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   BGH, 21.02.2002 - I ZR 281/99   

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https://dejure.org/2002,59
BGH, 21.02.2002 - I ZR 281/99 (https://dejure.org/2002,59)
BGH, Entscheidung vom 21.02.2002 - I ZR 281/99 (https://dejure.org/2002,59)
BGH, Entscheidung vom 21. Februar 2002 - I ZR 281/99 (https://dejure.org/2002,59)
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Volltextveröffentlichungen (21)

  • Telemedicus

    Vanity-Nummer

  • Telemedicus

    Vanity-Nummer

  • IWW
  • JurPC

    BRAO § 43b; BORA § 6 Abs. 1; UWG § 1
    Vanity-Nummer

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Nutzung einer Vanity-Nummer - Verstoß gegen die Berufsordnung der Rechtsanwälte - Berufsbezeichnender Begriff - Tätigkeitsbeschreibender Begriff - Unlauterer Wettbewerb - 0800-Nummer - Werbung bei Rechtsanwälten

  • BRAK-Mitteilungen

    Anwaltliche Werbung - zu der Nutzung sogenannter Vanity-Nummern durch einen Rechtsanwalt

    Direkte Verlinkung nicht möglich.
    Eingabe in der Suchmaske auf der nächsten Seite: BRAK-Mitt. 2002, 231

  • WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht(Abodienst; oder: Einzelerwerb Volltext 12,79 €)

    Zur Nutzung einer so genannten Vanity-Nummer durch einen Rechtsanwalt

  • info-it-recht.de

    Rechtsanwalt darf sog. Vanity-Nummer mit Begriffen "Rechtsanwalt", "Anwaltskanzlei" oder "Rechtsanwaltskanzlei" verwenden

  • Anwaltsblatt

    § 1 UWG 2004

  • Judicialis

    BRAO § 43b; ; BORA § 6 Abs. 1; ; UWG § 1

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 43 b; BORA § 6; UWG § 1
    Vanity-Nummern mit berufsbezeichnenden Begriffen sind nicht wettbewerbswidrig

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 31 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    BRAO § 43b; BORA § 6; UWG § 1
    Anwaltliche Werbung - Nutzung sogenannter Vanity-Nummern durch einen Rechtsanwalt

  • RA Kotz

    Vanity-Nummer bei Anwalt erlaubt?

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BRAO § 43b; BORA § 6 Abs. 1; UWG § 1
    Vanity-Nummer; Zulässigkeit der Verwendung einer auf den Beruf hindeutenden Tastenkombination

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Anwaltsrecht - Unlautere Werbung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Besprechungen u.ä. (2)

  • IWW (Entscheidungsanmerkung)

    Wettbewerbsrecht/Werbung - Nutzung von "Vanity-Nummern": BGH bestätigt Rechtsprechung zur Einzelfallwerbung

  • brak-mitteilungen.de PDF, S. 31 (Volltext und Entscheidungsanmerkung)

    BRAO § 43b; BORA § 6; UWG § 1
    Anwaltliche Werbung - Nutzung sogenannter Vanity-Nummern durch einen Rechtsanwalt

Papierfundstellen

  • NJW 2002, 2642
  • MDR 2003, 119
  • GRUR 2002, 902
  • VersR 2003, 132
  • WM 2003, 95
  • MMR 2002, 605
  • BB 2002, 1716
  • K&R 2002, 543
  • AnwBl 2002, 603
 
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Wird zitiert von ... (90)

  • BGH, 11.09.2008 - I ZR 74/06

    bundesligakarten.de - Wettbewerbswidrigkeit des Schleichbezugs: Ausnutzung

    Da grundsätzlich jeder Wettbewerb die Mitbewerber zu beeinträchtigen vermag, müssen zwar weitere Umstände hinzutreten, damit von einer unzulässigen individuellen Behinderung gesprochen werden kann (BGH, Urt. v. 21.2.2002 - I ZR 281/99, GRUR 2002, 902, 905 = WRP 2002, 1050 - Vanity-Nummer; BGHZ 148, 1, 5 - Mitwohnzentrale.de; Urt. v. 24.6.2004 - I ZR 26/02, GRUR 2004, 877, 879 = WRP 2004, 1272 - Werbeblocker).
  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Ein konkretes Wettbewerbsverhältnis ist gegeben, wenn beide Parteien gleichartige Waren oder gewerbliche Leistungen innerhalb desselben Endverbraucherkreises abzusetzen versuchen und das Wettbewerbsverhalten des einen daher den anderen beeinträchtigen, d.h. im Absatz behindern oder stören kann (BGH, Urteile vom 23. April 1998 - I ZR 2/96, GRUR 1999, 69, 70 - Preisvergleichsliste II, vom 21. Februar 2002 - I ZR 281/99, GRUR 2002, 902, 903 - Vanity-Nummer und vom 24. Juni 2004 - I ZR 26/02, NJW 2004, 3032, 3033 - Werbeblocker).
  • BGH, 17.07.2003 - I ZR 259/00

    Keine Urheberrechtsverletzung durch Links - Paperboy

    Die Frage, ob ein vorbeugender Unterlassungsanspruch gegen einen Störer auch dann in Betracht kommen kann, wenn (noch) nicht festgestellt ist, daß er bereits zu einer bestimmten rechtswidrigen Handlung eines Dritten beigetragen hat und eine Beeinträchtigung lediglich zu befürchten ist (vgl. BGH, Urt. v. 10.10.1996 - I ZR 129/94, GRUR 1997, 313, 315 = WRP 1997, 325 - Architektenwettbewerb; Urt. v. 21.2.2002 - I ZR 281/99, GRUR 2002, 902, 904 = WRP 2002, 1050 - Vanity-Nummer), kann dahinstehen.
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