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   BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18   

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https://dejure.org/2019,10225
BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18 (https://dejure.org/2019,10225)
BGH, Entscheidung vom 25.04.2019 - I ZR 23/18 (https://dejure.org/2019,10225)
BGH, Entscheidung vom 25. April 2019 - I ZR 23/18 (https://dejure.org/2019,10225)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW

    § 7 Abs. 1 UWG, § ... 5 Abs. 1 Satz 1 und 2 UWG, § 4a Abs. 1 UWG, § 3a UWG, § 1 UKlaG, §§ 305 ff. BGB, § 3 Abs. 1, 2 UWG, § 7 Abs. 1 Satz 1 UWG, § 5 Abs. 1 Satz 1, 2 Nr. 2 und 7 UWG, § 8 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 Nr. 3, § 4a Abs. 1 Satz 1 UWG, § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG, § 2 Abs. 1 Satz 1 UWG, § 2 Satz 1 Nr. 1 TMG, § 7 Abs. 2 Nr. 3 UWG, Art. 2 Abs. 1 GG, Art. 5 Abs. 1 Satz 1, Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG, § 7 Abs. 2 Nr. 2 und Nr. 3 UWG, 2 Nr. 2 und Nr. 7 UWG, § 4a Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 UWG, § 4a Abs. 1 Satz 3 UWG, § 559 Abs. 1 Satz 1 ZPO, § 306a BGB, § 307 Abs. 1 Satz 1 BGB, § 3 Abs. 2 UWG, § 97 Abs. 1 ZPO

  • online-und-recht.de

    Unitymedia darf Router der Kunden ohne Zustimmung für Wifi-Hotspot nutzen

  • Verbraucherzentrale NRW PDF
  • rewis.io

    Wettbewerbsverstoß: Unzumutbare Belästigung durch Aktivierung eines zweiten WLAN-Signals auf dem von einem Telekommunikationsdienstleister seinem Kunden zur Verfügung gestellten WLAN-Router - WifiSpot

  • ra.de
  • degruyter.com(kostenpflichtig, erste Seite frei)

    Aufschaltung eines zweiten WLAN-Signals - WifiSpot

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch eines Kabelnetzbetreibers zur Nutzung der Router seiner Kunden für öffentliche Hotspots; Vorliegen einer unzumutbaren Belästigung im Sinne von § 7 Abs. 1 S. 1 UWG durch Aktivierung eines zweiten WLAN-Signals auf dem von einem Telekommunikationsdienstleister ...

  • rechtsportal.de
  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wettbewerbsrecht: WifiSpot

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (15)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Zur Zulässigkeit der unaufgeforderten Aufschaltung eines separaten Wifi-Hotspots bei WLAN-Kunden

  • MIR - Medien Internet und Recht (Kurzmitteilung)

    Unaufgeforderte Aufschaltung eines gesonderten Wifi-Hotspots bei WLAN-Kunden durch den Telekommunikationsanbieter kann wettbewerbsrechtlich zulässig sein

  • damm-legal.de (Kurzinformation)

    Default-Öffnung eines WLAN-Routers für Dritte ohne Einwilligung des Anschlussinhabers ist rechtens / Unitymedia WifiSpot

  • beckmannundnorda.de (Kurzinformation)

    Unitymedia WifiSpot - Unaufgeforderte Aufschaltung eines separaten Wifi-Hotspots auf WLAN-Kunden-Router zulässig wenn Kunde Widerspruchsrecht hat und keine sonstigen Nachteile entstehen

  • ra-plutte.de (Kurzinformation)

    Unaufgeforderte Aufschaltung eines 2. Hotspots bei WLAN-Kunden

  • heise.de (Pressebericht, 25.04.2019)

    Unitymedia darf Router ohne Kunden-Zustimmung für WLAN-Hotspots nutzen

  • rechtsindex.de (Kurzinformation)

    Internetanbieter darf Kunden-Router für WLAN-Hotspots nutzen

  • mahnerfolg.de (Kurzmitteilung)

    Internetanbieter darf private Kunden-Router für öffentliches WLAN nutzen

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Kein Wettbewerbsverstoß durch Aktivierung eines zweiten WLAN-Signals auf einem Router

  • bundesanzeiger-verlag.de (Kurzinformation)

    Unitymedia Wifispot ist legal!

  • tp-presseagentur.de (Kurzinformation)

    Zur Zulässigkeit der unaufgeforderten Aufschaltung eines separaten Wifi-Hotspots bei WLAN-Kunden

  • derenergieblog.de (Kurzinformation)

    Kein Anschluss unter dieser Nummer? Hotspot Telekommunikation

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Unitymedia darf Router der Kunden ohne Zustimmung für Wifi-Hotspot nutzen

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Kunden-Router darf von Unitymedia für öffentliches WLAN genutzt werden

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung - vor Ergehen der Entscheidung)

    Zulässigkeit der unaufgeforderten Aufschaltung eines separaten Wifi-Hotspots bei WLAN-Kunden

Besprechungen u.ä. (2)

  • lto.de (Entscheidungsbesprechung, auf der Grundlage der Pressemitteilung/Presseberichte)

    Nutzung privater Router durch Anbieter: Keine Belästigung im WLAN

  • Wolters Kluwer (Entscheidungsbesprechung)

    Kein Wettbewerbsverstoß durch Aktivierung eines zweiten WLAN-Signals auf einem Router

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • MDR 2019, 819
  • GRUR 2019, 750
  • MMR 2020, 28
 
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (9)

  • BGH, 03.03.2011 - I ZR 167/09

    Kreditkartenübersendung

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Belästigend in diesem Sinne ist eine geschäftliche Handlung, die dem Empfänger aufgedrängt wird und die bereits wegen der Art und Weise, wie sie den Empfängerkreis erreicht, unabhängig von ihrem Inhalt als störend empfunden wird (vgl. BGH, Urteil vom 3. März 2011 - I ZR 167/09, GRUR 2011, 747 Rn. 17 = WRP 2011, 1054 - Kreditkartenübersendung, mwN; MünchKomm.UWG/Leible, 2. Aufl., § 7 Rn. 45; Köhler, WRP 2017, 253 Rn. 48; vgl. auch die Begründung des Regierungsentwurfs des UWG 2004, BT-Drucks. 15/1487, S. 20).

    aa) Unzumutbar ist eine Belästigung im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 1 UWG, wenn sie eine solche Intensität erreicht, dass sie von einem großen Teil der Verbraucher als unerträglich empfunden wird, wobei der Maßstab des durchschnittlich empfindlichen Adressaten zugrunde zu legen ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. April 2010 - I ZR 29/09, GRUR 2010, 1113 Rn. 15 = WRP 2010, 1502 - Grabmalwerbung; BGH, GRUR 2011, 747 Rn. 17 - Kreditkartenübersendung).

    Die Unzumutbarkeit ist vielmehr zu ermitteln durch eine Abwägung der auch verfassungsrechtlich geschützten Interessen des Adressaten, von der geschäftlichen Handlung verschont zu bleiben (Art. 2 Abs. 1 GG), und des Unternehmers, der seine gewerblichen Leistungen zur Geltung bringen will (Art. 5 Abs. 1 Satz 1, Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG; vgl. BGH, GRUR 2010, 1113 Rn. 15 - Grabmalwerbung; GRUR 2011, 747 Rn. 17 - Kreditkartenübersendung, mwN).

  • BGH, 22.04.2010 - I ZR 29/09

    Grabmalwerbung

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    aa) Unzumutbar ist eine Belästigung im Sinne des § 7 Abs. 1 Satz 1 UWG, wenn sie eine solche Intensität erreicht, dass sie von einem großen Teil der Verbraucher als unerträglich empfunden wird, wobei der Maßstab des durchschnittlich empfindlichen Adressaten zugrunde zu legen ist (vgl. BGH, Urteil vom 22. April 2010 - I ZR 29/09, GRUR 2010, 1113 Rn. 15 = WRP 2010, 1502 - Grabmalwerbung; BGH, GRUR 2011, 747 Rn. 17 - Kreditkartenübersendung).

    Die Unzumutbarkeit ist vielmehr zu ermitteln durch eine Abwägung der auch verfassungsrechtlich geschützten Interessen des Adressaten, von der geschäftlichen Handlung verschont zu bleiben (Art. 2 Abs. 1 GG), und des Unternehmers, der seine gewerblichen Leistungen zur Geltung bringen will (Art. 5 Abs. 1 Satz 1, Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG; vgl. BGH, GRUR 2010, 1113 Rn. 15 - Grabmalwerbung; GRUR 2011, 747 Rn. 17 - Kreditkartenübersendung, mwN).

  • OLG Köln, 02.02.2018 - 6 U 85/17

    Unitymedia darf Router der Kunden für den Aufbau eines flächendeckenden

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Auf die Berufung der Beklagten hat das Berufungsgericht das landgerichtliche Urteil abgeändert und die Klage abgewiesen (OLG Köln, WRP 2018, 498).

    Ein Haftungsrisiko für von Dritten über das zweite WLAN-Signal begangene Rechtsverletzungen besteht für die Kunden nicht (aA Schröder, MMR 2018, 391, 394).

  • BGH, 08.03.2005 - XI ZR 154/04

    Zum Schadenersatzanspruch einer Bank nach Rückgabe einer Lastschrift mangels

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    a) Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs liegt ein Verstoß gegen das Umgehungsverbot (§ 306a BGB) vor, wenn eine als Allgemeine Geschäftsbedingung unwirksame Regelung bei gleicher Interessenlage durch eine andere rechtliche Gestaltung erreicht werden soll, die nur den Sinn haben kann, dem gesetzlichen Verbot zu entgehen (BGH, Urteil vom 8. März 2005 - XI ZR 154/04, BGHZ 162, 294, 299 [juris Rn. 24]).
  • BGH, 21.05.1965 - Ib ZR 106/63

    Indicator

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Die Übersendung eines Informationsschreibens im Rahmen eines bestehenden Vertragsverhältnisses mit dem Ziel einer Vertragsänderung muss außerdem schon deshalb zulässig sein, weil dem Unternehmer sonst jede Möglichkeit für eine Vertragsänderung genommen wäre (zur fehlenden Wettbewerbswidrigkeit bei Übersendung unbestellter Waren in einer laufenden Geschäftsverbindung vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 1960 - I ZR 52/59, GRUR 1960, 382, 384 [juris Rn. 44] - Verbandsstoffe; Urteil vom 21. Mai 1965 - Ib ZR 106/63, GRUR 1966, 47, 48 f. [juris Rn. 22] = WRP 1965, 369 - Indicator).
  • BGH, 12.01.1960 - I ZR 52/59

    Verbandsstoffe

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Die Übersendung eines Informationsschreibens im Rahmen eines bestehenden Vertragsverhältnisses mit dem Ziel einer Vertragsänderung muss außerdem schon deshalb zulässig sein, weil dem Unternehmer sonst jede Möglichkeit für eine Vertragsänderung genommen wäre (zur fehlenden Wettbewerbswidrigkeit bei Übersendung unbestellter Waren in einer laufenden Geschäftsverbindung vgl. BGH, Urteil vom 12. Januar 1960 - I ZR 52/59, GRUR 1960, 382, 384 [juris Rn. 44] - Verbandsstoffe; Urteil vom 21. Mai 1965 - Ib ZR 106/63, GRUR 1966, 47, 48 f. [juris Rn. 22] = WRP 1965, 369 - Indicator).
  • BGH, 21.04.2016 - I ZR 276/14

    Lebens-Kost - Wettbewerbsverstoß: Eingeschränkter Schadensersatzanspruch bei

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Eine Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit der Marktteilnehmer ist - anders als bei einer aggressiven geschäftlichen Handlung nach § 4a Abs. 1 Satz 1 UWG - nicht Voraussetzung einer nach § 7 Abs. 1 Satz 1 UWG verbotenen Belästigung (zu § 7 Abs. 2 Nr. 2 UWG vgl. BGH, Urteil vom 21. April 2016 - I ZR 276/14, GRUR 2016, 831 Rn. 16 = WRP 866 - Lebens-Kost, mwN).
  • LG Köln, 09.05.2017 - 31 O 227/16

    Internetanbieter darf Funktion für WLAN-Hotspots bei Routern nicht ungefragt

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Das Landgericht hat der Klage stattgegeben (LG Köln, MMR 2017, 711).
  • BGH, 01.02.2018 - I ZR 82/17

    Gefäßgerüst

    Auszug aus BGH, 25.04.2019 - I ZR 23/18
    Der Grundsatz der Rechtsmittelklarheit gebietet es, dass für die Parteien zweifelsfrei erkennbar ist, welches Rechtsmittel für sie in Betracht kommt und unter welchen Voraussetzungen es zulässig ist (vgl. BGH, Urteil vom 1. Februar 2018 - I ZR 82/17, GRUR 2018, 627 Rn. 9 = WRP 2018, 827 - Gefäßgerüst, mwN).
  • LG München I, 09.06.2021 - 37 O 5667/20

    Vorverkaufsgebühren für Veranstaltungstickets

    Der Kläger trägt nicht vor, durch welche abweichende tatsächliche oder rechtliche Gestaltung der Vertragsdurchführung die Beklagte die - wie oben dargelegt - unwirksame AGB-Regelung tatsächlich fortführt (vgl. BGH, Urt. v. 25.04.2019, Az.: I ZR 23/18 = GRUR 2019, 750, 754 Rn. 37; BeckOK-BGB/Hau/Poseck, 57. Ed. 01.02.2021, § 306a Rn. 3).
  • KG, 01.12.2020 - 5 U 26/19

    unbestellter Vertreterbesuch

    aa) Belästigend ist eine geschäftliche Handlung, die dem Empfänger aufgedrängt wird und die bereits wegen ihrer Art und Weise unabhängig von ihrem Inhalt als störend empfunden wird (BGH, Urt. v. 25.04.2019 - I ZR 23/18, GRUR 2019, 750 Rn. 12 - WifiSpot; Urt. v. 03.03.2011 - I ZR 167/09, GRUR 2011, 747 Rn. 17 - Kreditkartenübersendung; Senat, Urt. v. 18.10.2013 - 5 U 138/12 -, Rn. 19, juris).

    Aus diesem Grunde war der deutsche Gesetzgeber durch die UGP-RL nicht gehindert, geschäftliche Handlungen, die eine unzumutbare Belästigung der Verbraucher darstellen, ohne Rücksicht darauf zu verbieten, ob sie darüber hinaus auch die Entschließungsfreiheit der Verbraucher beeinträchtigen (BGH, GRUR 2010, 1113 Rn. 14 - Grabmalwerbung; GRUR 2019, 750 Rn. 12 - WifiSpot; Köhler, aaO, § 7 Rn. 9).

  • OLG Frankfurt, 07.05.2020 - 6 U 54/19

    Zum Verhältnis der Tatbestände des § 7 Abs. 1 S. 2 und § 7 Abs. 2 Nr. 1 UWG

    Eine Beeinträchtigung der Entscheidungsfreiheit der Marktteilnehmer ist nicht erforderlich (BGH, Urteil vom 25.4.2019 - I ZR 23/18 = GRUR 2019, 750 Rn. 12 - WifiSpot).

    Die Unzumutbarkeit ist vielmehr durch eine Abwägung der auch verfassungsrechtlich geschützten Interessen des Adressaten, von der geschäftlichen Handlung verschont zu bleiben (Art. 2 Abs. 1 GG), und des Unternehmers, der seine gewerblichen Leistungen zur Geltung bringen will (Art. 5 Abs. 1 Satz 1, Art. 12 Abs. 1 Satz 2 GG) zu ermitteln (BGH, Urteil vom 25.4.2019 - I ZR 23/18 = GRUR 2019, 750 Rn. 27 - WifiSpot).

  • OLG Hamm, 19.05.2022 - 6 U 137/21

    Ansprüche des Nutzers einer softwarebasierten Online-Plattform für die Meldung

    Belästigend ist eine geschäftliche Handlung, die dem Empfänger aufgedrängt wird und die bereits wegen ihrer Art und Weise, wie sie den Empfängerkreis erreicht, unabhängig von ihrem Inhalt als störend empfunden wird (BGH, Urteil vom 25.04.2019 - I ZR 23/18, juris Rn. 12).
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