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   BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90   

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https://dejure.org/1991,331
BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90 (https://dejure.org/1991,331)
BGH, Entscheidung vom 25.04.1991 - I ZR 134/90 (https://dejure.org/1991,331)
BGH, Entscheidung vom 25. April 1991 - I ZR 134/90 (https://dejure.org/1991,331)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Stellenangebot - Irreführende Werbung - Fortbildungsveranstaltung - Zeitungsanzeige - Anschlußberufung - Unterlassungsbegehren

  • werbung-schenken.de

    Anzeigenrubrik I

    UWG § 3
    Irreführung/sonst

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 3; ZPO § 521
    "Anzeigenrubrik I"; Irreführende Werbung mit Fortbildungsveranstaltungen in der Rubrik Stellenangebote; Zulässigkeit einer Anschlußberufung mit dem Ziel des Verbots einer konkreten Verletzungsform bei erstinstanzlich zuerkanntem Unterlassungsbegehren

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1991, 3029
  • MDR 1992, 189
  • GRUR 1991, 772
  • afp 1991, 617
 
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Wird zitiert von ... (61)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 22.09.1972 - I ZR 19/72

    Neues aus der Medizin

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Der Beklagte haftet gemäß § 13 Abs. 4 UWG für das Handeln der von ihm beauftragten Werbeagentur, welche die Anzeige unter der Rubrik "Stellenangebote" abdrucken ließ (vgl. dazu BGH, Urt. v. 22.9.1972 - I ZR 19/72, GRUR 1973, 208, 209 = WRP 1973, 23, 24 - Neues aus der Medizin).
  • BGH, 02.10.1987 - V ZR 42/86

    Notare-Zivilverfahrensrecht-Beurkundungsnotwendigkeit ergänzender Vereinbarungen

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Die Anschließung mit einem Antrag, der dem bereits in erster Instanz zuerkannten Antrag entspricht, ist daher unzulässig (vgl. BGH, Urt. v. 2.10.1987 - V ZR 42/86, NJW-RR 1988, 185).
  • BGH, 18.12.1981 - I ZR 198/79

    Unlauterer Wettbewerb - Anforderungsscheck - Irreführung des Verkehrs -

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Das Berufungsgericht ist zwar zutreffend davon ausgegangen, daß sich § 3 UWG bereits gegen das Anlocken durch Irreführung richtet (st. Rspr.; vgl. z.B. BGHZ 104, 384, 385 [BGH 15.06.1988 - I ZR 51/87] Fachkrankenhaus; BGH, Urt. v. 18.12.1981 - I ZR 198/79, GRUR 1982, 242, 244 = WRP 1982, 270, 271 - Anforderungsscheck für Barauszahlungen), eine spätere Klarstellung daher den Tatbestand der Irreführung nicht mehr beseitigt.
  • BGH, 22.02.1990 - I ZR 78/88

    Werbung im Programm - übertriebenes Anlocken; Trennung von Werbung und Programm

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Dies ergibt sich aus dem Vorbringen, auf das sich die Klage stützt, das neben dem Wortlaut des Klageantrags, der hier auf ein weitergehendes Klagebegehren hindeutet, zu seiner Auslegung heranzuziehen ist (vgl. BGH, Urt. v. 22.2.1990 I ZR 78/88, GRUR 1990, 611, 616 = WRP 1990, 626, 632 Werbung im Programm, insoweit in BGHZ 110, 278 nicht abgedruckt, m.w.N.).
  • BGH, 01.06.1983 - IVb ZR 365/81

    Verbindlichkeit eines Prozeßvergleichs über den Kindesunterhalt

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Eine Umdeutung einer fehlerhaften prozessualen Erklärung oder Handlung kommt in Betracht, wenn diese wegen ihrer Eindeutigkeit und Klarheit einer berichtigenden Auslegung nicht zugänglich ist, aber den Voraussetzungen einer anderen, den gleichen Zwecken dienenden entspricht, die prozessual wirksam ist; die Umdeutung darf erfolgen, wenn ein entsprechender Parteiwille genügend deutlich erkennbar ist und kein schutzwürdiges Interesse des Gegners entgegensteht (BGH, Urt. v. 1.6.1983 - IVb ZR 365/81, NJW 1983, 2200, 2201, m.w.N.).
  • BGH, 16.02.1989 - I ZR 76/87

    "Professorenbezeichnung in der Arztwerbung"; Irreführung der Führung eines

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Mit seinem Unterlassungsantrag begehrt der Kläger in zulässiger Weise nicht nur das Verbot der konkreten Verletzungsform; der Antrag des Klägers ist vielmehr auch begründet, soweit dieser eine gewisse Verallgemeinerung über die enge Form der beanstandeten Verletzungshandlung hinaus vorgenommen hat (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16.2.1989 - I ZR 76/87, GRUR 1989, 445, 446 = WRP 1989, 491, 492 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung; Urt. v. 14.12.1989 I ZR 37/88, TranspR 1990, 246, 247 - Rückkehrpflicht IV, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 14.12.1989 - I ZR 37/88

    "Rückkehrpflicht IV"; Rückkehrpflicht eines Mietwagenunternehmers

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Mit seinem Unterlassungsantrag begehrt der Kläger in zulässiger Weise nicht nur das Verbot der konkreten Verletzungsform; der Antrag des Klägers ist vielmehr auch begründet, soweit dieser eine gewisse Verallgemeinerung über die enge Form der beanstandeten Verletzungshandlung hinaus vorgenommen hat (vgl. dazu BGH, Urt. v. 16.2.1989 - I ZR 76/87, GRUR 1989, 445, 446 = WRP 1989, 491, 492 - Professorenbezeichnung in der Arztwerbung; Urt. v. 14.12.1989 I ZR 37/88, TranspR 1990, 246, 247 - Rückkehrpflicht IV, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 15.06.1988 - I ZR 51/87

    "Fachkrankenhaus"; Umfang des Werbeverbots für Krankenhäuser; Zulässigkeit der

    Auszug aus BGH, 25.04.1991 - I ZR 134/90
    Das Berufungsgericht ist zwar zutreffend davon ausgegangen, daß sich § 3 UWG bereits gegen das Anlocken durch Irreführung richtet (st. Rspr.; vgl. z.B. BGHZ 104, 384, 385 [BGH 15.06.1988 - I ZR 51/87] Fachkrankenhaus; BGH, Urt. v. 18.12.1981 - I ZR 198/79, GRUR 1982, 242, 244 = WRP 1982, 270, 271 - Anforderungsscheck für Barauszahlungen), eine spätere Klarstellung daher den Tatbestand der Irreführung nicht mehr beseitigt.
  • BGH, 07.10.2009 - I ZR 109/06

    Partnerprogramm

    Beauftragter kann auch ein selbständiges Unternehmen sein, etwa eine Werbeagentur (BGH, Urt. v. 25.4.1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772, 774 - Anzeigenrubrik I; BGHZ 124, 230, 237 - Warnhinweis).
  • BGH, 06.10.2011 - I ZR 42/10

    Falsche Suchrubrik

    Das gilt jedoch dann nicht, wenn der mit der Werbung Angesprochene sofort anhand der Textüberschrift erkennt, dass die Werbung in eine nicht dazu passende Rubrik eingestellt wurde (vgl. BGH, Urteil vom 25. April 1991 - I ZR 134/90, GRUR 1991, 772, 773 - Anzeigenrubrik I).
  • LG Düsseldorf, 08.06.2017 - 14c O 169/15
    Dabei sind in der Rechtsprechung auch selbständige Unternehmen, die weisungsgemäß im Auftrag und in Abstimmung mit dem Unternehmen für dieses bestimmte Dienstleistungen ausführen, als Beauftragte im Sinne des § 8 Abs. 2 UWG angesehen worden, wie z.B. eine Werbeagentur den Abdruck einer Werbeanzeige (BGH GRUR 1991, 772, 774 - Anzeigenrubrik I).
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