Rechtsprechung
   BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1991,532
BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90 (https://dejure.org/1991,532)
BGH, Entscheidung vom 04.07.1991 - I ZR 2/90 (https://dejure.org/1991,532)
BGH, Entscheidung vom 04. Juli 1991 - I ZR 2/90 (https://dejure.org/1991,532)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1991,532) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer

    Sittenverstoß - Rechtsanwalt - Irreführende Angaben - Rechtsanwaltswerbung - Anwaltssozietät

  • werbung-schenken.de

    Anwaltswerbung

    UWG § 1; UWG § 3; BRAO § 43
    Berufswidrige Werbung; Irreführung/Geschäftsverhältnisse

  • bzaek.de

    Vernissagen/Kunstaustellungen für Patienten

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 43; UWG §§ 1, 3
    Beanstandung einer wettbewerbswidrigen Rechtsanwaltswerbung

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    BRAO § 43; UWG §§ 1, 3 - "Anwaltswerbung"
    Wettbewerbswidrige Rechtsanwaltswerbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHZ 115, 105
  • NJW 1991, 2641
  • ZIP 1991, 1382
  • MDR 1991, 994
  • GRUR 1991, 917
  • BB 1991, 1735
  • DB 1991, 2033
  • AnwBl 1991, 529
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89

    Werbeverbot für Rechtsanwalt

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Diese Rechtsgrundlage wird nicht dadurch in Frage gestellt, daß die Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts in ihrer überkommenen Fassung mangels Normqualität nicht als Grundlage für ehrengerichtliche oder sonstige die Freiheit der Berufsausübung des Anwalts beschränkende Maßnahmen herangezogen werden können (BVerfGE 76, 171, 187 f. = NJW 1988, 191, 192 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 537/81]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGHSt 37, 220, 222 [BGH 29.10.1990 - AnwSt R 11/90] = NJW 1991, 49; BGH, Urt. v. 19.02.1990 AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]; Odersky, AnwBl. 1991, 238, 240).

    Zur Wahrung des Berufsbildes des Rechtsanwalts auch und gerade in der Öffentlichkeit ist es gemäß § 43 BRAO geboten, Methoden im Werbeverhalten eines Rechtsanwalts entgegenzuwirken, wie sie in der gewerblichen Wirtschaft zur Steigerung des Einkommens gerechtfertigt und üblich sind (BVerfGE 60, 215, 232 - NJW 1982, 2487 [BVerfG 20.04.1982 - 1 BvR 522/78]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGH, Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 f. [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]).

    Die Werbung um Praxis und die irreführende Werbung werden sonach seit jeher unangefochten zum Kern des anwaltlichen Werbeverbots aus § 43 BRAO gerechnet (BVerfGE 76 aaO; BGH, Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]).

    Maßgeblich für die Beurteilung, ob ein zu beanstandendes Werbeverhalten des Anwalts vorliegt, ist vielmehr die abstrahierende Betrachtung, ob das betreffende Verhalten, falls es allgemeine Übung würde, das Bild des Rechtsanwalts als eines der Wahrung des Rechts verpflichteten freien Berufsstandes verfälschen und damit auch die Funktionsfähigkeit der Rechtspflege im übrigen beeinträchtigen könnte (vgl. BGH, Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]).

  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 362/79

    Verfassungswidrigkeit der Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Diese Rechtsgrundlage wird nicht dadurch in Frage gestellt, daß die Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts in ihrer überkommenen Fassung mangels Normqualität nicht als Grundlage für ehrengerichtliche oder sonstige die Freiheit der Berufsausübung des Anwalts beschränkende Maßnahmen herangezogen werden können (BVerfGE 76, 171, 187 f. = NJW 1988, 191, 192 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 537/81]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGHSt 37, 220, 222 [BGH 29.10.1990 - AnwSt R 11/90] = NJW 1991, 49; BGH, Urt. v. 19.02.1990 AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]; Odersky, AnwBl. 1991, 238, 240).

    Zur Wahrung des Berufsbildes des Rechtsanwalts auch und gerade in der Öffentlichkeit ist es gemäß § 43 BRAO geboten, Methoden im Werbeverhalten eines Rechtsanwalts entgegenzuwirken, wie sie in der gewerblichen Wirtschaft zur Steigerung des Einkommens gerechtfertigt und üblich sind (BVerfGE 60, 215, 232 - NJW 1982, 2487 [BVerfG 20.04.1982 - 1 BvR 522/78]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGH, Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 f. [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]).

    Sie erweist sich als Werbung um Praxis und als irreführende Werbeangabe als rechtswidrig, weil sie auf selbstgerechter, nicht überprüfbarer Wertung beruht, die die Gefahr unrichtiger Erwartung gerade deshalb als naheliegend erscheinen läßt, weil die anwaltliche Leistung von den Rechtssuchenden in der Regel nur schwer einschätzbar ist (BVerfGE 76, 196, 206 - NJW 1988, 194, 196).

  • BGH, 29.10.1990 - AnwSt (R) 11/90

    Auftreten als Mitglied einer überörtlichen Anwalts-Sozietät

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Diese Rechtsgrundlage wird nicht dadurch in Frage gestellt, daß die Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts in ihrer überkommenen Fassung mangels Normqualität nicht als Grundlage für ehrengerichtliche oder sonstige die Freiheit der Berufsausübung des Anwalts beschränkende Maßnahmen herangezogen werden können (BVerfGE 76, 171, 187 f. = NJW 1988, 191, 192 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 537/81]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGHSt 37, 220, 222 [BGH 29.10.1990 - AnwSt R 11/90] = NJW 1991, 49; BGH, Urt. v. 19.02.1990 AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]; Odersky, AnwBl. 1991, 238, 240).

    Es erweist sich deshalb als eine gemäß § 3 UWG irreführende und damit zugleich berufswidrige Werbung, mit Erklärungen an die Öffentlichkeit den Anschein einer in diesem Umfang nicht bestehenden Anwaltssozietät zu erwecken (vgl. BGHSt 37, 220, 222 [BGH 29.10.1990 - AnwSt R 11/90] = NJW 1991, 49, 50).

  • BGH, 30.03.1989 - I ZR 33/87

    "Fotoapparate"; Irreführung über die Bevorratung einer besonders beworbenen Ware

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Das von den Klägern mit diesen Anträgen begehrte Verbot, auf Spezialkenntnisse hinzuweisen, die nicht in einem rechtsförmlichen Verfahren erworben sind, und eine solche Beratung anzubieten, hält sich im Rahmen einer zulässigen Verallgemeinerung des konkret angegriffenen Werbeverhaltens (vgl. hierzu BGH, Urt. v. 30.03.1989 I ZR 33/87, GRUR 1989, 609, 611 - Fotoapparate m.w.N.).
  • BVerfG, 14.07.1987 - 1 BvR 537/81

    Standesrichtlinien

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Diese Rechtsgrundlage wird nicht dadurch in Frage gestellt, daß die Richtlinien des anwaltlichen Standesrechts in ihrer überkommenen Fassung mangels Normqualität nicht als Grundlage für ehrengerichtliche oder sonstige die Freiheit der Berufsausübung des Anwalts beschränkende Maßnahmen herangezogen werden können (BVerfGE 76, 171, 187 f. = NJW 1988, 191, 192 [BVerfG 14.07.1987 - 1 BvR 537/81]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGHSt 37, 220, 222 [BGH 29.10.1990 - AnwSt R 11/90] = NJW 1991, 49; BGH, Urt. v. 19.02.1990 AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]; Odersky, AnwBl. 1991, 238, 240).
  • BGH, 11.10.1990 - I ZR 35/89

    Unbestimmter Unterlassungsantrag I

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Danach darf der Verbotsantrag nicht derartig undeutlich und allgemein gehalten sein, daß die Entscheidung darüber, was der beklagten Partei verboten ist, dem Vollstreckungsgericht überlassen wäre (st. Rspr., vgl. zuletzt BGH, Urt. v. 11.10.1990 I ZR 35/89, GRUR 1991, 254, 256 - Unbestimmter Unterlassungsantrag).
  • OLG Hamm, 26.10.1989 - 4 U 111/89

    Standesrecht; Vernissage außerhalb der Praxisräume

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Die von den Klägern - mit Ausnahme der Kläger zu 12 und zu 21 - eingelegte Berufung ist - nach Rücknahme des ursprünglichen Klageantrags zu 1 - erfolglos geblieben (OLG Hamm NJW-RR 1990, 1133 [OLG Hamm 26.10.1989 - 4 U 111/89]).
  • BVerfG, 20.04.1982 - 1 BvR 522/78

    Steuerberater

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Zur Wahrung des Berufsbildes des Rechtsanwalts auch und gerade in der Öffentlichkeit ist es gemäß § 43 BRAO geboten, Methoden im Werbeverhalten eines Rechtsanwalts entgegenzuwirken, wie sie in der gewerblichen Wirtschaft zur Steigerung des Einkommens gerechtfertigt und üblich sind (BVerfGE 60, 215, 232 - NJW 1982, 2487 [BVerfG 20.04.1982 - 1 BvR 522/78]; BVerfGE 76, 196, 205 f. = NJW 1988, 194, 195; BGH, Urt. v. 19.02.1990 - AnwSt (R) 11/89, NJW 1990, 1739 f. [BGH 19.02.1990 - AnwSt R 11/89]).
  • BGH, 14.05.1990 - AnwZ (B) 12/90

    Führung der Fachanwaltsbezeichung "Fachanwalt für Steuerrecht"

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Allein eine rechtsförmlich erworbene Qualifikation kann dazu berechtigen, die freiberufliche Leistung herauszustellen (BVerfGE 33, 125, 170; 57, 121, 133; 81, 18, 28 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]= NJW 1990, 2122, 2123; BGH, Beschl. v. 14.05.1990 - AnwZ (B) 12/90, NJW 1990, 2130; vgl. nunmehr Gesetz zur Änderung des Berufsrechts der Notare und der Rechtsanwälte v. 29.01.1991 - BGBl. I, 150 - Art. 2 § 42 d BRAO; hierzu auch Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses, BT-Drucksache 11/8307 S. 20).
  • BVerfG, 09.05.1972 - 1 BvR 518/62

    Facharzt

    Auszug aus BGH, 04.07.1991 - I ZR 2/90
    Allein eine rechtsförmlich erworbene Qualifikation kann dazu berechtigen, die freiberufliche Leistung herauszustellen (BVerfGE 33, 125, 170; 57, 121, 133; 81, 18, 28 [BVerfG 03.10.1989 - 1 BvR 775/86]= NJW 1990, 2122, 2123; BGH, Beschl. v. 14.05.1990 - AnwZ (B) 12/90, NJW 1990, 2130; vgl. nunmehr Gesetz zur Änderung des Berufsrechts der Notare und der Rechtsanwälte v. 29.01.1991 - BGBl. I, 150 - Art. 2 § 42 d BRAO; hierzu auch Beschlußempfehlung des Rechtsausschusses, BT-Drucksache 11/8307 S. 20).
  • BVerfG, 04.04.1990 - 1 BvR 750/87

    Führen von mehreren Berufsbezeichnungen nebeneinander durch Kammerrechtsbeistand

  • BVerfG, 03.10.1989 - 1 BvR 775/86

    Verevielfältigungs- und Verbreitungsrecht von Tonträgern und Eigentumsgarantie

  • BVerfG, 13.05.1981 - 1 BvR 610/77

    Verfassungsmäßigkeit der Versagung der Befugnis zur Führung einer nicht

  • BGH, 22.09.2011 - I ZR 127/10

    Das Boot

    Jedoch sind bei der Prüfung, ob ein auffälliges Missverhältnis zwischen der vereinbarten Vergütung und den Erträgen und Vorteilen besteht, die gesamten Beziehungen des Urhebers zu dem Verwerter und damit auch den Gewinn des Verwerters schmälernde Aufwendungen zu berücksichtigen (vgl. zu § 36 UrhG aF BGH, Urteil vom 27. Juni 1991 - I ZR 2/90, BGHZ 115, 63, 68 - Horoskop-Kalender; Urteil vom 21. Juni 2001 - I ZR 245/98, GRUR 2002, 153, 154 = WRP 2002, 96 - Kinderhörspiele; Schulze in Dreier/Schulze aaO § 32a Rn. 28; vgl. auch Schwarz, ZUM 2010, 107, 111).
  • BGH, 01.03.2001 - I ZR 300/98

    Anwaltswerbung II

    Der Zulässigkeit einer Informationsveranstaltung von Rechtsanwälten zur eigenen anwaltlichen Tätigkeit oder zu allgemeinen rechtlichen Themen steht grundsätzlich nicht entgegen, daß zu ihr Personen eingeladen werden, zu denen kein mandantschaftliches Verhältnis besteht oder bestanden hat, und daß ein kostenloser Mittagsimbiß gereicht wird (teilweise Aufgabe von BGHZ 115, 105, 110 ff. - Anwaltswerbung I).

    Hierzu wurden das sensationelle oder reklamehafte Sich-Herausstellen und das unaufgeforderte direkte Herantreten an potentielle Mandanten als gezielte Werbung um Praxis gerechnet (vgl. BVerfG NJW 1992, 1613; BGHZ 115, 105, 108 ff. - Anwaltswerbung I; BGH, Beschl. v. 13.9.1993 - AnwSt (R) 6/93, NJW 1994, 2035, 2036; Urt. v. 16.6.1994 - I ZR 67/92, GRUR 1994, 825, 826 = WRP 1994, 608 - Strafverteidigungen).

    Bei Werturteilen über anwaltliche Leistungen liegt die Gefahr, daß durch nicht überprüfbare Werbeaussagen unrichtige Erwartungen entstehen, besonders nahe, weil die Rechtsuchenden die Leistungen eines Rechtsanwalts in der Regel nur schwer einschätzen können (BVerfGE 76, 196, 208; BGHZ 115, 105, 113 f. - Anwaltswerbung I).

    aa) Der Senat hat allerdings in seiner vor der Novellierung des anwaltlichen Werberechts ergangenen Entscheidung "Anwaltswerbung I" ausgesprochen, daß es gegen das - seinerzeit aus § 43 BRAO hergeleitete - Verbot der gezielten Werbung um Praxis verstoße, wenn Rechtsanwälte Personen, zu denen kein mandantschaftliches Verhältnis bestehe oder bestanden habe, zu einem Essen in ein Hotel einladen und bei diesem Anlaß dann durch ein berufsbezogenes Referat auf ihre Leistungsfähigkeit hinweisen (BGHZ 115, 105, 110 ff.).

  • BGH, 06.04.2000 - I ZR 76/98

    Mehrfachverfolgung von Wettbewerbsverstößen; Wettbewerbsklagen von

    Denn die Erhebung der Unterlassungsklage durch einen Berechtigten schließt es grundsätzlich nicht aus, daß auch die anderen Gläubiger ihren Anspruch gerichtlich durchzusetzen versuchen (vgl. BGHZ 115, 105, 115 f. - Anwaltswerbung; BGH, Urt. v. 16.12.1993 - I ZR 277/91, GRUR 1994, 307, 308 = WRP 1994, 256 - Mozzarella I; Großkomm.UWG/Erdmann, § 13 Rdn. 25, 138).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht