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   BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54   

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BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54 (https://dejure.org/1956,80)
BGH, Entscheidung vom 27.01.1956 - I ZR 146/54 (https://dejure.org/1956,80)
BGH, Entscheidung vom 27. Januar 1956 - I ZR 146/54 (https://dejure.org/1956,80)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BGHZ 19, 392
  • NJW 1956, 1318 (Ls.)
  • NJW 1956, 588
  • GRUR 1956, 223
  • DB 1956, 277
 
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Wird zitiert von ... (41)Neu Zitiert selbst (7)

  • RG, 24.06.1939 - II 190/38

    Zum Begriff der Warenprobe.

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    Auch die Lockenwickler-Entscheidung (RGZ 160, 385 [388]) hebt diesen Gesichtspunkt hervor.

    Denn bei den diesen Entscheidungen (vgl. insbesondere GRUR 1936, 810 ff; 1938, 207 ff RGZ 160, 385 ff = GRUR 1939, 314 ff) zugrunde liegenden Tatbeständen hat es sich immer darum gehandelt, daß der durch das Gratisangebot Begünstigte als zahlender Kunde geworben werden sollte.

  • BGH, 03.12.1954 - I ZR 262/52

    Progressive Kundenwerbung

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    Auch in dem Urteil vom 3. Dezember 1954 (GRUR 1955, 346 [350] - Progressive Kundenwerbung -) ist darauf hingewiesen, daß eine Wettbewerbshandlung niemals zu einer untragbaren allgemeinen Beunruhigung des wirtschaftlichen Lebens führen dürfe.
  • BGH, 26.10.1951 - I ZR 8/51

    Constanze I

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    In subjektiver Hinsicht wird eine auf die Förderung des Wettbewerbs gerichtete Absicht des Handelnden vorausgesetzt, die jedoch nicht die einzige oder wesentliche Zielsetzung für die Handlung zu sein braucht (BGHZ 3, 270 [277]).
  • BGH, 08.07.1955 - I ZR 52/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    Der erkennende Senat hat ebenfalls in seinem Urteil vom 8. Juli 1955 (GRUR 1955, 541 [542] - Bestattungswerbung -) ausgesprochen, daß durch § 1 UnlWG nicht nur die Mitbewerber vor einem unlauteren Wettbewerb zu schützen seien, sondern auch die Allgemeinheit vor Wettbewerbsauswüchsen bewahrt bleiben müsse.
  • BGH, 27.10.1955 - II ZR 310/53

    Berichtigung eines Berufungsurteils

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    Die Entscheidung des II. Zivilsenats vom 27. Oktober 1955 - II ZR 310/53 -, auf die sich die Beklagten für ihren abweichenden Standpunkt berufen haben, besagt nichts Gegenteiliges.
  • RG, 18.12.1931 - II 514/30

    Benrather Tankstellenfall

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    Es ist seit langem in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, daß niemand im Geschäftsleben Anspruch auf eine unveränderte Erhaltung des Kundenkreises hat, sondern daß es der Sinn jeden Wettbewerbs ist, in den Kundenkreis des Mitbewerbers einzudringen, um ihm durch Güte und Preise der eigenen gewerblichen Leistungen die Kunden abspenstig zu machen (RGZ 144, 41 [50]; 134, 342 [350]).
  • RG, 23.02.1934 - II 266/33

    1. Wann verstößt sog. sklavischer Nachbau gegen die Grundsätze des lauteren

    Auszug aus BGH, 27.01.1956 - I ZR 146/54
    Es ist seit langem in der höchstrichterlichen Rechtsprechung anerkannt, daß niemand im Geschäftsleben Anspruch auf eine unveränderte Erhaltung des Kundenkreises hat, sondern daß es der Sinn jeden Wettbewerbs ist, in den Kundenkreis des Mitbewerbers einzudringen, um ihm durch Güte und Preise der eigenen gewerblichen Leistungen die Kunden abspenstig zu machen (RGZ 144, 41 [50]; 134, 342 [350]).
  • BGH, 20.11.2003 - I ZR 151/01

    20 Minuten Köln

    b) Der Bundesgerichtshof hat entschieden, daß die Gratisverteilung von Anzeigenblättern, die über einen redaktionellen Teil verfügen, unter besonderen Umständen gegen § 1 UWG verstoßen kann (vgl. BGHZ 19, 392, 397 f. - Freiburger Wochenbericht; 51, 236, 238 - Stuttgarter Wochenblatt I; BGH, Urt. v. 22.11.1984 - I ZR 98/82, GRUR 1985, 881, 882 = WRP 1985, 330 - Bliestal-Spiegel).
  • BGH, 18.05.1995 - I ZR 91/93

    Busengrapscher - Sittliche Anstößigkeit

    Sittenwidrig (bzw. wettbewerbswidrig) im Sinne dieser Vorschrift ist nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und nach herrschender Meinung ein Wettbewerbsverhalten, das dem Anstandsgefühl der beteiligten Verkehrskreise widerspricht oder von der Allgemeinheit mißbilligt und für untragbar angesehen wird (vgl. BGHZ 15, 356, 364 f. - Progressive Kundenwerbung; BGHZ 19, 392, 396 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] - Anzeigenblatt; BGHZ 54, 188, 191 - Fernsprechwerbung; BGHZ 56, 18, 19 [BGH 12.03.1971 - I ZR 119/69] - Grabsteinaufträge II; BGH, Urt. v. 3.2.1988 - I ZR 222/85, GRUR 1988, 614, 615 = WRP 1988, 352 - Btx-Werbung; v. Gamm, Wettbewerbsrecht, 5. Aufl., Kap. 18 Rdn. 7; Baumbach/Hefermehl, Wettbewerbsrecht, 17. Aufl., Einl. UWG Rdn. 66; GroßkommUWG/Schünemann, Einl. D Rdn. 10).
  • BGH, 12.11.1991 - KZR 18/90

    Amtsanzeiger - Wettbewerbsbehinderung

    So ist in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes anerkannt worden, daß die unentgeltliche Verteilung von Anzeigenblättern mit einem redaktionellen Teil unter besonderen Umständen gegen § 1 UWG verstoßen kann (vgl. BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] - Freiburger Wochenbericht; BGHZ 51, 236 - Stuttgarter Wochenblatt I; BGH, Urt. v. 22.11.1984 - I ZR 98/82, GRUR 1985, 881, 882 = WRP 1985, 330, 331 - Bliestal-Spiegel, m.w.N.).
  • BGH, 12.01.1972 - I ZR 60/70

    Statt Blumen Onko-Kaffee

    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt hervorgehoben hat, kann eine Werbung nicht schon allein deswegen mißbilligt werden, weil sie für den Mitbewerber unbequem ist oder für ihn Nachteile oder gar Schäden zur Folge hat (vgl. bereits BGHZ 19, 392, 396 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] - Anzeigenblatt).
  • BGH, 12.03.1991 - KZR 26/89

    "Einzelkostenerstattung"; Zulässigkeit des Rechtswegs zu den Kartellgerichten in

    Die dadurch bewirkte Verdrängung des Klägers vom Markt stellt sich mithin nicht als eine Folge des wirtschaftlichen Wettbewerbs dar, der darauf angelegt ist, den Mitbewerber durch die Güte und Preiswürdigkeit der eigenen Leistung zu überflügeln und ihm Kunden abzunehmen (BGHZ 19, 392, 395, 396 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54]- Anzeigenblatt), sondern sie ist die Folge der Ausschaltung des Klägers vom Leistungsvergleich.
  • BGH, 18.12.1968 - I ZR 113/66

    Unentgeltliche Abgabe von Anzeigenblättern

    Seit der Entscheidung des Bundesgerichtshofes aus dem Jahre 1956, die sich mit einem Anzeigenblatt von 4 bis 6 Seiten in einer Auflage von etwa 40.000 Exemplaren befaßt habe (BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] , ausführlicher GRUR 1956, 223), hätten sich sowohl die rechtlichen Auffassungen über die Bedeutung der Presse als auch die tatsächlichen Verhältnisse stark verändert.

    Denn bei Anzeigenblättern der vorliegenden Art bezweckt - wie der Bundesgerichtshof bereits in seiner Entscheidung über den "Freiburger Wochenbericht" (BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] ) ausgeführt und die Beklagte in der Revisionsinstanz nicht in Zweifel gezogen hat - die Einfügung des redaktionellen Teils zugleich, die Wirksamkeit des Blattes als Anzeigenorgan für die Geschäftswelt zu steigern, indem nämlich ein achtloses Fortwerfen des Blattes möglichst verhindert, der Empfänger zum wirklichen lesen des Blattes angeregt und auf diese Weise zur Kenntnisnahme der Anzeigen veranlaßt werden soll.

    Demgemäß beruhte die damalige Klageabweisung entscheidend , darauf, daß nach den bindenden Feststellungen des Tatrichters die erforderlichen weiteren Voraussetzungen fehlten; denn eine Beeinträchtigung der übrigen Tageszeitungen war damals auf dem Lesermarkt noch nicht eingetreten, einen irgendwie ins Gewicht fallenden Inserentenverlust hatte der damals klagende Zeitungsverleger-Verband selbst nicht behauptet und auch für die Zukunft waren keine Anhaltspunkte für eine wirlich drohende Gefährdung ersichtlich (GRUR 1956, 223, 226, insoweit in BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] nicht abgedruckt).

  • BGH, 10.07.1957 - 4 StR 5/57

    Ermächtigung des deutschen Gerichts zur Vernehmung eines Angeklagten ohne

    Bei der Auslegung der Vorschrift ist zu berücksichtigen, daß nicht nur der redliche Wettbewerb geschützt, sondern im öffentlichen Interesse den Auswüchsen im Wettbewerb überhaupt gesteuert werden soll (BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] [396]; 23, 365 [371]; RGSt 76, 335 [336]).

    Ob ein Kampfmittel im Wettbewerb unlauter ist, richtet sich nach dem Anstandsgefühl aller verständigen Gewerbetreibenden dieses Gewerbezweiges (BGHZ 13, 33 [BGH 16.03.1954 - I ZR 179/52] [36]; 15, 356 [364]; 19, 392 [395 f]).

  • BGH, 08.06.1989 - I ZR 178/87

    Telefonwerbung II

    Ein Verhalten im Wettbewerb verstößt nicht allein dann gegen die guten wettbewerblichen Sitten, wenn es dem Anstandsgefühl der redlichen und verständigen Mitbewerber des betreffenden Gewerbezweigs widerspricht, sondern auch dann, wenn die Werbemaßnahme von der Allgemeinheit, die Verbraucher eingeschlossen, mißbilligt und für untragbar angesehen wird; denn § 1 UWG soll nicht nur die Mitbewerber vor unlauterem Wettbewerb schützen, sondern auch die Allgemeinheit vor Auswüchsen des Wettbewerbs bewahren (BGHZ 19, 392, 396 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] - Anzeigenblatt; BGHZ 54, 188, 190 - Telefonwerbung; BGHZ 59, 317, 322 [BGH 06.10.1972 - I ZR 54/71] - Telex-Werbung; BGHZ 103, 203, 206 - BTX-Werbung).
  • BGH, 03.07.1981 - I ZR 84/79

    Bäckerfachzeitschrift

    Die zuerst ergangenen Entscheidungen (BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] - Freiburger Wochenbericht; BGHZ 51, 236 - Stuttgarter Wochenblatt I; Urt. v. 26. März 1971 - I ZR 128/69 GRUR 1971, 477 - Stuttgarter Wochenblatt II) hätten den Wettbewerb von Anzeigenblättern mit Zeitungen betroffen.

    Die Wettbewerbswidrigkeit ist abhängig von der individuellen Gestaltung, von Umfang, Intensität und Wirkung der Werbemaßnahme; dem entspricht die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes in ihren vielgestaltigen Fällen und Ergebnissen: z.B. Anzeigenblätter und Tageszeitungen = Senatsurteile v. 27.01.1956 - I ZR 146/54; BGHZ 19, 392 [BGH 27.01.1956 - I ZR 146/54] - Freiburger Wochenbericht; v. 18.12.1968 - I ZR 113/66; BGHZ 51, 236, 242 m.w.N. - Stuttgarter Wochenblatt I; v. 26.03.1971 - I ZR 128/69 GRUR 1971, 477 - Stuttgarter Wochenblatt II; Verbindung von Geschäftsanzeigen und Tageszeitungen = Senatsurteil v. 11.03.1977 - I ZR 101/75 GRUR 1977, 668 - WAZ-Anzeiger; Gratisverteilung eines Teils der Auflage einer Fachzeitschrift = Senatsurteil vom 17.12.1976 - I ZR 26/75 GRUR 1977, 608 - Feld und Wald II; Ausstattung einer Zeitung mit doppeltem Lokalteil = Senatsurteil v. 15.12.1978 - I ZR 40/77 GRUR 1979, 409 - Lippische Rundschau; Strukturen der Herausgabe von Zeitungen = Kartellsenat v. 18.12.1979 - KVR 2/79 BGHZ 76, 55, 74 - E. Markt.

  • BGH, 20.11.2003 - I ZR 120/00

    Vertrieb von Gratiszeitung nicht wettbewerbswidrig

    c) Der Bundesgerichtshof hat entschieden, daß die Gratisverteilung von Anzeigenblättern, die über einen redaktionellen Teil verfügen, unter besonderen Umständen gegen § 1 UWG verstoßen kann (vgl. BGHZ 19, 392, 397 f. - Freiburger Wochenbericht; 51, 236, 238 - Stuttgarter Wochenblatt I; BGH, Urt. v. 22.11.1984 - I ZR 98/82, GRUR 1985, 881, 882 = WRP 1985, 330 - Bliestal-Spiegel).
  • BGH, 22.11.1984 - I ZR 98/82

    Bliestal-Spiegel

  • BGH, 08.11.1989 - I ZR 55/88

    "Telefonwerbung III"; Zulässigkeit von Telefonwerbung gegenüber Privatpersonen

  • BGH, 21.06.1971 - KZR 8/70

    Mitgliederbelieferung als Wettbewerbswidrigkeit und Kartellverstoß

  • BGH, 01.02.1967 - Ib ZR 3/65

    Grabsteinaufträge I

  • BGH, 19.06.1970 - I ZR 115/68

    Fernsprechwerbung

  • BGH, 11.11.1958 - I ZR 179/57

    Rechtsmittel

  • BGH, 08.04.1960 - I ZR 24/59

    Kfz-Nummernschilder

  • BGH, 17.12.1976 - I ZR 26/75

    Sittenwidrigkeit des Verschenkens einer journalistischen Leistung -

  • BGH, 12.10.1989 - I ZR 155/87

    Annoncen-Avis

  • BGH, 21.06.1971 - KZR 9/70

    Verlegung einer landwirtschaftlichen Zeitschrift - Verstoß gegen

  • BPatG, 26.11.1997 - 26 W (pat) 107/97

    Markenschutz - Schutzunfähigkeit wegen Verstoßes gegen die guten Sitten

  • BGH, 20.05.1960 - I ZR 93/59

    Eintritt in Kundenbestellung

  • OLG Karlsruhe, 18.05.2000 - 4 U 46/99

    Wettbewerbsrecht - unentgeltliche Verteilung anzeigenfinanzierter

  • BGH, 30.06.1972 - I ZR 1/71

    Herausgabe eines Anzeigenblatts ("Badische Rundschau") - Veröffentlichung einer

  • BGH, 22.02.1957 - I ZR 68/56

    Werbung durch Massenverteilung von Warenproben

  • BGH, 04.12.1970 - I ZR 96/69

    Erwerbswirtschaftliche Betätigung einer öffentlich-rechtlichen Körperschaft -

  • BGH, 26.02.1960 - I ZR 166/58

    Anforderungen an das Rechtsschutzbedürfnis einer Unterlassungsklage - Überprüfung

  • OLG Karlsruhe, 09.08.1995 - 6 U 32/95

    Anforderung an die Wettbewerbswidrigkeit bei kostenlosem Verteilen eines

  • BGH, 27.06.1958 - I ZR 109/56

    Direktverkäufe der Großhändler an Endverbraucher

  • BGH, 22.12.1961 - I ZR 58/60

    Rechtsmittel

  • BGH, 23.01.1959 - I ZR 130/58

    Rechtsmittel

  • OLG Düsseldorf, 29.01.1987 - 2 U 243/86

    Impressumpflicht; Anzeigenblätter; Verlagsort; Druckwerk; Erscheinungsort;

  • OLG Köln, 14.11.1986 - 6 U 134/86

    Sittenwidrigkeit des Abdrucks von vorauslaufend in dritten Zeitungen abgedruckten

  • LG Hamburg, 29.01.1992 - 315 O 65/90

    Markenverordnungsverbot für Sprechstundenbedarf der Kassenärzte; Verordnung von

  • BGH, 12.01.1960 - I ZR 52/59

    Verbandsstoffe

  • LG Tübingen, 06.03.1998 - 5 O 19/98

    Erlaß einer einstweiligen Verfügung; Unlauterkeit des Verdrängungswettbewerbes;

  • BGH, 29.09.1965 - Ib ZR 100/63

    Begriff der "Kundenzeitschrift" - Beigabe einer Zeitschrift zu den Einkäufen in

  • OLG Hamburg, 17.12.1959 - 3 U 141/59
  • OLG Hamm, 05.07.1993 - 18 U 54/92

    Zurückbehaltungsrecht an Inkassobeträgen, Aufrechnung des HV gegenüber Ansprüchen

  • BGH, 29.01.1964 - Ib ZR 110/62

    Rechtsfolgen einer Prozesserklärung im Eilverfahren für das Hauptverfahren -

  • BGH, 21.06.1957 - I ZR 180/55

    Rechtsmittel

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