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   BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14   

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https://dejure.org/2016,580
BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14 (https://dejure.org/2016,580)
BGH, Entscheidung vom 28.01.2016 - I ZR 202/14 (https://dejure.org/2016,580)
BGH, Entscheidung vom 28. Januar 2016 - I ZR 202/14 (https://dejure.org/2016,580)
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Volltextveröffentlichungen (22)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    Wetter.de

    § 5 Abs 1 MarkenG, § 5 Abs 3 MarkenG, § 15 Abs 2 MarkenG, § 15 Abs 4 MarkenG
    Werktitelschutz: Schutzfähigkeit von Apps für Mobilgeräte und Informationsangeboten im Internet; Anforderungen an die Unterscheidungskraft bei Apps und Internetangeboten - wetter.de

  • webshoprecht.de

    Anforderungen an die Unterscheidungskraft von Werktiteln bei Apps und Internetangeboten - wetter.de

  • webshoprecht.de

    Anforderungen an die Unterscheidungskraft von Werktiteln bei Apps und Internetangeboten - wetter.de

  • IWW

    § 5 Abs. 3, § ... 15 Abs. 2, 4, 5 MarkenG, § 5 Abs. 1, 3 MarkenG, § 5 Abs. 3 MarkenG, § 559 Abs. 1 ZPO, § 551 Abs. 3 Nr. 2 Buchst. b ZPO, § 16 Abs. 1 UWG, § 8 Abs. 3 MarkenG, § 5 Abs. 2 MarkenG, § 97 Abs. 1 ZPO

  • JurPC

    Wetter.de

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Markenrechtliche Einordnung von Applikationen (Apps) für Mobilgeräte sowie Informationsangeboten im Internet als titelschutzfähige Werke (hier: wetter.de); Hinreichende originäre Unterscheidungskraft; Verkehrsgewöhnung an die Benutzung von Gattungsbezeichnungen; ...

  • online-und-recht.de

    Titelschutzfähigkeit von Apps für Mobilfunkgeräte: wetter.de

  • Betriebs-Berater

    Titelschutzfähige Werke können auch Apps für Mobilgeräte im Internet sein - wetter.de

  • kanzlei.biz

    Kein Werktitelschutz für die Smartphone-App "wetter.de"

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    §§ 5 Abs. 1, Abs. 3, 15 Abs. 1, Abs. 4 MarkenG

  • rewis.io

    Werktitelschutz: Schutzfähigkeit von Apps für Mobilgeräte und Informationsangeboten im Internet; Anforderungen an die Unterscheidungskraft bei Apps und Internetangeboten - wetter.de

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Markenrechtliche Einordnung von Applikationen (Apps) für Mobilgeräte sowie Informationsangeboten im Internet als titelschutzfähige Werke (hier: wetter.de); Hinreichende originäre Unterscheidungskraft; Verkehrsgewöhnung an die Benutzung von Gattungsbezeichnungen; ...

  • rechtsportal.de

    Markenrechtliche Einordnung von Applikationen (Apps) für Mobilgeräte sowie Informationsangeboten im Internet als titelschutzfähige Werke (hier: wetter.de); Hinreichende originäre Unterscheidungskraft; Verkehrsgewöhnung an die Benutzung von Gattungsbezeichnungen; ...

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wetter.de

  • datenbank.nwb.de

    Werktitelschutz: Schutzfähigkeit von Apps für Mobilgeräte und Informationsangeboten im Internet; Anforderungen an die Unterscheidungskraft bei Apps und Internetangeboten - wetter.de

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (42)

  • cmshs-bloggt.de (Kurzinformation)

    Titelschutz für Apps

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Apps für mobile Endgeräte wie Smartphones genießen grundsätzlich Werktitelschutz

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Kein Werktitelschutz für wetter.de mangels Unterscheidungskraft - Smartphone-Apps können grundsätzlich Werktitelschutz genießen

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Smartphone-App kann als Werktitel geschützt sein

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Werktitelschutz von Smartphone-Apps

  • anwaltskanzlei-online.de (Kurzinformation)

    Markenrecht: Apps kommt Titelschutz zu

  • heise.de (Pressebericht, 28.01.2016)

    Wetter-Apps: "wetter.de" ohne Erfolg

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Smartphone-Apps - und der Werktitelschutz

  • ip-rechtsberater.de (Kurzinformation)

    Smartphone-Apps können grundsätzlich Werktitelschutz genießen

  • otto-schmidt.de (Kurzinformation)

    Smartphone-Apps können grundsätzlich Werktitelschutz genießen

  • verweyen.legal (Kurzinformation)

    Wetter.de ist nicht unterscheidungskräftig

  • mueller.legal (Kurzinformation)

    Zum Werktitelschutz von Smartphone-Apps

  • verweyen.legal (Kurzinformation)

    Wetter.de ist nicht unterscheidungskräftig

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Werktitelschutz von Smartphone-Apps

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Zum Werktitelschutz für Apps ("wetter.de")

  • rabüro.de (Pressemitteilung)

    Zum Werktitelschutz von Smartphone-Apps

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "wetter.de" - Domainnamen so allgemeiner Natur wie "wetter.de" genießen keinen Titelschutz

  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Titelschutzfähige Werke können auch Apps für Mobilgeräte im Internet sein - wetter.de

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Werktitelschutz für die App "wetter.de"

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Smartphone-Apps können Werktitel-Schutz genießen

  • ra-staemmler.de (Kurzinformation)

    Wetter.de - BGH zum Werktitelschutz für Smartphone-Apps

  • blog-it-recht.de (Kurzinformation)

    Namen von Apps können Werktitelschutz haben

  • blog-it-recht.de (Kurzinformation)

    Namen von Apps können Werktitelschutz haben

  • spielerecht.de (Kurzinformation)

    Ja, aber…: Werktitelschutz für Apps

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Smartphone Apps und Domainnamen können vom Werktitelschutz des Markenrechts umfasst sein

  • anwalt24.de (Kurzinformation)

    Hohe Anforderungen für Titelschutz bei Apps und Domainnamen

  • kpw-law.de (Kurzinformation)

    Werktitelschutz für Apps und Domains

  • juve.de (Kurzinformation)

    Markenrecht: Wetter-App von Mowis rechtens

  • das-gruene-recht.de (Kurzinformation)

    Werktitelschutz für Apps - wetter.de

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Schutz eines Werktitels auch im Bereich von Domainnamen und App-Bezeichnungen

  • noerr.com (Kurzinformation und -anmerkung)

    Apps sind werktitelschutzfähig

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Apps genießen grundsätzlich Werktitelschutz, die wetter.de-App jedoch nicht

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    App-Streitigkeit: Wetter.de erfolglos gegen Wetter DE

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Werktitelschutz von Smartphone-Apps

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Werktitelschutz für Smartphone-Apps

  • medienrecht-krefeld.de (Kurzinformation)

    Smartphone-Apps können grundsätzlich Werktitelschutz genießen

  • medienrecht-blog.com (Kurzinformation)

    Titelschutz für wetter.de App-gelehnt

  • kanzlei-moegelin.de (Kurzinformation)

    Werktitelschutz für Smartphone-App wetter.de

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Domainname "wetter.de"

Besprechungen u.ä. (3)

  • internet-law.de (Kurzinformation und -anmerkung)

    Titelschutz von Mobile-Apps

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Wenn auch nicht gerade "wetter.de": BGH erklärt Apps für werktitelschutzfähig

  • noerr.com (Kurzinformation und -anmerkung)

    Apps sind werktitelschutzfähig

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2016, 1032
  • GRUR 2016, 939
  • MMR 2016, 684
  • BB 2016, 1793
  • K&R 2016, 515
  • afp 2016 435
  • afp 2016, 435
 
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Wird zitiert von ... (16)Neu Zitiert selbst (36)

  • BGH, 22.03.2012 - I ZR 102/10

    Stimmt's?

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 1997 - I ZR 44/95, BGHZ 135, 278, 280 - PowerPoint; Urteil vom 22. März 2012 - I ZR 102/10, GRUR 2012, 1265 Rn. 13 = WRP 2012, 1526 - Stimmt's?, mwN).

    a) Unterscheidungskraft bezeichnet die Eignung eines Titels, ein Werk als solches zu individualisieren und von einem anderen zu unterscheiden (vgl. BGH, Urteil vom 23. Januar 2003 - I ZR 171/00, GRUR 2003, 440, 441 = WRP 2003, 644 - Winnetous Rückkehr; BGH, GRUR 2012, 1265 Rn. 19 - Stimmt's?).

    Sie fehlt, wenn sich der Titel nach Wortwahl, Gestaltung und vom Verkehr zugemessener Bedeutung in einer werkbezogenen Inhaltsbeschreibung erschöpft (vgl. BGH, GRUR 2012, 1265 Rn. 19 - Stimmt's?).

    So sind an die Unterscheidungskraft eines Zeitungs- oder Zeitschriftentitels nach der Rechtsprechung des Senats nur geringe Anforderungen zu stellen, da der Verkehr seit langem daran gewöhnt ist, dass Zeitschriften und Zeitungen mit mehr oder weniger farblosen und nur inhaltlich oder räumlich konkretisierten Gattungsbezeichnungen gekennzeichnet werden, und er deshalb auf feinere Unterschiede achtet (BGH, Urteil vom 8. Februar 1963 - Ib ZR 76/61, GRUR 1963, 378, 379 = WRP 1963, 211 - Deutsche Zeitung; Urteil vom 27. Februar 1992 - I ZR 103/90, GRUR 1992, 547, 548 = WRP 1992, 759 - Morgenpost; Urteil vom 16. Juli 1998 - I ZR 6/96, GRUR 1999, 235, 237 = WRP 1999, 186 - Wheels Magazine; BGH, Urteil vom 22. September 1999 - I ZR 50/97, GRUR 2000, 504, 505 = WRP 2000, 533 - FACTS; BGH, GRUR 2010, 156 Rn. 20 - EIFEL-ZEITUNG; GRUR 2012, 1265 Rn. 19 - Stimmt's?, jeweils mwN).

  • BGH, 01.03.2001 - I ZR 211/98

    Die ARD unterliegt im Titelstreit - Sat.1 und ProSieben dürfen ihre Nachrichten

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    In ähnlicher Weise sind an die Unterscheidungskraft von Rundfunk- und von Nachrichtensendungen keine hohen Anforderungen zu stellen, weil der Verkehr auch hier an Titel gewöhnt ist, die sich an beschreibende Angaben anlehnen und nur eine geringe Unterscheidungskraft aufweisen (vgl. BGH, Urteil vom 1. März 2001 - I ZR 211/98, BGHZ 147, 56, 61 f. - Tagesschau).

    Allerdings ist bei der Bestimmung der für einen Werktitelschutz erforderlichen Unterscheidungskraft auf die Kennzeichnungsgewohnheiten auf Teilmärkten abzustellen, wenn insoweit eine spezielle Verkehrsanschauung festgestellt wird (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 2001 - I ZR 27/99, GRUR 2002, 176 = WRP 2002, 89 - Auto Magazin, für den Teilmarkt der Automobilzeitschriften; BGHZ 147, 56, 61 f. - Tagesschau, für Nachrichtensendungen; BGH, GRUR 1991, 153, 154 - Pizza & Pasta, für den Teilmarkt der Kochbücher).

    a) Das Berufungsgericht ist zutreffend davon ausgegangen, dass eine bei Benutzungsaufnahme fehlende Unterscheidungskraft infolge einer Durchsetzung der Bezeichnung innerhalb der angesprochenen Verkehrskreise überwunden werden kann (vgl. BGHZ 147, 56, 62 - Tagesschau; BGH, Urteil vom 1. März 2001 - I ZR 205/98, GRUR 2001, 1054, 1056 = WRP 2001, 1193 - Tagesreport; vgl. zu § 16 Abs. 1 UWG aF auch BGH, Urteil vom 8. Januar 1957 - I ZR 58/55, GRUR 1957, 275, 276 - Star Revue; Urteil vom 12. November 1987 - I ZR 19/86, GRUR 1988, 638 f. - Hauer's Auto-Zeitung; Ingerl/Rohnke aaO § 5 Rn. 101; Hacker in Ströbele/Hacker aaO § 5 Rn. 100; Weiler in BeckOK MarkenR aaO § 5 Rn. 198; Schalk in Büscher/Dittmer/Schiwy, Gewerblicher Rechtsschutz Urheberrecht Medienrecht, 3. Aufl., § 5 MarkenG Rn. 47).

  • BGH, 09.07.2009 - I ZB 88/07

    ROCHER-Kugel

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Deshalb kann - sofern nicht besondere Umstände eine abweichende Beurteilung rechtfertigen - die untere Grenze für die Annahme einer Verkehrsdurchsetzung anhand eines Meinungsforschungsgutachtens nicht unterhalb von 50% angesetzt werden (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - I ZB 88/07, GRUR 2010, 138 Rn. 41 = WRP 2010, 260 - ROCHER-Kugel; Beschluss vom 23. Oktober 2014 - I ZB 61/13, GRUR 2015, 581 Rn. 42 = WRP 2015, 726 - Langenscheidt-Gelb, jeweils mwN).

    c) Das Berufungsgericht ist ohne Rechtsfehler davon ausgegangen, dass der Vortrag der Klägerin zu den von ihr betriebenen Werbeaufwendungen und zur Beliebtheit des Angebots der Klägerin im Rahmen der gebotenen Gesamtschau (vgl. zu § 8 Abs. 3 MarkenG etwa BGH, GRUR 2010, 138 Rn. 38 - ROCHER-Kugel, mwN) ebenfalls nicht die Verkehrsdurchsetzung der Bezeichnung "wetter.de" als Werktitel für ihre Internetseite beziehungsweise für ihre App begründet.

  • BGH, 18.06.2009 - I ZR 47/07

    EIFEL-ZEITUNG

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Internetseiten kommen grundsätzlich ebenfalls als titelschutzfähige Werke in Betracht, wenn ihr Inhalt selbst eine für die Annahme eines Werkes hinreichende geistige Leistung beinhaltet, der Verkehr in ihrem Namen ein Zeichen zur Unterscheidung von anderen Internetseiten und nicht nur eine Adressbezeichnung sieht und die Internetseite weitgehend fertiggestellt ist (vgl. BGH, Urteil vom 14. Mai 2009 - I ZR 231/06, GRUR 2009, 1055 Rn. 41 = WRP 2009, 1533 - airdsl; Urteil vom 18. Juni 2009 - I ZR 47/07, GRUR 2010, 156 Rn. 20 = WRP 2010, 266 - EIFEL-ZEITUNG; Weiler in BeckOK Markenrecht aaO § 5 Rn. 179 bis 181; Thalmaier in BeckOK Markenrecht aaO § 15 Rn. 87; Hacker in Ströbele/Hacker aaO § 5 Rn. 97; Ingerl/Rohnke, MarkenG, 3. Aufl., Nach § 15 Rn. 53; Deutsch, GRUR 2013, 113, 114; Müller in Spindler/Schuster, Recht der elektronischen Medien, 3. Aufl., § 5 MarkenG Rn. 38).

    So sind an die Unterscheidungskraft eines Zeitungs- oder Zeitschriftentitels nach der Rechtsprechung des Senats nur geringe Anforderungen zu stellen, da der Verkehr seit langem daran gewöhnt ist, dass Zeitschriften und Zeitungen mit mehr oder weniger farblosen und nur inhaltlich oder räumlich konkretisierten Gattungsbezeichnungen gekennzeichnet werden, und er deshalb auf feinere Unterschiede achtet (BGH, Urteil vom 8. Februar 1963 - Ib ZR 76/61, GRUR 1963, 378, 379 = WRP 1963, 211 - Deutsche Zeitung; Urteil vom 27. Februar 1992 - I ZR 103/90, GRUR 1992, 547, 548 = WRP 1992, 759 - Morgenpost; Urteil vom 16. Juli 1998 - I ZR 6/96, GRUR 1999, 235, 237 = WRP 1999, 186 - Wheels Magazine; BGH, Urteil vom 22. September 1999 - I ZR 50/97, GRUR 2000, 504, 505 = WRP 2000, 533 - FACTS; BGH, GRUR 2010, 156 Rn. 20 - EIFEL-ZEITUNG; GRUR 2012, 1265 Rn. 19 - Stimmt's?, jeweils mwN).

  • BGH, 27.09.1990 - I ZR 87/89

    Pizza & Pasta; Kennzeichnungskraft und Schutzumfang eines Sachbuchtitels

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Dabei wird es regelmäßig auch auf Feststellungen zu den historisch entwickelten Gepflogenheiten ankommen (vgl. BGH, GRUR 1963, 378, 379 - Deutsche Zeitung; BGH, Urteil vom 27. September 1990 - I ZR 87/89, GRUR 1991, 153, 154 = WRP 1991, 151 - Pizza & Pasta).

    Allerdings ist bei der Bestimmung der für einen Werktitelschutz erforderlichen Unterscheidungskraft auf die Kennzeichnungsgewohnheiten auf Teilmärkten abzustellen, wenn insoweit eine spezielle Verkehrsanschauung festgestellt wird (vgl. BGH, Urteil vom 21. Juni 2001 - I ZR 27/99, GRUR 2002, 176 = WRP 2002, 89 - Auto Magazin, für den Teilmarkt der Automobilzeitschriften; BGHZ 147, 56, 61 f. - Tagesschau, für Nachrichtensendungen; BGH, GRUR 1991, 153, 154 - Pizza & Pasta, für den Teilmarkt der Kochbücher).

  • BGH, 08.02.1963 - Ib ZR 76/61

    Deutsche Zeitung

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    So sind an die Unterscheidungskraft eines Zeitungs- oder Zeitschriftentitels nach der Rechtsprechung des Senats nur geringe Anforderungen zu stellen, da der Verkehr seit langem daran gewöhnt ist, dass Zeitschriften und Zeitungen mit mehr oder weniger farblosen und nur inhaltlich oder räumlich konkretisierten Gattungsbezeichnungen gekennzeichnet werden, und er deshalb auf feinere Unterschiede achtet (BGH, Urteil vom 8. Februar 1963 - Ib ZR 76/61, GRUR 1963, 378, 379 = WRP 1963, 211 - Deutsche Zeitung; Urteil vom 27. Februar 1992 - I ZR 103/90, GRUR 1992, 547, 548 = WRP 1992, 759 - Morgenpost; Urteil vom 16. Juli 1998 - I ZR 6/96, GRUR 1999, 235, 237 = WRP 1999, 186 - Wheels Magazine; BGH, Urteil vom 22. September 1999 - I ZR 50/97, GRUR 2000, 504, 505 = WRP 2000, 533 - FACTS; BGH, GRUR 2010, 156 Rn. 20 - EIFEL-ZEITUNG; GRUR 2012, 1265 Rn. 19 - Stimmt's?, jeweils mwN).

    Dabei wird es regelmäßig auch auf Feststellungen zu den historisch entwickelten Gepflogenheiten ankommen (vgl. BGH, GRUR 1963, 378, 379 - Deutsche Zeitung; BGH, Urteil vom 27. September 1990 - I ZR 87/89, GRUR 1991, 153, 154 = WRP 1991, 151 - Pizza & Pasta).

  • BGH, 24.04.1997 - I ZR 44/95

    Titelschutz für ein Computerprogramm

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 1997 - I ZR 44/95, BGHZ 135, 278, 280 - PowerPoint; Urteil vom 22. März 2012 - I ZR 102/10, GRUR 2012, 1265 Rn. 13 = WRP 2012, 1526 - Stimmt's?, mwN).

    Als solche bezeichnungsfähigen immateriellen Arbeitsergebnisse kommen auch Computerprogramme in Betracht (vgl. BGHZ 135, 278, 280 f. - PowerPoint; BGH, Urteil vom 24. April 1997 - I ZR 233/94, WRP 1997, 1181, 1182 - FTOS; Urteil vom 15. Januar 1998 - I ZR 282/95, GRUR 1998, 1010, 1011 f. = WRP 1998, 877 - WINCAD; Urteil vom 27. April 2006 - I ZR 109/03, GRUR 2006, 594 Rn. 16 - SmartKey).

  • OLG Dresden, 25.03.2014 - 14 U 1364/13

    Kein Anspruch auf die Domain "fluege.de"

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Dementsprechend wird angenommen, dass eine Verkehrsdurchsetzung von glatt beschreibenden Unternehmenskennzeichen nach § 5 Abs. 2 MarkenG anhand eines Meinungsforschungsgutachtens nur angenommen werden kann, wenn ein Zuordnungsgrad von mindestens 50% erreicht wird (vgl. OLG Dresden, MMR 2015, 193, 194; Weiler in BeckOK MarkenR aaO § 5 Rn. 96, 97; Hacker in Ströbele/Hacker aaO § 5 Rn. 54; vgl. auch BGH, Urteil vom 19. Juli 2007 - I ZR 137/04, GRUR 2007, 888 Rn. 19 = WRP 2007, 1193 - Euro Telekom: 60% ausreichend).
  • BGH, 29.04.1999 - I ZR 152/96

    SZENE; Verwechslungsgefahr

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Hierfür ist bezogen auf den - allerdings vom Berufungsgericht nicht näher festgestellten - Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Internetseite der Klägerin, auf den es für die Frage der originären Unterscheidungskraft ankommt (vgl. BGH, Urteil vom 29. April 1999 - I ZR 152/96, GRUR 2000, 70, 72 = WRP 1999, 1279 - Szene), auch nichts ersichtlich.
  • BGH, 23.10.2014 - I ZB 61/13

    Langenscheidt-Gelb - Markenlöschungsverfahren: Voraussetzungen der Überwindung

    Auszug aus BGH, 28.01.2016 - I ZR 202/14
    Deshalb kann - sofern nicht besondere Umstände eine abweichende Beurteilung rechtfertigen - die untere Grenze für die Annahme einer Verkehrsdurchsetzung anhand eines Meinungsforschungsgutachtens nicht unterhalb von 50% angesetzt werden (vgl. etwa BGH, Beschluss vom 9. Juli 2009 - I ZB 88/07, GRUR 2010, 138 Rn. 41 = WRP 2010, 260 - ROCHER-Kugel; Beschluss vom 23. Oktober 2014 - I ZB 61/13, GRUR 2015, 581 Rn. 42 = WRP 2015, 726 - Langenscheidt-Gelb, jeweils mwN).
  • BGH, 17.10.2013 - I ZB 65/12

    test - Markeneintragungs- oder -löschungsverfahren: Prüfung des Wegfalls des

  • BGH, 01.03.2001 - I ZR 205/98

    Die ARD unterliegt im Titelstreit - Sat.1 und ProSieben dürfen ihre Nachrichten

  • BGH, 23.10.2008 - I ZB 48/07

    POST II

  • BGH, 19.07.2007 - I ZR 137/04

    Euro Telekom

  • BGH, 08.01.1957 - I ZR 58/55

    Star-Revue

  • BGH, 12.11.1987 - I ZR 19/86

    "Hauerïs Auto-Zeitung"; Schutz eines Zeitschriftentitels; Benutzung einer

  • LG Köln, 10.12.2013 - 33 O 83/13

    Rechtmäßigkeit des Betriebs einer App durch einen Wetterinformationsdienst

  • BAG, 23.10.2013 - 5 AZR 556/12

    Anspruch auf gleiches Arbeitsentgelt ("equal pay") - arbeitsvertragliche

  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 6/96

    "Wheels Magazine"; Titelschutz einer Zeitschrift

  • BAG, 12.07.2007 - 2 AZR 666/05

    Massenentlassung - Verfahrensrüge

  • BGH, 27.09.2001 - V ZB 29/01

    Anforderungen an die Berufungsbegründung

  • LG Hamburg, 08.10.2013 - 327 O 104/13

    App als titelschutzfähiges Werk im Sinne des Markengesetzes

  • BGH, 22.01.2014 - I ZR 164/12

    Zur wettbewerbsrechtlichen Zulässigkeit sogenannter "Tippfehler-Domains"

  • BGH, 23.01.2003 - I ZR 171/00

    Entscheidung im Streit um den Filmtitel "Winnetous Rückkehr"

  • BGH, 14.05.2009 - I ZR 231/06

    airdsl

  • BGH, 24.04.1997 - I ZR 233/94

    Titelschutz an einem Computerprogramm

  • BGH, 22.09.1999 - I ZR 50/97

    FACTS; Verwechslungsgefahr bei identischem Titel von Druckschriften

  • BGH, 11.06.2015 - I ZR 75/14

    Urheberrechtsverletzung durch Beteiligung an einer Internet-Musiktauschbörse:

  • BGH, 21.06.2001 - I ZR 27/99

    Auto Magazin; Unterscheidungskraft eines Zeitschriftentitels

  • BGH, 15.05.2014 - IX ZR 257/13

    Grundschuld: Erweiterung der Zweckerklärung durch Aufnahme von Ansprüchen Dritter

  • BGH, 03.10.1956 - IV ZR 58/56
  • BGH, 27.04.2006 - I ZR 109/03

    SmartKey

  • OLG Köln, 05.09.2014 - 6 U 205/13

    Schutzfähigkeit des Titels einer Smartphone-App

  • BGH, 27.02.1992 - I ZR 103/90

    Verwechselungsgefahr bei Zeitungstiteln - Morgenpost

  • BGH, 08.07.1954 - IV ZR 67/54

    Rückwirkung der Gleichberechtigung

  • BGH, 15.01.1998 - I ZR 282/95

    "WINCAD"; Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen nach Aufhebung der

  • BGH, 28.04.2016 - I ZR 254/14

    Kinderstube - Markenrechtsverletzung: Einheitliches Werktitelrecht für

    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 1997 - I ZR 44/95, BGHZ 135, 278, 280 f. - PowerPoint; BGH, Urteil vom 22. März 2012 - I ZR 102/10, GRUR 2012, 1265 Rn. 13 = WRP 2012, 1526 - Stimmt's?; BGH, Urteil vom 28. Januar 2016 - I ZR 202/14, GRUR 2016, 939 Rn. 15 = WRP 2016, 999 - wetter.de).
  • BGH, 28.05.2020 - I ZR 129/19

    Zustehen eines Anspruchs auf Erstattung der Abmahnkosten hinsichtlich

    Dabei ist auf die zulässige Verfahrensrüge der Beklagten gemäß § 551 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 Buchst. b ZPO (vgl. dazu BGH, Urteil vom 28. Januar 2016 - I ZR 202/14, GRUR 2016, 939 Rn. 31 = WRP 2016, 999 - wetter.de) auch der vom Berufungsgericht übergangene Vortrag zu berücksichtigen, wonach der Prozessbevollmächtigte der Klägerin ausweislich des Sitzungsprotokolls der mündlichen Verhandlung in den Parallelverfahren vor dem Landgericht Hamburg eingeräumt hat, dass die G. GmbH auf Grundlage eines Gesamtauftrags des Zedenten automatisch nach Rechtsverletzungen im Inland sucht, die Klägerin das wirtschaftliche Risiko der Prozessführung trägt und sie mit den Aufträgen des Zedenten letztlich Gebühren generieren kann.
  • BGH, 31.01.2019 - I ZR 97/17

    Folgen der Zuordnung der Inhaberschaft am Werktitel der Werkzuordnung aus der

    Sie fehlt, wenn sich der Titel nach Wortwahl, Gestaltung und vom Verkehr zugemessener Bedeutung in einer werkbezogenen Inhaltsbeschreibung erschöpft (BGH, Urteil vom 22. März 2012 - I ZR 102/10, GRUR 2012, 1265 Rn. 19 = WRP 2012, 1526 - Stimmt's?; Urteil vom 28. Januar 2016 - I ZR 202/14, GRUR 2016, 939 Rn. 19 = WRP 2016, 999 - wetter.de).

    Dabei wird es regelmäßig auch auf Feststellungen zu den historisch entwickelten Gepflogenheiten ankommen (BGH, GRUR 2016, 939 Rn. 23 - wetter.de, mwN).

    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (vgl. BGH, Urteil vom 24. April 1997 - I ZR 44/95, BGHZ 135, 278, 280 [juris Rn. 14] - PowerPoint; BGH, GRUR 2012, 1265 Rn. 13 - Stimmt's?; GRUR 2016, 939 Rn. 15 - wetter.de; BGH, Urteil vom 28. April 2016 - I ZR 254/14, GRUR 2016, 1301 Rn. 17 = WRP 2016, 1510 - Kinderstube).

  • OLG Hamburg, 01.03.2018 - 3 U 167/15

    Tagesschau vs. Tagesumschau, Werktitelschutz "Tagesschau" - Markenzeichenschutz:

    Dies kann auch durch die Benutzung eines Domainnamens erfolgen, nämlich dann, wenn der Verkehr in dem Domainnamen bei einem Werktitel ein Zeichen zur Unterscheidung eines Werks von einem anderen und nicht nur eine Adressbezeichnung sieht (BGH, GRUR 2016, 939, Rn. 24ff, 38 - wetter.de; OLG München GRUR 2001, 522, 524; Hacker, a.a.O., § 5 Rn. 108).
  • KG, 13.07.2016 - 5 U 36/15

    Titelschutz für "Casual Concerts" des Deutschen Symphonie-Orchesters

    Für "vergleichbare Werke" im Sinne des § 5 Abs. 3 MarkenG gilt ein gegenüber dem Urheberrecht eigenständiger kennzeichenrechtlicher Werkbegriff (BGH, GRUR 2012, 1265 TZ 13 - Stimmt', Urteil vom 28.1.2016, I ZR 202/14, juris Rn. 15- wetter.de).

    Maßgeblich sind das Bedürfnis, den Inhalt der bezeichneten Werke zu beschreiben, die Kennzeichnungsgewohnheiten in dem jeweiligen Bereich sowie der jeweils verbleibende Gestaltungsspielraum (BGH, GRUR 2012, 1265 TZ 19 - Stimmt's; Urteil vom 28. Januar 2016, I ZR 202/14, juris Rn. 23 - wetter.de).

  • BPatG, 12.04.2018 - 30 W (pat) 46/16

    Markenbeschwerdeverfahren - "rheuma-online.de" - Unterscheidungskraft - kein

    Die Zeichenfolge ".de" ist den inländischen Internetnutzern - und damit breitesten Verkehrskreisen - als länderspezifische Top-Level-Domain (ccTLD) der Bundesrepublik Deutschland bekannt, wie auch das Gesamtzeichen "rheuma-online.de" ohne weiteres als Entlehnung der üblichen Bildung von Internet-Adressen erkennbar ist (vgl. BGH GRUR 2016, 939, Nr. 37 - wetter.de; BPatG PAVIS PROMA, 33 W (pat) 381/02 - my-business-online.de; 27 W (pat) 216/00 - 1st BavarianOnlineshop.com; BPatG BlPMZ 2000, 294 - "http://www.cyberlaw.de").

    Der Verkehr misst dabei den Top-Level-Domains (hier: "de") ausschließlich eine technisch funktionale Bedeutung und keine individualisierende Wirkung bei, so dass der kennzeichende Gesamteindruck nur durch die jeweilige Second-Level-Domain bestimmt wird (vgl. BGH GRUR 2012, 1040 (Nr. 43) - pjur/pure; GRUR 2016, 939, Nr. 37 - wetter.de; vgl. auch Ströbele/Hacker/Thiering, MarkenG, 12. Aufl. 2018, § 8 Rn. 193 m. w. N.).

  • BPatG, 27.12.2019 - 27 W (pat) 25/18

    (Markenbeschwerdeverfahren - "THE GOOD THE BAD AND THE WHITE/THE GOOD THE BAD AND

    Da die Aufzählung titelschutzfähiger Werke nicht abschließend sei, sondern auch sonstige geistige Werke inkludiere, gelte ein gegenüber dem Urheberrecht eigenständiger kennzeichenrechtlicher Werkbegriff (BGH GRUR 2012, 1265 - Stimmt's?; BGH GRUR 2016, 939 - wetter.de).

    Sie fehlt, wenn sich der Titel nach Wortwahl, Gestaltung und vom Verkehr zugemessener Bedeutung in einer werkbezogenen Inhaltsbeschreibung erschöpft (vgl. BGH GRUR 2012, 1265 Rn. 19 - Stimmt"s?; GRUR 2016, 939 Rn. 19 - wetter.de).

  • OLG Frankfurt, 18.03.2021 - 6 W 17/21

    Titelschutz: Keine rechtsverletzende Benutzung der Bezeichnung "Rezepturtipp"

    Sie dienen im Gegensatz zum Domainnamen (vgl. dazu BGH GRUR 2016, 939, Rn 17 - wetter.de) meist nicht der Unterscheidung eines Werkes von einem anderen, sondern erfüllen nur einen inhaltsgliedernden Zweck.
  • BPatG, 18.06.2018 - 29 W (pat) 17/16
    Werke im kennzeichenrechtlichen Sinne sind alle immateriellen Arbeitsergebnisse, die als Gegenstand des Rechts- und Geschäftsverkehrs nach der Verkehrsanschauung bezeichnungsfähig sind (BGH GRUR 2016, 1301 Rn. 17 - Kinderstube; GRUR 2016, 939 Rn. 15 - wetter.de; GRUR 2012, 1265 Rn. 13 - Stimmt´s?).
  • BPatG, 25.04.2019 - 26 W (pat) 44/17
    (vgl. BGH GRUR 2016, 939 Rdnr. 37 - wetter.de; BPatG 30 W (pat) 46/16 - rheuma-online.de; 28 W (pat) 3/17 - Dachtuning.de; 29 W (pat) 13/16 - ek-steuer.de).
  • LG Frankfurt/Main, 08.02.2021 - 3 O 39/21
  • BPatG, 01.07.2020 - 29 W (pat) 20/17

    Markenbeschwerdeverfahren - "AzubiScout.de" - fehlende Unterscheidungskraft

  • BPatG, 26.11.2020 - 30 W (pat) 27/19

    Law-machine.de

  • BPatG, 12.05.2022 - 30 W (pat) 536/20
  • BPatG, 05.08.2021 - 28 W (pat) 526/19

    Ausbildungsoffensive als Markeneintrag nicht möglich

  • BPatG, 18.06.2018 - 29 W (pat) 16/16
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