Weitere Entscheidung unten: BGH, 23.07.1981

Rechtsprechung
   BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81   

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https://dejure.org/1983,1312
BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81 (https://dejure.org/1983,1312)
BGH, Entscheidung vom 06.10.1983 - I ZR 127/81 (https://dejure.org/1983,1312)
BGH, Entscheidung vom 06. Oktober 1983 - I ZR 127/81 (https://dejure.org/1983,1312)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Zulässigkeit der Vertragsbeendigung infolge vertragswidrigen Verhaltens des Handelsvertreters - Wirksamkeit der fristlosen Kündigung eines Handelsvertretervertrags - Selbständigkeit eines Handelsvertreters - Unwirksamkeit eines Vertrages wegen einer beinhalteten ...

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 89 a Abs. 1; HGB § 90 a Abs. 4

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Wettbewerbsverbot nur für den Fall der Kündigung wegen vertragswidrigen Verhaltens des HV, bedingtes Wettbewerbsverbot, wichtiger Grund, endgültige Erfüllungsverweigerung, Abgrenzung HV / AN, Scheinselbständigkeit

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 89a Abs. 1 § 90 Abs. 4
    Zulässigkeit eines Wettbewerbsverbots beim Handelsvertretervertrag; Fristlose Kündigung des Handelsvertretervertrages durch den Unternehmer nach einverständlicher Zurücknahme einer ordentlichen Kündigung des Handelsvertreters

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 1984, 287
  • VersR 1984, 138
  • WM 1983, 1416
  • BB 1984, 235
 
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Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (16)

  • BGH, 17.03.1961 - I ZR 26/60

    Spritzgußmaschine

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Für die Folgezeit ist zu berücksichtigen, daß der Kläger prozessual regelmäßig nicht verpflichtet ist, während des Rechtsstreits zur Leistungsklage überzugehen (RGZ 108, 201, 202; BGH GRUR 1954, 80 - Astrologie; BGH GRUR 1961, 482, 484 - Spritzgußmaschine; st. Rspr.).

    Der Ablauf der in dem Verbot bestimmten Frist steht einer solchen Vollstreckung nicht entgegen (BGH GRUR 1961, 482, 483 - Spritzgußmaschine; Stein-Jonas, ZPO, 19. Aufl., § 890 Anm. II 3 c m.w.N.).

  • BGH, 20.03.1974 - VIII ZR 31/73

    Erneute Genehmigung einer Wertsicherungsklausel

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Das ist Jedenfalls dann rechtlich unbedenklich, wenn - wie hier - die Aufhebung der Kündigung noch während der Laufzeit des Vertrages, also vor Eintritt ihrer Wirkung, vereinbart wird (BGH NJW 1974, 1081; vgl. auch BGH VersR 1960, 707, 708, 709; NJW 1964, 1851, 1852).

    Die Wettbewerbsabrede, auf die sich die Formerfordernisse des § 90 a Abs. 1 Satz 1 HGB beziehen, wurde nach den rechtsfehlerfrei getroffenen Feststellungen von der ergänzenden Vereinbarung der Parteien vom 4. Dezember 1979 nicht berührt (vgl. BGH NJW 1974, 1081).

  • BAG, 02.11.1978 - 2 AZR 74/77

    Ordentliche Kündigung - Ausschluß des Rechts - Dienstantritt - Auslegung des

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    (BAGE 31, 121, 125, 126 [BAG 02.11.1978 - 2 AZR 74/77]= BAG NJW 1980, 105; MünchKomm-Schwerdtner, vor § 620 Rdnr. 101-104 m.w.N.).
  • BAG, 26.10.1973 - 3 AZR 118/73

    Außerordentliche Kündigung - Verfassungsmäßigkeit - Wettbewerbsverbot -

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Darüber hinaus hat das Bundesarbeitsgericht verfassungsrechtliche Bedenken gegen § 75 Abs. 3 HGB auch insoweit erhoben, als entschädigungslosen Beschränkungen in der Ausübung und Verwertung beruflicher Fähigkeiten das Grundrecht der Berufsfreiheit (Art. 12 Abs. 1 GG) entgegenstehen könnte (BAGE 25, 330 = BAG AP HGB § 75 Nr. 5 mit Anm. Beitzke = ARBlattei "Wettbewerbsverbot: Entscheidung 105" mit Anm. Buchner = BB 1973, 418 mit Anm. Gumpert = NJW 1974, 1013 mit Anm. Pestalozza = DB 1964, 220).
  • BAG, 23.02.1977 - 3 AZR 620/75

    Verfassungswidrigkeit des § 75 Abs. 3 HGB

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Nach der Rechtsprechung des Bundesarbeitsgerichts verstößt allerdings die für Handlungsgehilfen geltende Vorschrift des § 75 Abs. 3 HGB, die der Sache nach mit § 90 a Abs. 2 Satz 2 HGB übereinstimmt, gegen Art. 3 GG, weil - wie das Bundesarbeitsgericht angenommen hat - der aus wichtigem Grunde wegen schuldhaft-vertragswidrigen Verhaltens des Arbeitnehmers fristlos kündigende Arbeitgeber durch § 75 Abs. 3 HGB im Zusammenhang mit der Regelung in § 75 Abs. 1 HGB grundlos besser gestellt werde als der ebenfalls aus wichtigem Grunde wegen vertragswidrigen Verhaltens des Arbeitgebers fristlos kündigende Arbeitnehmer (BAGE 29, 30 [BAG 23.02.1977 - 3 AZR 620/75] = BAG AP HGB § 75 Nr. 6 mit Anm. Beitzke = ARBlattei "Wettbewerbsverbot: Entscheidung 120" mit Anm. Buchner = BB 1977, 847 mit Anm. Gumpert = NJW 1977, 1357 = DB 1977, 1143 [BAG 23.02.1977 - 3 AZR 620/75]).
  • BGH, 20.10.1953 - I ZR 125/52

    Ein Astrologe scheitert vor Gericht

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Für die Folgezeit ist zu berücksichtigen, daß der Kläger prozessual regelmäßig nicht verpflichtet ist, während des Rechtsstreits zur Leistungsklage überzugehen (RGZ 108, 201, 202; BGH GRUR 1954, 80 - Astrologie; BGH GRUR 1961, 482, 484 - Spritzgußmaschine; st. Rspr.).
  • BGH, 18.06.1964 - VII ZR 254/62

    Treuepflicht des Unternehmers gegenüber dem Handelsvertreter

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Nach ständiger Rechtsprechung ist die ungenehmigte Vertretung eines Konkurrenzunternehmens in aller Regel ein schwerer, die fristlose Kündigung des Vertrages rechtfertigender Verstoß gegen die vertraglichen Treuepflichten des Handelsvertreters (BGHZ 42, 59, 61 = BGH NJW 1964, 1621; BGH LM § 89 a Nr. 11 = MDR 1977, 289; BGH Urt. v. 14. April 1976 - I ZR 60/75 - S. 5).
  • BGH, 30.06.1964 - V ZR 7/63

    Mietverlängerungsvertrag

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Das ist Jedenfalls dann rechtlich unbedenklich, wenn - wie hier - die Aufhebung der Kündigung noch während der Laufzeit des Vertrages, also vor Eintritt ihrer Wirkung, vereinbart wird (BGH NJW 1974, 1081; vgl. auch BGH VersR 1960, 707, 708, 709; NJW 1964, 1851, 1852).
  • BGH, 14.04.1976 - I ZR 60/75

    Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters - Kündigung des Vertragsverhältnisses

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Nach ständiger Rechtsprechung ist die ungenehmigte Vertretung eines Konkurrenzunternehmens in aller Regel ein schwerer, die fristlose Kündigung des Vertrages rechtfertigender Verstoß gegen die vertraglichen Treuepflichten des Handelsvertreters (BGHZ 42, 59, 61 = BGH NJW 1964, 1621; BGH LM § 89 a Nr. 11 = MDR 1977, 289; BGH Urt. v. 14. April 1976 - I ZR 60/75 - S. 5).
  • BGH, 22.06.1977 - VIII ZR 5/76

    Zulässigkeit der Feststellungsklage des Drittschuldners

    Auszug aus BGH, 06.10.1983 - I ZR 127/81
    Zutreffend hat das Berufungsgericht das für die Feststellungsklage nach § 256 ZPO erforderliche Feststellungsinteresse für gegeben erachtet, weil eine tatsächliche Unsicherheit das von der Klägerin in Anspruch genommene Rechtsverhältnis gefährdet und das begehrte Urteil geeignet ist, diese Gefahr zu beseitigen (vgl. BGHZ 69, 144, 147).
  • OLG München, 01.06.1956 - 6 U 1032/56

    Beschränkung der Wettbewerbsklausel

  • BGH, 19.11.1976 - I ZR 84/75

    Kündigung aus wichtigem Grund wegen schuldhaften Verhaltens des Vertragspartners

  • RG, 10.04.1923 - VII 105/22

    1. Über das Verhältnis der Feststellungsklage zur Leistungsklage. 2. Wann läßt

  • BAG, 26.03.1965 - 3 AZR 248/63

    Anfängliche objektive Unmöglichkeit - Konkurrierende Arbeitgeber - Abschluß

  • BGH, 04.07.1960 - II ZR 236/58

    Ausgleichsanspruch eines Handelsvertreters bei Kündigung ohne besonderen Grund -

  • OLG Düsseldorf, 15.02.1962 - 8 U 288/61

    Schriftform, Auslegung eines Wettbewerbsverbotes, Wettbewerbsabrede

  • BGH, 08.06.2016 - IV ZR 346/15

    Betriebliche Altersversorgung: Inanspruchnahme des Rückkaufswerts der

    Jedenfalls dann, wenn die einverständliche Aufhebung der Kündigung noch vor Ablauf der Kündigungsfrist, also während der Geltung des Vertrages vereinbart wird, bleibt der gekündigte Vertrag unverändert in Kraft (BGH, Urteile vom 24. Juni 1998 aaO; vom 6. Oktober 1983 - I ZR 127/81, VersR 1984, 138 unter B I 2 c aa; vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73, MDR 1974, 750 unter B I 2).
  • BVerfG, 07.02.1990 - 1 BvR 26/84

    Handelsvertreter

    Die Urteile des Bundesgerichtshofs vom 6. Oktober 1983 - I ZR 127/81 - und des Oberlandesgerichts München vom 7. Mai 1981 - 6 U 3258/80 - verletzen das Grundrecht des Beschwerdeführers aus Artikel 12 Absatz 1 des Grundgesetzes.
  • BGH, 24.06.1998 - XII ZR 195/96

    Einigung auf Fortsetzung des Mietverhältnisses bei vorzeitiger Kündigung eines

    Bei der Beurteilung der Wirkungen, die einer Vereinbarung über die Aufhebung der Kündigungsfolgen zukommt, ist vielmehr danach zu unterscheiden, ob die Vereinbarung vor Ablauf der Kündigungsfrist, also vor der Beendigung des Mietverhältnisses getroffen wird, oder erst danach (vgl. BGH Urteile vom 20. März 1974 - VIII ZR 31/73 = NJW 1974, 1081; vom 6. Oktober 1983 - I ZR 127/81 = WM 1983, 1416, 1418 unter I 2 c aa; Grapentin in Bub/Treier aaO IV Rdn. 34 ff.; Wolf/Eckert aaO Rdn. 908, 909; Emmerich/Sonnenschein aaO § 564 Rdn. 37; Staudinger/Sonnenschein aaO § 564 Rdn. 103 ff.; Gernhuber Handbuch des Schuldrechts, Das Schuldverhältnis, 1989 § 27 S. 620; Schmidt-Futterer/Blank, Wohnraumschutzgesetze, 6. Aufl., B 48 und B 48 a, S. 80, 81; Soergel/Wolf aaO § 305 Rdn. 40; Soergel/Heintzmann aaO § 566 Rdn. 18; Sternel, Mietrecht, 3. Aufl. IV Rdn. 80; ohne Differenzierung: BGB-RGRK/Gelhaar, 12. Aufl., § 566 Rdn. 7 a.E., anders jedoch BGB-RGRK/Ballhaus, aaO § 305 Rdn. 5 a.E.; aus dem älteren Schrifttum vgl. Oertmann, Kommentar zum BGB, 5. Aufl., § 554 Anm. 1 e; Dernburg, Schuldverhältnisse, 4. Aufl., § 220 Anm. IV 1; ohne Differenzierung: Planck, Kommentar zum BGB, 4. Aufl., § 554 Anm. 2 g; Mittelstein, Die Miete, 3. Aufl., § 75 S. 461).
  • BGH, 12.11.1986 - I ZR 209/84

    Wirksamkeit einer Kundenschutzklausel

    Der Gesetzgeber sah keinen sachlich gerechtfertigten Grund dafür, daß der Handelsvertreter eine ihn einseitig bindende Verpflichtung übernehmen solle, ohne hierfür ein angemessenes Entgelt zu erhalten (BT-Drucks. 1/3856, S. 37/38; vgl. auch BGH, Urt. v. 6.10.1983 - I ZR 127/81, BB 1984, 235, 236).
  • OLG Saarbrücken, 22.08.2001 - 1 U 593/00

    Fristlose Kündigung eines Handelsvertretervertrages aus wichtigem Grund

    Als illoyales Verhalten kann die Drohung, Betriebsinterna zu offenbaren, eine außerordentliche Kündigung rechtfertigen (BGH BB 1984, 235, 237).
  • BGH, 03.07.1986 - I ZR 171/84

    Bestimmung einer Frist zur außerordentlichen Kündigung eines

    Eine solche ungenehmigte Vertretung eines Konkurrenzunternehmens ist, wie das Berufungsgericht ohne Rechtsverstoß annehmen konnte, in aller Regel ein schwerer, die fristlose Kündigung des Vertrages rechtfertigender Verstoß gegen die vertraglichen Treuepflichten des Vertreters (vgl. BGHZ 42, 59, 61; Urt. v. 6.10.1983 - I ZR 127/81, BB 1984, 235 ff. jeweils m.w.N.).
  • OLG Nürnberg, 26.01.2011 - 12 U 1503/10

    Handelsvertreterausgleich nach Beendigung des Vertragsverhältnisses: Verletzung

    Auch bei Vertragsbeendigung abgeschlossene Wettbewerbsverbote, wenn diese in einer Vereinbarung über die Beendigung des Handelsvertretervertrags enthalten sind, welche den Vertrag sofort (oder sogar rückwirkend) beendet - eine solche Vereinbarung ist im Streitfall gegeben -, unterfallen nicht § 90a HGB (BGH, Urteil vom 05.12.1968 - VII ZR 102/66, BGHZ 51, 184; Urteil vom 30.12.1970 - VII ZR 141/68, BGHZ 55, 124; Urteil vom 16.11.1972 - VII ZR 53/72, BGHZ 59, 387; BFH BFH/NV 2008, 1491; Baumbach/Hopt, HGB 34. Aufl. § 90a Rn. 11; von Hoyningen-Huene in: MünchKomm-HGB 3. Aufl. § 90a Rn. 11ff.; Löwisch in: Ebenroth/Boujong/Joost/Strohn, HGB 2, Aufl. § 90a Rn. 2, 6; Emde in: Staub, Großkomm-HGB 5. Aufl. § 90a Rn, 9f.; Thume in: Küstner/Thume, Handbuch des gesamten Außendienstrechts, Band 1, 3. Aufl. Rn. 2154, 2244ff.; vgl. auch BGH, Urteil vom 06.10.1983 - I ZR 127/81, WM 1983, 1416).
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