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   BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56   

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BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56 (https://dejure.org/1958,744)
BGH, Entscheidung vom 14.01.1958 - I ZR 171/56 (https://dejure.org/1958,744)
BGH, Entscheidung vom 14. Januar 1958 - I ZR 171/56 (https://dejure.org/1958,744)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • MDR 1958, 406
  • GRUR 1958, 288
  • DB 1958, 337
 
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Wird zitiert von ... (21)Neu Zitiert selbst (14)

  • BGH, 16.11.1953 - GSZ 5/53

    Umstellung der Enteignungsentschädigung

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Besteht der Schaden in dem Verlust von Sachwerten, so kann nach der Währungsumstellung der DM-Betrag gefordert werden, der notwendig ist, um diesen Sachwert zu ersetzen (vgl. BGHZ 1, 34, 39 [BGH 01.11.1951 - III ZR 83/50] ; 3, 321, 327 f. [BGH 06.11.1951 - I ZR 61/51] ; 11, 156, 165) [BGH 16.11.1953 - GSZ - 5/53] .

    Der VIII. Zivilsenat hat in der Entscheidung vom 30. April 1957 (VIII ZR 207/56) ausdrücklich unter Bezugnahme auf die Entscheidung BGHZ 2, 176 (= LM UmstG § 16 Nr. 6) eine entsprechende Anwendung der umstellungsrechtlichen Grundsätze abgelehnt, die der Große Senat für Zivilsachen in der Entscheidung BGHZ 11, 156 zur Entschädigung für Schäden aus der Inanspruchnahme nach dem Reichsleistungsgesetz und allgemein für Enteignungen und enteignungsgleiche Eingriffe ausgesprochen hat.

  • BGH, 11.01.1951 - III ZR 83/50

    Bundesbahn. Schäden vor Zusammenbruch

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Besteht der Schaden in dem Verlust von Sachwerten, so kann nach der Währungsumstellung der DM-Betrag gefordert werden, der notwendig ist, um diesen Sachwert zu ersetzen (vgl. BGHZ 1, 34, 39 [BGH 01.11.1951 - III ZR 83/50] ; 3, 321, 327 f. [BGH 06.11.1951 - I ZR 61/51] ; 11, 156, 165) [BGH 16.11.1953 - GSZ - 5/53] .

    Hat sich der Geschädigte schon vor der Währungsreform durch Aufwendung von RM-Beträgen Ersatz für einen verloren gegangenen Sachwert beschafft, so besteht der zu ersetzende Schaden nicht mehr in dem Verlust des Sachwertes, sondern in dem für die Ersatzbeschaffung aufgewendeten RM-Betrag, der demgemäß im Verhältnis 10 zu 1 umzustellen ist (vgl. BGHZ 1, 34, 40 [BGH 01.11.1951 - III ZR 83/50] ; 5, 197) [BGH 22.02.1952 - I ZR 117/51] .

  • BGH, 26.01.1951 - V ZR 43/50

    Umstellung. Ost- oder Westwährung

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Unter Bezugnahme auf BGHZ 1, 109; 1, 52, 54 [BGH 12.01.1951 - I ZR 43/50] ; 11, 156 [BGH 04.11.1953 - VI ZR 64/52] hat das Berufungsgericht auf den Schadensersatzanspruch von 33, 50 RM als einen vor der Währungsreform entstandenen "reinen Geldanspruch" das Umstellungsgesetz angewendet und danach die Beklagte zu 2) zur Zahlung von 3, 35 DM verurteilt.

    Bestand aber im Zeitpunkt der Währungsreform der Schaden lediglich in einer Minderung der Geld mittel des Geschädigten, so stellt ein solcher Schadensersatzanspruch einen "primären Geldersatzanspruch" (Krause BB 1948, 425) oder "Geldsummenanspruch" (Harmening-Duden, Währungsgesetze 1949 S. 177) dar, der nach § 16 UmstG der Umstellung 10 zu 1 unterliegt (vgl. BGHZ 1, 109, 115) [BGH 16.01.1951 - V ZR 43/50] .

  • BGH, 27.09.1951 - IV ZR 155/50

    Öffentlichrechtliche Verwahrung. Rechtsweg

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Für eine einwandfreie Würdigung der Sach- und Rechtslage durch das Berufungsgericht bedarf es keineswegs eines ausdrücklichen Eingehens auf jedes einzelne Vorbringen der Parteien oder jedes einzelne Beweismittel und einer ausdrücklichen Auseinandersetzung damit, wenn sich nur ergibt, daß eine sachentsprechende Beurteilung überhaupt stattgefunden hat (BGHZ 3, 162, 175) [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50] .

    Das Revisionsgericht hat nur nachzuprüfen, ob die Schadensermittlung auf grundsätzlich falschen oder offenbar unsachlichen Erwägungen beruht oder ob wesentliche, die Entscheidung bedingende Tatsachen außer Acht gelassen sind (BGHZ 3, 162, 175 f) [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50] .

  • BGH, 06.11.1951 - I ZR 61/51

    Kollision mit Kriegsschiffen. Währungsreform

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Demgegenüber macht die Revision unter Hinweis auf BGHZ 3, 321, 327 [BGH 06.11.1951 - I ZR 61/51] /328; 11, 156, 165 geltend, daß eine Schadensersatzforderung regelmäßig als Wert forderung behandelt werde, die auch dann, wenn der die Schadensersatzpflicht auslösende Verletzungsfall vor der Währungsreform gelegen habe, aber erst danach geltend gemacht werde, nicht in Reichsmark, sondern gleich in DM entstanden sei.

    Besteht der Schaden in dem Verlust von Sachwerten, so kann nach der Währungsumstellung der DM-Betrag gefordert werden, der notwendig ist, um diesen Sachwert zu ersetzen (vgl. BGHZ 1, 34, 39 [BGH 01.11.1951 - III ZR 83/50] ; 3, 321, 327 f. [BGH 06.11.1951 - I ZR 61/51] ; 11, 156, 165) [BGH 16.11.1953 - GSZ - 5/53] .

  • BGH, 23.05.1951 - II ZR 71/50

    Vermietung von Baugeräten. Mieterhaftung

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Der VIII. Zivilsenat hat in der Entscheidung vom 30. April 1957 (VIII ZR 207/56) ausdrücklich unter Bezugnahme auf die Entscheidung BGHZ 2, 176 (= LM UmstG § 16 Nr. 6) eine entsprechende Anwendung der umstellungsrechtlichen Grundsätze abgelehnt, die der Große Senat für Zivilsachen in der Entscheidung BGHZ 11, 156 zur Entschädigung für Schäden aus der Inanspruchnahme nach dem Reichsleistungsgesetz und allgemein für Enteignungen und enteignungsgleiche Eingriffe ausgesprochen hat.
  • BGH, 28.02.1952 - III ZR 69/51

    Inanspruchnahme eines Pensionsbetriebes

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Reine Nutzungs entschädigungen, die auf Grund des Reichsleistungsgesetzes für die Zeit vor der Währungsreform geltend gemacht werden, sind ebenfalls im Verhältnis 10 zu 1 umzustellen (BGHZ 5, 217, 222 f) [BGH 28.02.1952 - III ZR 69/51] .
  • BGH, 30.04.1957 - VIII ZR 207/56
    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Der VIII. Zivilsenat hat in der Entscheidung vom 30. April 1957 (VIII ZR 207/56) ausdrücklich unter Bezugnahme auf die Entscheidung BGHZ 2, 176 (= LM UmstG § 16 Nr. 6) eine entsprechende Anwendung der umstellungsrechtlichen Grundsätze abgelehnt, die der Große Senat für Zivilsachen in der Entscheidung BGHZ 11, 156 zur Entschädigung für Schäden aus der Inanspruchnahme nach dem Reichsleistungsgesetz und allgemein für Enteignungen und enteignungsgleiche Eingriffe ausgesprochen hat.
  • RG, 20.03.1918 - I 412/17

    Berechnung einer Lizenzgebühr für eine Zwangslizenz

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Den vom Kläger verlangten Satz von 10 % hat es für zu hoch erachtet, da es sich um Massenartikel handele und für solche nur ein geringer Lizenzsatz gerechtfertigt sei (RGZ 92, 329, 331).
  • BGH, 12.01.1951 - I ZR 43/50

    Transportschäden. Umstellung

    Auszug aus BGH, 14.01.1958 - I ZR 171/56
    Unter Bezugnahme auf BGHZ 1, 109; 1, 52, 54 [BGH 12.01.1951 - I ZR 43/50] ; 11, 156 [BGH 04.11.1953 - VI ZR 64/52] hat das Berufungsgericht auf den Schadensersatzanspruch von 33, 50 RM als einen vor der Währungsreform entstandenen "reinen Geldanspruch" das Umstellungsgesetz angewendet und danach die Beklagte zu 2) zur Zahlung von 3, 35 DM verurteilt.
  • BGH, 22.02.1952 - I ZR 117/51

    Urteilsauslegung. Verwirkungseinwand

  • BGH, 27.02.1952 - II ZR 191/51

    Mietwohnung. Beseitigung von Kriegsschäden

  • BGH, 04.11.1953 - VI ZR 64/52

    Diebstahl durch Arbeiter. Unternehmerhaftung

  • BGH, 09.02.1955 - VI ZR 40/54
  • BGH, 15.12.2015 - X ZR 30/14

    Glasfasern II - Patentverletzungsverfahren: Schutzbereich eines

    Ein Unternehmen muss deshalb vor Aufnahme einer der genannten Tätigkeiten prüfen, ob seine Erzeugnisse oder Verfahren in den Schutzbereich fremder Rechte fallen (vgl. BGH, Urteil vom 14. Januar 1958 - I ZR 171/56, GRUR 1958, 288, 290 - Dia-Rähmchen I; Urteil vom 3. März 1977 - X ZR 22/73, GRUR 1977, 598, 601 - Autoskooter-halle; Urteil vom 29. April 1986 - X ZR 28/85, BGHZ 98, 12, 24 = GRUR 1986, 803, 806 - Formstein).
  • BGH, 17.01.1995 - X ZR 130/93

    Ansprüche des Arbeitgebers wegen widerrechtlicher Entnahme einer

    Die Meldepflicht hat nicht nur die allgemeine Unterrichtung des Arbeitgebers von den durchgeführten Arbeiten zum Zweck, sondern soll den Arbeitgeber gerade auf vom Arbeitnehmer getätigte Erfindungen hinweisen, um ihm die Frage einer Inanspruchnahme oder der Freigabe nahezubringen (vgl. BGH, Urt. v. 25.02.1958 - I ZR 181/56, MDR 1958, 406 = LM Nr. 42 zu § 549 ZPO).
  • BGH, 07.12.1979 - I ZR 157/77

    Monumenta Germaniae Historica

    Um der Klägerin eine Nachprüfung der Rechnungslegung zu ermöglichen, ist die Beklagte zudem verpflichtet, die Namen und Anschriften der Abnehmer anzugeben (BGH GRUR 1963, 640, 642 - Plastikkorb; 1958, 346, 348 - Spitzenmuster; 1958, 288, 290 - Dia-Rähmchen I).
  • BGH, 13.11.1997 - X ZR 132/95

    Arbeitnehmererfinder hat weiten Rechnungslegungsanspruch gegen Arbeitgeber

    Angaben kann er nur verlangen, soweit sie zur Nachprüfung unter Berücksichtigung seiner berechtigten Interessen erforderlich sind (vgl. BGH, Urt. v. 14.1.1958 - I ZR 171/56, GRUR 1958, 288, 290 - Diarähmchen I).
  • BGH, 29.05.1962 - I ZR 132/60

    Dia-Rähmchen II

    Zur Begründung hat das Berufungsgericht ausgeführt: dieser Richtsatz betrage mehr als das Doppelte dessen, was die Beklagte zu 1 auf Grund des Vergleiches mit dem A.-K.-Werk zu bezahlen gehabt habe (0,004 DM je Stück); zugunsten des Klägers sei dabei berücksichtigt worden, daß er für die Verfolgung von Patentverletzungen höhere Aufwendungen gehabt habe als für die Einziehung der Vergütung eines redlichen Lizenznehmers, und daß die Beklagte ihn jahrelang mit der Befriedigung seiner Entschädigungsforderung hingehalten habe; andererseits habe der Kläger nicht erwarten können, von der Beklagten, da sie sich im Aufbau befunden und mit erhöhten Unkosten bei der Herstellung habe rechnen müssen, eine besonders hohe Lizenzgebühr bewilligt zu erhalten; da um die gleiche Zeit von zahlreichen anderen Firmen ebenfalls Dia-Rähmchen auf den Markt gebracht worden seien, habe der Kläger für sein Patent keine Monopolstellung beanspruchen können; der Satz von nur 5 % sei dem Kläger - entgegen seiner damaligen höheren Forderung auf 10 % - nach dem Urteil des Bundesgerichtshofs I ZR 171/56 vom 14. Januar 1958 auch gegenüber anderen Verletzern des Klagepatents zuerkannt worden; Anhaltspunkte, die hier einen höheren Satz gerechtfertigt erscheinen ließen, seien nicht ersichtlich geworden; der Kläger müsse sich ferner entgegenhalten lassen, daß die Beklagte als ein Flüchtlingsbetrieb, der 1948 ganz von vorn angefangen habe, die Lizenzgebühren aus dem Erlös der von ihr verkauften Rähmchen hätte bezahlen und sohin nicht eine Herstellungslizenz, sondern nur eine Vertriebslizenz hätte erwerben wollen; es sei daher von der Zahl der in der strittigen Zeit verkauften Rähmchen auszugehen, die nach der Darstellung des Sachverständigen Dr. E. 240.975 Stück betrage.

    Das Revisionsgericht kann nur prüfen, ob die Schadensermittlung auf grundsätzlich falschen oder offenbar unsachlichen Erwägungen beruht oder ob wesentliche, die Entscheidung bedingende Tatsachen außer acht gelassen sind (vergl. das Urteil im Vorprozeß I ZR 171/56 vom 14. Januar 1958 S. 19), namentlich also auch, ob schätzungsbegründende Tatsachen, die von den Parteien vorgebracht waren oder sich aus der Natur der Sache ergaben, nicht gewürdigt worden sind (RG GRUR 1942, 316, 317; 1944, 132, 134; BGH I ZR 18/61 vom 13. März 1962 - Kreuzbodenventilsäcke III -).

  • BGH, 14.02.2006 - X ZR 93/04

    Melanie

    Wer sich als Fachunternehmen mit der Herstellung eines Erzeugnisses befasst, das fremde Schutzrechte verletzen kann, ist verpflichtet, die Schutzrechtslage zu überprüfen und sich auf geeignete Weise zu vergewissern, dass das eigene Erzeugnis nicht mit Rechten Dritter kollidiert (BGH, Urt. v. 14.1.1958 - I ZR 171/56, GRUR 1958, 288, 290 - Dia-Rähmchen I; Urt. v. 27.2.1963 - Ib ZR 131/61, GRUR 1964, 640, 642 - Plastikkorb; Sen.Urt. v. 3.3.1977 - X ZR 22/73, GRUR 1977, 598, 601 - Autoskooter-Halle).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.2022 - Verg 36/21

    Wiedereröffnung der mündlichen Verhandlung in dem Vergabeverfahren zur

    Wer sich als Fachunternehmen mit der Herstellung eines Erzeugnisses befasst, das fremde Schutzrechte verletzen kann, ist verpflichtet, die Schutzrechtslage zu überprüfen und sich auf geeignete Weise zu vergewissern, dass das eigene Erzeugnis nicht mit Rechten Dritter kollidiert (BGH, Urteil vom 14. Januar 1958, I ZR 171/56, GRUR 1958, 288, 290 - Dia-Rähmchen I; BGH, Urteil vom 27. Februar 1963, Ib ZR 131/61, GRUR 1963, 640, 642 - Plastikkorb; BGH, Urteil vom 14. Februar 2006, X ZR 93/04, GRUR 2006, 575 Rn. 28 - Melanie).
  • OLG Düsseldorf, 22.06.2022 - 15 U 38/21
    So ist insbesondere derjenige, der sich als Fachunternehmen mit der Herstellung eines Erzeugnisses befasst, das fremde Schutzrechte verletzen kann, verpflichtet, die Schutzrechtslage zu überprüfen und sich auf geeignete Weise zu vergewissern, dass das eigene Erzeugnis nicht mit Rechten Dritter kollidiert (BGH, GRUR 1958, 288, 290 - Dia-Rähmchen I; GRUR 1964, 640, 642- Plastikkorb; GRUR 1977, 598, 601- Autoskooter-Halle; GRUR 2006, 575, 577 - Melanie; OLG Düsseldorf, GRUR-RS 2016, 111011 Rn. 92).
  • OLG Karlsruhe, 13.10.2021 - 6 U 130/19

    Arbeitnehmervergütung - Arbeitnehmererfindervergütung: Ermittlung der

    Der Arbeitnehmererfinder kann von seinem Arbeitgeber nicht unbeschränkt alle Angaben verlangen, die zur Bestimmung und Überprüfung der angemessenen Erfindervergütung irgendwie hilfreich und nützlich sind oder sein können, sondern nur solche Angaben, die zur Ermittlung der angemessenen Vergütung unter Berücksichtigung seiner berechtigten Interessen erforderlich sind (BGH, Urteil vom 16.04.2002 - X ZR 127/99 - Abgestuftes Getriebe, Rn. 24, juris; Urteil vom 13.11.1997 - X ZR 132/95 - Copolyester II, Rn. 62, juris; Urteil vom 17.11.2009 - X ZR 60/07 - Türinnenverstärkung, Rn. 16, juris; vgl. auch Urteil vom 14.01.1958 - I ZR 171/56 - Dia-Rähmchen = GRUR 1958, 288 [290]).
  • OLG Düsseldorf, 03.05.2018 - 2 U 47/17

    "Gebrauchsmusterverletzung einer Trinkbehälteranordnung"

    Ein Unternehmen muss deshalb vor Aufnahme einer der genannten Tätigkeiten prüfen, ob seine Erzeugnisse oder Verfahren in den Schutzbereich fremder Rechte fallen (vgl. BGH, GRUR 1958, 288, 290 - Dia-Rähmchen I; BGH, GRUR 1977, 598, 601 - Autoskooterhalle; BGHZ 98, 12, 24 = GRUR 1986, 803, 806 - Formstein).
  • OLG Düsseldorf, 20.01.2017 - 2 U 43/12

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine lichtemittierende Vorrichtung

  • OLG Düsseldorf, 20.01.2017 - 2 U 42/12

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine lichtemittierende Vorrichtung

  • OLG Düsseldorf, 08.12.2016 - 2 U 6/13

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine lichtemittierende Vorrichtung;

  • OLG Düsseldorf, 25.03.2010 - 2 U 61/08

    Ansprüche wegen Verletzung eines Patents für eine elektronische

  • LG Düsseldorf, 26.03.2009 - 4a O 89/08

    Betonfließmittel (Arbeitnehmererf.)

  • OLG Düsseldorf, 26.04.2007 - 2 U 87/01

    Sortenrechtsschutz bei Vertrieb mit geschützter Sorte weitgehend identischer

  • BGH, 06.02.1976 - I ZR 110/74

    Vorausetzungen der Zulassung einer Widerklage - Verwertungsrechte an den Werken

  • OLG Düsseldorf, 17.05.2011 - 20 U 3/09
  • LG Düsseldorf, 05.09.2002 - 4 O 439/01

    Verpackungsbeutel für Hygieneartikel (Arbeitnehmererf.)

  • LG Düsseldorf, 27.03.2008 - 4b O 159/07

    RFID-Karte II

  • LG Düsseldorf, 18.07.2017 - 4b O 22/15

    Schutzfähigkeit des Patents mit der Bezeichnung "Elektrode einer Vorrichtung zur

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