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   BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59   

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https://dejure.org/1960,5653
BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59 (https://dejure.org/1960,5653)
BGH, Entscheidung vom 28.09.1960 - I ZR 89/59 (https://dejure.org/1960,5653)
BGH, Entscheidung vom 28. September 1960 - I ZR 89/59 (https://dejure.org/1960,5653)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 06.06.1958 - I ZR 33/57

    Irreführende Werbung

    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59
    Ein solches Vorgehen ist aber nicht schon an sich unzulässig (vgl. BGHZ 28, 1, 3 [BGH 06.06.1958 - I ZR 33/57] /4 - Buchgemeinschaft II - BGH I ZR 13/59 von 20. Juni 1960 - Kunstglas).
  • BGH, 28.06.1960 - I ZR 13/59
    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59
    Ein solches Vorgehen ist aber nicht schon an sich unzulässig (vgl. BGHZ 28, 1, 3 [BGH 06.06.1958 - I ZR 33/57] /4 - Buchgemeinschaft II - BGH I ZR 13/59 von 20. Juni 1960 - Kunstglas).
  • BGH, 31.05.1960 - I ZR 16/59

    Alterswerbung Sekt (=Sektwerbung)

    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59
    Die Revision weist unter Bezugnahme auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 20. April 1951, GRUR 1951, 412 - Werbetext -, an sich mit Recht darauf hin, daß ein Werbetext der Art, wie er hier von der Beklagten aufgestellt worden ist, geeignet sein kann, den "Anschein eines besonders günstigen Angebots" im Sinne des § 3 UWG hervorzurufen (vgl. auch die neuere Entscheidung des Senats zur sog. Alterswerbung vom 31. Mai 1960 - I ZR 16/59 - Alterswerbung/Sekt).
  • BGH, 20.04.1951 - I ZR 103/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59
    Die Revision weist unter Bezugnahme auf die Entscheidung des erkennenden Senats vom 20. April 1951, GRUR 1951, 412 - Werbetext -, an sich mit Recht darauf hin, daß ein Werbetext der Art, wie er hier von der Beklagten aufgestellt worden ist, geeignet sein kann, den "Anschein eines besonders günstigen Angebots" im Sinne des § 3 UWG hervorzurufen (vgl. auch die neuere Entscheidung des Senats zur sog. Alterswerbung vom 31. Mai 1960 - I ZR 16/59 - Alterswerbung/Sekt).
  • BGH, 11.05.1954 - I ZR 178/52

    Cupresa, Cupresa/Kunstseide

    Auszug aus BGH, 28.09.1960 - I ZR 89/59
    Ebenfalls an sich richtig ist ferner der u.a. auf die Entscheidungen des Senats BGHZ 13, 244, 253 [BGH 11.05.1954 - I ZR 178/52] - Cupresa - 27, 1, 10 - Emaillelack - 28, 1, 3 ff - Buchgemeinschaft II - gestützte Hinweis der Revision, daß es bei der Anwendung der Vorschrift des § 3 UWG in der Regel auf die Meinung der von der beanstandeten Werbung angesprochenen Verkehrskreise ankommt, daß eine Werbeangabe daher nicht nur dann unzuläseig sein kann, wenn sie objektiv unrichtig ist, sondern auch schon dann, wenn zumindest ein nicht völlig unerheblicher Teil der angesprochenen Verkehrskreise ihr etwas Unrichtiges entnimmt.
  • OLG Köln, 28.05.2019 - 15 U 160/18

    Unzulässiger Klickköder ("Clickbaiting") - Fernsehzeitschrift darf nicht grundlos

    Ob eine werbliche Maßnahme tatsächlich "erfolgreich" war und ob tatsächlich ein "Werbevorteil" beim Handelnden eingetreten ist, spielt bei der Bemessung der Lizenzanalogie richtigerweise zumindest keine tragende Rolle (vgl. schon BGH v. 17.11.1960 - I ZR 89/59, GRUR 1961, 138, 140 - P; siehe zudem auch etwa Etting , Bereicherungsausgleich und Lizenzanalogie bei Persönlichkeitsrechtsverletzungen, Diss. Dresden, 2015, S. 143).
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