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   BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52   

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https://dejure.org/1953,64
BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52 (https://dejure.org/1953,64)
BGH, Entscheidung vom 03.02.1953 - I ZR 61/52 (https://dejure.org/1953,64)
BGH, Entscheidung vom 03. Februar 1953 - I ZR 61/52 (https://dejure.org/1953,64)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 9, 1
  • NJW 1953, 541
  • MDR 1953, 353
  • DB 1953, 209
 
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Wird zitiert von ... (85)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 19.01.1951 - I ZR 53/50

    Güterfernverkehr. Haftungsbeschränkung

    Auszug aus BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52
    Zu Unrecht beruft sich das Berufungsgericht für diese Rechtsauffassung auf die Entscheidung des Senats vom 19. Januar 1951 (BGHZ 1, 83).
  • BGH, 05.10.1951 - I ZR 92/50

    Raummiete und Lagervertrag

    Auszug aus BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52
    Dieser Standpunkt, den der Senat bereits in seiner Entscheidung vom 5. Oktober 1951 (BGHZ 3, 200 [203]) bestätigt hat, wird aufrecht erhalten.
  • BGH, 11.05.1951 - I ZR 106/50

    Adäquater Kausalzusammenhang

    Auszug aus BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52
    Diese unerlaubte Beiladung bildete somit eine conditio sine qua non im Sinne des von der Revision angezogenen Urteils des Senats vom 11. Mai 1951 für den Verlust der Güter (BGHZ 2, 138).
  • RG, 02.04.1917 - VI 450/16

    Rechtsfolgen von auftragswidrigen Handlungen eines Beauftragen

    Auszug aus BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52
    Da der Kläger die Beklagte ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht hatte, daß er einen Transport der Güter auf dem Landweg für zu unsicher hielt und für den Fall einer Undurchführbarkeit des Lufttransportes die Zurückhaltung der Güter angeordnet hatte, bestand für die Beklagte auch subjektiv kein Grund zu der Annahme, der Kläger könne die Abweichung von diesen klaren, eindeutigen Weisungen billigen (RGZ 90, 129 [131]).
  • RG, 06.02.1932 - I 288/31

    Kann nach den Allgemeinen Deutschen Spediteurbedingungen von 1927 und 1930 auch

    Auszug aus BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52
    Wie das Berufungsgericht nicht verkannt hat, gilt der in § 225 Satz 2 BGB aufgestellte Grundsatz, wonach eine vertragliche Abkürzung der Verjährungsfrist zulässig ist, zwar auch für Ansprüche aus vertraglichem Verschulden, und erstreckt sich sogar auf das vorsätzliche Verschulden (RGZ 135, 174 [176]; RG in LZ 30, 248).
  • RG, 01.12.1936 - III 271/35

    1. Können Mängel der Begründung einer nach Ablauf der Berufungsbegründungsfrist

    Auszug aus BGH, 03.02.1953 - I ZR 61/52
    Die Verjährungseinrede ist in einem solchen Fall mit dem früheren Verhalten des Schuldners nach dem Grundsatz von Treu und Glauben unvereinbar (RGZ 153, 101 [108]).
  • BGH, 01.07.2014 - VI ZR 391/13

    Gesetzlicher Forderungsübergang von Arzt- und Krankenhaushaftungsansprüchen wegen

    Die Berufung auf die Einrede der Verjährung kann zwar treuwidrig sein, wenn der Schuldner bei dem Gläubiger den Eindruck erweckt oder aufrechterhalten hat, dessen Ansprüche befriedigen oder doch nur mit sachlichen Einwendungen bekämpfen zu wollen, und den Gläubiger dadurch von der rechtzeitigen Erhebung einer Klage abgehalten hat (vgl. Senatsurteile vom 12. Dezember 1978 - VI ZR 159/77, VersR 1979, 284 f.; vom 4. November 1997 - VI ZR 375/96, VersR 1998, 124, 125; vom 17. Juni 2008 - VI ZR 197/07, VersR 2008, 1350 Rn. 28, 31; BGH, Urteile vom 3. Februar 1953 - I ZR 61/52, BGHZ 9, 1, 5 f.; vom 14. November 2013 - IX ZR 215/12, DB 2014, 479 Rn. 15 jeweils mwN; Looschelders/Olzen in Staudinger, BGB, Neubearb.
  • BAG, 24.09.2019 - 9 AZR 273/18

    Ausschlussklausel - "Altvertrag" - ergänzende Vertragsauslegung

    Der Berufung auf Vereinbarungen, die die Haftung wegen Vorsatz einschränkten, konnte nur der Einwand der unzulässigen Rechtsausübung entgegengesetzt werden (vgl. BGH 3. Februar 1953 - I ZR 61/52 -; zu den Anforderungen vgl. BAG 17. April 2019 - 5 AZR 331/18 - Rn. 29; 5. Juni 2003 - 6 AZR 249/02 - zu II 2 c aa der Gründe mwN) .
  • BGH, 20.06.1996 - IX ZR 106/95

    Entstehung des Schadens bei Haftung des Rechtsanwalts; Mitverschulden des

    Nach dem Vorbringen des Klägers, der die tatsächlichen Voraussetzungen eines Rechtsmißbrauchs darzulegen und zu beweisen hat (vgl. Baumgärtel/Laumen aaO.), hat der Beklagte den Kläger nicht von dem rechtzeitigen Einklagen des Regreßanspruchs abgehalten oder nach objektiven Maßstäben zur Annahme veranlaßt, der Anspruch werde ohne Rechtsstreit erfüllt oder - ohne Verjährungseinrede - nur mit sachlichen Einwendungen bekämpft werden (vgl. BGHZ 9, 1, 5; 71, 86, 96; 93, 64, 66).
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