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   BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76   

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https://dejure.org/1977,260
BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76 (https://dejure.org/1977,260)
BGH, Entscheidung vom 25.11.1977 - I ZR 30/76 (https://dejure.org/1977,260)
BGH, Entscheidung vom 25. November 1977 - I ZR 30/76 (https://dejure.org/1977,260)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wirksamkeit einer fristlosen Kündigung eines Handelsvertretervertrags - Mitverschulden an der fristlosen Kündigung eines Vertrages - Pflichtwidriges Verhalten durch Gewährenlassen der eigenen Ehefrau - Voraussetzung eines wichtigen Kündigungsgrundes

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    - Geschäftsraumpartnerschaft 2 -, schuldhafte Kündigungsveranlassung, Quote bei Mitverschulden, pVV, positive Vertragsverletzung, wichtiger Grund, Geschäftsraumpartnerschaft, Bürogemeinschaft, Förderung des Wettbewerbs, Verschulden bei Verdachtskündigung, Unzumutbarkeit ...

Papierfundstellen

  • NJW 1978, 544
  • MDR 1978, 384
  • WM 1978, 66
 
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Wird zitiert von ... (48)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 14.11.1966 - VII ZR 112/64

    Handelsrecht-Kündigung d. Handelsvertretervertrages;Ausschluß d Ausgleichsanspr.

    Auszug aus BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76
    Sie ist deshalb dem Kläger - aus dem Gesichtspunkt der positiven Vertragsverletzung - zum Ersatz des Schadens verpflichtet, der ihm durch die fristlose Kündigung und den sofortigen Entzug der Vertretung entstanden ist (vgl. BGH NJW 1967, 248, 250).
  • BGH, 19.11.1971 - I ZR 72/70
    Auszug aus BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76
    Die sachliche Begründetheit der Feststellungsklage setzt nur voraus, daß die Entstehung eines dem Kläger von der Beklagten zu ersetzenden Schadens wahrscheinlich ist (vgl. BGH GRUR 1972, 180, 183 = NJW 1972, 198).
  • BGH, 11.01.1974 - I ZR 89/72

    Anspruch des Frachtführers auf Zahlung des Unterschiedsbetrages zwischen dem

    Auszug aus BGH, 25.11.1977 - I ZR 30/76
    Ein Grundurteil kann erlassen werden, wenn eine Vorabentscheidung über den Anspruchsgrund aus prozeßwirtschaftlichen Erwägungen zweckmäßig erscheint (vgl. BGH MDR 1974, 558 = LM Nr. 35 zu § 304 ZPO).
  • BGH, 24.01.2006 - XI ZR 384/03

    Zur Schadensersatzfeststellungsklage von Dr. Kirch gegen die Deutsche Bank AG und

    Eine Feststellungsklage setzt nicht voraus, dass ein Schadenseintritt feststeht; es reicht vielmehr aus, dass die Entstehung eines auf die Verletzungshandlung zurückzuführenden Schadens wahrscheinlich ist (BGHZ 120, 204, 212; BGH, Urteile vom 25. November 1977 - I ZR 30/76, WM 1978, 66, 67 und vom 26. September 1991 - VII ZR 245/90, WM 1992, 334).
  • OLG Düsseldorf, 05.02.2020 - U (Kart) 4/19

    Zulieferer gegen Automobilhersteller

    Im späteren Leistungsprozess stünde sonst dem Einwand eines bereits zum Zeitpunkt der letzten mündlichen Verhandlung vorliegenden Mitverschuldens gemäß § 322 Abs. 1 ZPO die Rechtskraftwirkung des Feststellungsurteils entgegen (vgl. zum Ganzen BGH, Urteil vom 10.07.2003, IX ZR 5/00, Rn. 8 bei juris; Urteil vom 14.06.1988, VI ZR 279/87, Rn. 10 f. bei juris; Urteil vom 25.11.1977, I ZR 30/76, Rn. 15 ff. bei juris; Becker-Eberhard in MüKo ZPO, 5. Auflage 2016, § 256 Rn. 78 m.w.N.; Greger in Zöller, ZPO, 33. Auflage 2020, § 256 Rn. 4b m.w.N.).
  • BGH, 20.03.2001 - VI ZR 325/99

    Feststellungsinteresse für immaterielle Zukunftsschäden

    Der Kläger kann für den Fall, daß es in Zukunft beim Eintritt nicht vorhersehbarer Spätschäden zu einer Schmerzensgeldnachforderung kommt, durchaus ein Interesse daran haben, schon jetzt in einem unfallnahen Zeitpunkt eine rechtskräftige Entscheidung über den Haftungsgrund herbeizuführen, um diesen für die Zukunft dem Streit der Parteien zu entziehen (vgl. BGH, Urteil vom 25. November 1977 - I ZR 30/76 - NJW 1978, 544).
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