangsrecht des Architekten).

    Ist dieser nicht eindeutig, kommt es auf das Verständnis des Vertragstexts seitens der typischerweise beteiligten redlichen Verkehrskreise unter Berücksichtigung ihrer Interessen an (BGH, GRUR 2019, 284 Rn. 41 - Museumsfotos; BGHZ 226, 262 Rn. 30; BGH, GRUR 2021, 1290 Rn. 17 - Zugangsrecht des Architekten).

    Verbleiben nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmöglichkeiten Zweifel und sind zumindest zwei Auslegungsergebnisse rechtlich vertretbar, geht die Unklarheit nach § 305c Abs. 2 BGB zu Lasten des Verwenders (vgl. BGH, GRUR 2017, 397 Rn. 65 - World of Warcraft II; GRUR 2019, 284 Rn. 43 - Museumsfotos; BGHZ 226, 262 Rn. 30; BGH, GRUR 2021, 1290 Rn. 17 - Zugangsrecht des Architekten).

  • BGH, 13.10.2022 - I ZR 151/21

    A) Der Hauptfrachtführer haftet dem Absender nur dann nach Art. 29 CMR

    Welche Sicherheitsvorkehrungen der Frachtführer ergreifen muss, hängt von den Umständen des Einzelfalls ab (st. Rspr.; vgl. BGH, Urteil vom 22. Mai 2014 - I ZR 109/13, TranspR 2015, 33 [juris Rn. 35]; Urteil vom 19. März 2015 - I ZR 190/13, TranspR 2015, 342 [juris Rn. 30]; Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, BGHZ 226, 262 [juris Rn. 40]).

    Die Prüfung ist darauf beschränkt, ob das Tatgericht den Rechtsbegriff der bewussten Leichtfertigkeit verkannt hat oder ihm Verstöße gegen § 286 ZPO, die Denkgesetze oder Erfahrungssätze unterlaufen sind (st. Rspr.; vgl. BGHZ 226, 262 [juris Rn. 41] mwN).

    (1) Der vorsätzliche Verstoß des Frachtführers oder einer in Art. 3 CMR genannten Person gegen eine der Sicherung des Transportguts dienende vertragliche Verpflichtung kann zwar schon für sich allein eine Haftung gemäß § 435 HGB rechtfertigen (vgl. BGHZ 226, 262 [juris Rn. 26] mwN).

    Von erheblicher Bedeutung ist in diesem Zusammenhang, ob das transportierte Gut leicht verwertbar und damit besonders diebstahlgefährdet ist, welchen Wert es hat, ob dem Frachtführer die besondere Gefahrenlage bekannt sein musste und welche konkreten Möglichkeiten einer gesicherten Fahrtunterbrechung es gab, um vorgeschriebene Ruhezeiten einzuhalten (BGH, Urteil vom 6. Juni 2007 - I ZR 121/04, TranspR 2007, 423 [juris Rn. 19]; Urteil vom 1. Juli 2010 - I ZR 176/08, TranspR 2011, 78 [juris Rn. 21]; BGHZ 226, 262 [juris Rn. 34]).

    Soweit die Revisionserwiderung unter Verweis auf Vortrag der Klägerin geltend macht, die Beklagte zu 1 sei regelmäßig von der Versicherungsnehmerin mit entsprechenden Transporten beauftragt und außerdem als Lagerhalterin für die Versicherungsnehmerin tätig geworden, ihr sei deshalb bekannt gewesen, dass am betreffenden Standort in erster Linie Haushaltselektronik - und zwar vor allem Fernseher - zwischengelagert und an gewerbliche Verkäufer weitertransportiert worden sei, rechtfertigt danach den Vorwurf der Leichtfertigkeit für sich genommen nicht; erforderlich ist vielmehr eine Gesamtbetrachtung aller Umstände des Einzelfalls (vgl. BGHZ 226, 262 [juris Rn. 42]).

    Diese Beurteilung entspricht der Rechtsprechung des Senats (BGHZ 226, 262 [juris Rn. 26] mwN).

    Denn zur Vermeidung der versprochenen höheren Haftung werden erfahrungsgemäß höhere Sicherheitsstandards gewählt (BGHZ 226, 262 [juris Rn. 66] mwN).

  • BGH, 29.04.2021 - I ZR 193/20

    Wirksamkeit einer in Musterverträgen zugunsten von Architekten verwendeten

    Ist dieser nicht eindeutig, kommt es entscheidend darauf an, wie der Vertragstext aus Sicht der typischerweise an Geschäften der in Rede stehenden Art beteiligten Verkehrskreise zu verstehen ist, wobei der Vertragswille verständiger und redlicher Vertragspartner zu beachten ist (BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, BGHZ 226, 262 Rn. 30 mwN).

    Verbleiben nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmöglichkeiten Zweifel und sind zumindest zwei Auslegungsergebnisse rechtlich vertretbar, geht die Unklarheit nach § 305c Abs. 2 BGB zu Lasten des Verwenders (vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 2017 - I ZR 253/14, GRUR 2017, 397 Rn. 65 = WRP 2017, 434 - World of Warcraft II; BGHZ 226, 262 Rn. 30).

    Allerdings sind die Interessen beider Vertragspartner bereits bei der Auslegung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen nach ihrem objektiven Inhalt und typischen Sinn in den Blick zu nehmen, weil zu fragen ist, wie ein verständiger und redlicher Vertragspartner sie unter Abwägung der Interessen der normalerweise beteiligten Verkehrskreise versteht (BGHZ 226, 262 Rn. 30).

  • BGH, 21.04.2022 - I ZR 214/20

    Dr. Stefan Frank - Urheberrecht: Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der

    Ist dieser nicht eindeutig, kommt es entscheidend darauf an, wie der Vertragstext aus Sicht der typischerweise an Geschäften der in Rede stehenden Art beteiligten Verkehrskreise zu verstehen ist, wobei der Vertragswille verständiger und redlicher Vertragspartner zu beachten ist (BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, BGHZ 226, 262 Rn. 30 mwN).
  • OLG Stuttgart, 23.12.2020 - 3 U 322/19

    Frachtvertrag: Ansprüche wegen Verlust und Beschädigung des Transportgutes

    Ein anspruchsminderndes Mitverschulden i.S. von § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB kann sich daraus ergeben, dass der Geschädigte es unterlassen hat, den Schädiger im Hinblick auf den Wert des Gutes auf die Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens aufmerksam zu machen, die dieser weder gekannt hat noch kennen musste (BGH, a.a.O., m.w.N.; BGH, Urteil vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 -, juris Rn. 53).

    Dabei ist ein aufklärungsbedürftiges Missverhältnis anzunehmen, falls - wie hier - die Geschäfts- oder Beförderungsbedingungen des Frachtführers keine Regelung für seine Höchsthaftung vorsehen, wenn der Warenwert den zehnfachen Betrag der Haftungsbegrenzung nach § 431 Abs. 1 HGB, Art. 23 Abs. 3 CMR übersteigt (BGH, MDR 2010, 510; BGH, Urteil vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 -, juris Rn. 54, 55).

    Übersteigt der Wert der Fracht - wenn auch nur knapp - das Zehnfache des Haftungshöchstbetrages gemäß § 431 Abs. 1 HGB nicht, so ist nicht von einer Warnobliegenheit des Absenderin auszugehen (BGH, Urteil vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 -, juris Rn. 57).

  • OLG Stuttgart, 02.12.2021 - 3 U 322/19

    Ansprüche auf Schadensersatz und Freistellung nach einem teilweisen Warenverlust

    Ein anspruchsminderndes Mitverschulden i.S. von § 254 Abs. 2 Satz 1 BGB kann sich daraus ergeben, dass der Geschädigte es unterlassen hat, den Schädiger im Hinblick auf den Wert des Gutes auf die Gefahr eines ungewöhnlich hohen Schadens aufmerksam zu machen, die dieser weder gekannt hat noch kennen musste (BGH, a.a.O., m.w.N.; BGH, Urteil vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 -, juris Rn. 53).

    Dabei ist ein aufklärungsbedürftiges Missverhältnis anzunehmen, falls - wie hier - die Geschäfts- oder Beförderungsbedingungen des Frachtführers keine Regelung für seine Höchsthaftung vorsehen, wenn der Warenwert den zehnfachen Betrag der Haftungsbegrenzung nach § 431 Abs. 1 HGB , Art. 23 Abs. 3 CMR übersteigt (BGH, MDR 2010, 510 ; BGH, Urteil vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 -, juris Rn. 54, 55).

    Übersteigt der Wert der Fracht - wenn auch nur knapp - das Zehnfache des Haftungshöchstbetrages gemäß § 431 Abs. 1 HGB nicht, so ist nicht von einer Warnobliegenheit des Absenderin auszugehen (BGH, Urteil vom 23.07.2020 - I ZR 119/19 -, juris Rn. 57).

  • BGH, 17.12.2020 - I ZR 130/19

    Frachtführerhaftung im internationalen Straßengüterverkehr: Formanforderungen an

    Verbleiben nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmöglichkeiten Zweifel und sind zumindest zwei Auslegungsergebnisse rechtlich vertretbar, geht die Unklarheit nach § 305c Abs. 2 BGB zu Lasten des Verwenders (BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, TranspR 2020, 441 Rn. 30 mwN, zur Veröffentlichung in BGHZ vorgesehen).
  • OLG Naumburg, 11.03.2022 - 7 U 76/21

    Diebstahl von Transportgut auf einem beleuchteten Parkplatz: Verstoß gegen

    Auf die Frage, wem die Entschädigung letztlich zusteht, kommt es im Frachthaftungsprozess vielmehr nicht an (vgl. nur BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19 - BGHZ 226, 262 Rdn. 16 m.w.N.).

    Ein bewusster Verstoß des Frachtführers oder einer in § 3 CMR genannten Person gegen eine der Sicherung des Transportgutes dienenden vertraglichen Verpflichtung bzw. Weisung kann schon für sich allein eine unbeschränkte Haftung nach Art. 29 CMR begründen (vgl. BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, BGHZ 226, 262-285; BGH, Urteil vom 30. September 2010 - I ZR 39/09 -, BGHZ 187, 141; OLG München, Urteil vom 26. Oktober 2017 - 23 U 1699/17, TranspR 2018, 56; OLG Celle, Urteil vom 13. Juni 2019 - 11 U 6/19 -, TransportR 2019, 428).

    Verbleiben nach Ausschöpfung aller in Betracht kommenden Auslegungsmöglichkeiten Zweifel und sind zumindest zwei Auslegungsergebnisse rechtlich vertretbar, geht die Unklarheit nach § 305c Abs. 2 BGB zu Lasten des Verwenders (Grundsatz der kundenfreundlichsten Auslegung vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 2017 - I ZR 253/14, GRUR 2017, 397 Rn. 65 = WRP 2017, 434 - World of Warcraft II; BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19, BGHZ 226, 262).

  • OLG Frankfurt, 02.06.2022 - 3 U 142/21

    Zur materiellen Unwirksamkeit einer Beitragserhöhung in einem

    Ist dieser nicht eindeutig, kommt es entscheidend darauf an, wie der Vertragstext aus Sicht der typischerweise an Geschäften der in Rede stehenden Art beteiligten Verkehrskreise zu verstehen ist, wobei der Vertragswille verständiger und redlicher Vertragspartner zu beachten ist (vgl. BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19 -, BGHZ 226, 262-285 Rz. 30).

    Diese Auslegung entfernt sich jedoch so weit von dem in erster Linie entscheidenden Wortlaut von Ziffer 4 der BEAEP-Bedingungen, dass es sich bei ihr jedenfalls nicht um die zweifelsfrei allein zutreffende Auslegungsmöglichkeit handelt (vgl. BGH, Urteil vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19 -, BGHZ 226, 262-285 Rz. 36).

  • OLG Celle, 03.07.2023 - 11 U 109/22

    Nichtigkeit; Kasko-Versicherungsvertrag; Kasko-Versicherung; Betriebserlaubnis;

    Nicht sinnvoll und deshalb unzulässig ist ein Grundurteil, wenn die Tatsachen für Grund und Höhe annähernd dieselben sind oder in einem so engen Zusammenhang stehen, dass der Erlass einer Grundentscheidung unzweckmäßig und verwirrend wäre ( BGH, Urteil vom 23. September 1992 - IV ZR 199/91 , juris Rn. 7; vom 23. Juli 2020 - I ZR 119/19 , juris Rn. 72).
  • BGH, 17.10.2022 - VIa ZR 521/21

    Inanspruchnahme einer Fahrzeugherstellerin wegen der Verwendung einer

  • LG Berlin II, 12.02.2024 - 67 S 291/23

    Wirksamkeit einer Staffelmietvereinbarung

  • LG Freiburg, 07.07.2022 - 3 S 136/21

    Anforderungen an Transparenzgebot in Allgemeinen Geschäftsbedingungen eines

  • OLG Frankfurt, 16.12.2022 - 13 U 308/21

    Haftungsbefreiung des Frachtführers nach Art. 17 Abs. 2 CMR; Eindringen von

  • OLG Hamburg, 16.02.2023 - 6 U 55/22

    Transportschadensersatz für den Verlust einer Ladung Pinienkerne infolge des

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