Weitere Entscheidung unten: BGH, 26.10.2006

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   BGH, 26.10.2006 - I ZR 33/04, I ZR 97/04   

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https://dejure.org/2006,253
BGH, 26.10.2006 - I ZR 33/04, I ZR 97/04 (https://dejure.org/2006,253)
BGH, Entscheidung vom 26.10.2006 - I ZR 33/04, I ZR 97/04 (https://dejure.org/2006,253)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 2006 - I ZR 33/04, I ZR 97/04 (https://dejure.org/2006,253)
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Volltextveröffentlichungen (16)

  • bundesgerichtshof.de PDF
  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Regenwaldprojekt I

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Verknüpfung des Produktabsatzes mit der Förderung sozialer, sportlicher, kultureller oder ökologischer Belange; Verknüpfung der Förderung eines Umweltprojektes mit dem Warenabsatz; Verstoß gegen das Verbot unangemessener und ...

  • Judicialis

    UWG § 4 Nr. 1; ; UWG § 5 Abs. 2 Satz 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    UWG § 4 Nr. 1 § 5 Abs. 2 S. 2
    "Regenwaldprojekt I"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Werbung mit sog. Sponsoring; Anforderungen an die Aufklärung über die versprochene Leistung

  • rechtsportal.de

    UWG § 4 Nr. 1 § 5 Abs. 2 S. 2
    "Regenwaldprojekt I"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Werbung mit sog. Sponsoring; Anforderungen an die Aufklärung über die versprochene Leistung

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Regenwaldprojekt I

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Sponsoringversprechen - Aufklärungspflicht gegenüber Kunden?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (15)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Bundesgerichtshof hebt Verbot der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt auf

  • MIR - Medien Internet und Recht (Leitsatz)

    Regenwaldprojekt I

    Verknüpft ein Unternehmen den Produktabsatz mit der Förderung sozialer, sportlicher, kultureller oder ökologischer Belange (sog. Sponsoring), verstößt dies regelmäßig nicht gegen das Verbot unangemessener unsachlicher Beeinflussung des Kunden.

  • advogarant.de (Kurzinformation)

    Wettbewerbswidrigkeit bei Werbung für Regenwaldprojekt durch Brauerei

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    Schutz des Regenwalds durch Biertrinken? - BGH hebt Verbot der Werbung einer Brauerei auf

  • schluender.info (Kurzinformation)

    Werbung einer Brauerei für Regenwaldprojekt zulässig?

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbeverbot für Regenwaldprojekt einer Brauerei aufgehoben

  • diekmann-rechtsanwaelte.de (Kurzinformation)

    Zur Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt

  • rechtsanwalt.com (Kurzinformation)

    Werbung mit Regenwald-Projekt zulässig (Krombacher)

  • wettbewerbszentrale.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Verbot der Krombacher-Werbung für das Regenwaldprojekt aufgehoben

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Aufhebung des Verbots der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt

  • beck.de (Kurzinformation)

    Unternehmen dürfen mit Umwelt-Engagement werben

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Verbot der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt aufgehoben

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbeverbot für Regenwaldprojekt einer Brauerei aufgehoben

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Aufhebung des Verbots der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt

  • 123recht.net (Pressemeldung, 27.10.2006)

    Verbot von Krombacher-Werbung mit Regenwaldprojekt aufgehoben

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 919
  • MDR 2007, 598
  • GRUR 2007, 247
 
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Wird zitiert von ... (27)

  • BGH, 30.04.2008 - I ZR 73/05

    Internet-Versteigerung III

    Unter diesen Umständen war die Beklagte nach der ihr obliegenden sekundären Darlegungslast (hierzu BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz. 33 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I; Urt. v. 13.9.2007 - I ZR 155/04, TranspR 2007, 466 Tz. 19) gehalten, ihrerseits substantiiert zum Handeln der Anbieter vorzutragen, wenn sie ein Handeln im geschäftlichen Verkehr der Anbieter mit 26 und 75 "Feedbacks" auch weiterhin in Abrede stellen wollte.
  • BGH, 04.12.2008 - I ZR 3/06

    Ohrclips - Bewerbung "à la Cartier" für Cartier-fremde Produkte ist

    Die Darlegungs- und Beweislast wird aber dadurch gemildert, dass die Beklagte eine sekundäre Darlegungslast trifft (hierzu BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz. 33 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I; Urt. v. 10.4.2008 - I ZR 227/05, GRUR 2008, 1079 Tz. 19 = WRP 2008, 1517 - Namensklau im Internet; GRUR 2008, 702 Tz. 47 - Internet-Versteigerung III).
  • BGH, 20.11.2008 - I ZR 122/06

    Werbespruch "20 Prozent auf Alles" untersagt - Praktiker-Werbung irreführend

    Eine irreführende Angabe ist dann wettbewerbsrechtlich relevant, wenn sie geeignet ist, das Marktverhalten der Gegenseite, in der Regel also den Kaufentschluss der Verbraucher, zu beeinflussen (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urt. v. 7.11.2002 - I ZR 276/99, GRUR 2003, 628, 630 = WRP 2003, 747 - Klosterbrauerei; Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz. 34 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I; Urt. v. 20.9.2007 - I ZR 171/04, GRUR 2008, 443 Tz. 29 = WRP 2008, 666 - Saugeinlagen).
  • BGH, 26.10.2006 - I ZR 97/04

    Regenwaldprojekt II

    Die wettbewerbsrechtliche Beurteilung jener Werbung ist Gegenstand des Verfahrens I ZR 33/04.

    In diesem Fall liegt ein Verstoß gegen § 5 UWG vor (vgl. BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04 - Regenwaldprojekt I; OLG Hamburg GRUR-RR 2003, 51, 52; Fezer/Steinbeck aaO § 4-1 Rdn. 372; Harte/Henning/Stuckel aaO § 4 Nr. 1 Rdn. 108).

  • BGH, 12.07.2007 - I ZR 82/05

    "Tony Taler"-Werbeaktion gegenüber Schülern

    Zudem muss die Handlung zum Zeitpunkt ihrer Begehung wettbewerbswidrig gewesen sein, weil es andernfalls an einer Wiederholungsgefahr fehlt (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz. 17 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I, m.w.N.).

    Die Schwelle zur Unlauterkeit der Einflussnahme wird dabei erst überschritten, wenn der auf den Erwachsenen ausgeübte Druck ein solches Ausmaß erreicht, dass er in seiner freien Willensentschließung wesentlich beeinträchtigt wird (vgl. zur Kopplung: BGH GRUR 2006, 161 Tz. 15 - Zeitschrift mit Sonnenbrille; zur Laienwerbung: BGH, Urt. v. 6.7.2006 - I ZR 145/03, GRUR 2006, 949 Tz. 16 = WRP 2006, 1370 - Kunden werben Kunden; zum Sponsoring: BGH GRUR 2007, 247 Tz. 21 - Regenwaldprojekt I).

  • BGH, 29.03.2007 - I ZR 122/04

    Bundesdruckerei

    Wettbewerbsrechtlich relevant werden unrichtige Angaben erst dadurch, dass sie geeignet sind, das Marktverhalten der Gegenseite, in der Regel also den Kaufentschluss, zu beeinflussen (BGH, Urt. v. 13.1.2000 - I ZR 253/97, GRUR 2000, 914, 915 = WRP 2000, 1129 - Tageszulassung II; Urt. v. 7.11.2002 - I ZR 276/99, GRUR 2003, 628, 630 = WRP 2003, 747 - Klosterbrauerei; Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz 34 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I).

    Anders verhält es sich jedoch dann, wenn über Umstände getäuscht worden ist, die für das Marktverhalten der Gegenseite lediglich eine unwesentliche Bedeutung haben (BGH GRUR 2000, 239, 241 - Last-Minute-Reise; GRUR 2007, 247 Tz 34 - Regenwaldprojekt I; Bornkamm in Hefermehl/Köhler/Bornkamm aaO § 5 UWG Rdn. 2.180).

  • BGH, 19.04.2007 - I ZR 57/05

    150 % Zinsbonus

    Die beanstandete Handlung muss aber auch zum Zeitpunkt ihrer Begehung rechtswidrig gewesen sein, da es andernfalls an der Wiederholungsgefahr fehlt (st. Rspr.; vgl. nur BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz 17 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I).
  • BGH, 16.11.2017 - I ZR 160/16

    Knochenzement II - Wettbewerbsverstoß: Erreichen einer in der Werbung

    Er ist nicht generell verpflichtet, auch auf weniger vorteilhafte oder gar negative Eigenschaften des eigenen Angebots hinzuweisen (vgl. BGH, Urteil vom 14. Dezember 1995 - I ZR 213/93, GRUR 1996, 367, 368 = WRP 1996, 290 - Umweltfreundliches Bauen; Urteil vom 26. Oktober 2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Rn. 23 f. = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I; BGH, GRUR 2013, 945 Rn. 34 - Standardisierte Mandatsbearbeitung; Köhler in Köhler/Bornkamm aaO § 5a Rn. 2.7; Dreyer in Harte/Henning aaO § 5a Rn. 51; Sosnitza in Ohly/Sosnitza, UWG, 7. Aufl., § 5a Rn. 24; MünchKomm.UWG/Alexander, 2. Aufl., § 5a Rn. 107).
  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 78/06

    OSTSEE-POST

    Anders als bei Kennzeichenverletzungen nach dem Markengesetz setzt ein auf einen Irreführungstatbestand gestütztes Verbot voraus, dass die Fehlvorstellung geeignet ist, das Marktverhalten der Gegenseite zu beeinflussen (BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz. 34 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I; Urt. v. 20.9.2007 - I ZR 171/04, GRUR 2008, 443 Tz. 29 = WRP 2008, 666 - Saugeinlagen).
  • BGH, 20.09.2007 - I ZR 171/04

    Saugeinlagen

    Sie ist geeignet, das Marktverhalten der Gegenseite, in der Regel also den Kaufentschluss, zu beeinflussen (zu diesem Erfordernis beim Irreführungsverbot: BGH, Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 33/04, GRUR 2007, 247 Tz. 34 = WRP 2007, 303 - Regenwaldprojekt I).

    Die Beweislast dafür, dass die Beklagte schuldhaft unrichtige Angaben im vorstehenden Sinn gemacht hat, trifft die Klägerin (vgl. BGH GRUR 2007, 247 Tz. 33 - Regenwaldprojekt I).

  • BGH, 28.06.2007 - I ZR 153/04

    Telefonaktion

  • BGH, 07.12.2006 - I ZR 166/03

    Umsatzzuwachs

  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 209/06

    POST/RegioPost

  • OLG Rostock, 25.09.2019 - 2 U 22/18

    Maracujasaft - Wettbewerbsrechtlich zulässige Prospektwerbung: Bezeichnung eines

  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 79/06

    Verwechslungsgefahr der Wortmarke "POST" mit dem Zeichen "EP EUROPOST."

  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 110/06

    Verwechslungsgefahr der Wortmarke "POST" mit dem Zeichen "Turbo P.O.S.T."

  • BGH, 02.04.2009 - I ZR 111/06

    Verwechslungsgefahr zweier Marken; Verwendung des Wortes "Post" in einer Marke

  • OLG Oldenburg, 15.03.2007 - 1 U 109/06

    Wettbewerbsrecht: Pflicht zur Information über Beginn bzw. Ende eines

  • KG, 20.01.2009 - 5 U 48/08

    Irreführende Werbung: für das beworbene Produkt nachteilige irreführende Angabe

  • OLG Düsseldorf, 13.06.2019 - 2 U 40/18

    Unterlassung Feststellung einer Verpflichtung zum Schadensersatz

  • OLG Stuttgart, 02.04.2009 - 2 U 3/08

    Wettbewerbsverstoß wegen der Werbung für ein Fahrzeug ohne Angabe des

  • LG Ulm, 16.01.2007 - 10 O 157/06

    Die Besonderheiten im Arzneimittelbereich bzw. der Werbung im Gesundheitswesen

  • LG Berlin, 10.04.2018 - 102 O 140/17

    Wettbewerbsverstoß durch im Internet getätigter Werbeaussagen zu

  • LG Saarbrücken, 09.06.2008 - 7 O 195/08

    Äußerungen eines öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträgers über private Blaue

  • LG Heilbronn, 10.11.2009 - 23 O 68/09

    Ein Bus macht noch keinen Fuhrpark - Irreführende Werbung

  • LG Frankfurt/Main, 22.08.2018 - 8 O 39/18
  • LG Berlin, 12.10.2016 - 102 O 73/16

    Medizinprodukt zur Gewichtsreduktion - Irreführende Werbung: Medizinprodukt für

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Rechtsprechung
   BGH, 26.10.2006 - I ZR 97/04   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,708
BGH, 26.10.2006 - I ZR 97/04 (https://dejure.org/2006,708)
BGH, Entscheidung vom 26.10.2006 - I ZR 97/04 (https://dejure.org/2006,708)
BGH, Entscheidung vom 26. Januar 2006 - I ZR 97/04 (https://dejure.org/2006,708)
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Volltextveröffentlichungen (15)

  • IWW
  • Kanzlei Prof. Schweizer

    Regenwaldprojekt II

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Werbung mit dem Versprechen einer nicht näher spezifizierten Leistung an einen Dritten bei dem Kauf eines Produktes; Konkrete Angaben zum Sponsoring innerhalb der Werbung; Wettbewerbswidrigkeit einer Werbung aufgrund des Appells an das Umweltbewusstsein der ...

  • Judicialis

    UWG § 4 Nr. 1; ; UWG § 5 Abs. 2 Satz 2

  • ra.de
  • rechtsportal.de

    UWG § 4 Nr. 1 § 5 Abs. 2 S. 2
    "Regenwaldprojekt II"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Werbung mit sog. Sponsoring von Umweltprodukten; Anforderungen an die Aufklärung über Einzellheiten der Leistungen

  • rechtsportal.de

    UWG § 4 Nr. 1 § 5 Abs. 2 S. 2
    "Regenwaldprojekt II"; Wettbewerbsrechtliche Zulässigkeit der Werbung mit sog. Sponsoring von Umweltprodukten; Anforderungen an die Aufklärung über Einzellheiten der Leistungen

  • wrp (Wettbewerb in Recht und Praxis)

    Regenwaldprojekt II

  • datenbank.nwb.de
  • ibr-online

    Werbung: Hinweispflicht des Unternehmens bei Sponsoring

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (8)

  • bundesgerichtshof.de (Pressemitteilung)

    Bundesgerichtshof hebt Verbot der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt auf

  • MIR - Medien Internet und Recht (Leitsatz)

    Regenwaldprojekt II

    Verspricht ein Unternehmen für den Fall des Kaufs seiner Produkte eine nicht näher spezifizierte Leistung an einen Dritten, wird der Verbraucher regelmäßig nur erwarten, dass die Leistung zeitnah erbracht wird und nicht so geringfügig ist, dass sie die werbliche ...

  • wettbewerbszentrale.de (Rechtsprechungsübersicht)

    Verbot der Krombacher-Werbung für das Regenwaldprojekt aufgehoben

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Aufhebung des Verbots der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt

  • beck.de (Kurzinformation)

    Unternehmen dürfen mit Umwelt-Engagement werben

  • it-recht-kanzlei.de (Kurzinformation)

    Verbot der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt aufgehoben

  • dr-bahr.com (Kurzinformation)

    Werbeverbot für Regenwaldprojekt einer Brauerei aufgehoben

  • juraforum.de (Kurzinformation)

    Aufhebung des Verbots der Werbung einer Brauerei für das Regenwaldprojekt

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2007, 922 (Ls.)
  • MDR 2007, 598
  • GRUR 2007, 251
 
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Wird zitiert von ... (39)

  • KG, 08.01.2019 - 5 U 83/18

    Kennzeichnungspflicht für Influencer auf Instagram: Nicht alles ist Werbung

    Da der Antragsteller als Außenstehender keinen Einblick in die Beziehungen der Antragsgegnerin zu den Herstellern und Vertreibern der auf ihrem Account vorgestellten Produkte hat, während die Antragsgegnerin insoweit ohne weiteres Aufklärung leisten kann, kann die Darlegungs- und Beweislast des Antragstellers dadurch gemildert werden, dass die Antragsgegnerin eine sekundäre Darlegungslast trifft (BGH GRUR 2007, 251 - Regenwaldprojekt II, Rn 31; GRUR 2009, 502 - pcb, Rn 17; GRUR 2009, 871 - Ohrclips, Rn 27).

    Dies gilt jedenfalls dann, wenn der Antragsteller über bloße Verdachtsmomente hinaus die für einen Wettbewerbsverstoß der Antragsgegnerin sprechenden Tatsachen vorgetragen und unter Beweis gestellt bzw. glaubhaft gemacht hat (vgl. BGH GRUR 1997, 229 - Beratungskompetenz; BGH GRUR 2007, 251 - Regenwaldprojekt II, Rn 31).

  • BGH, 15.03.2012 - I ZR 137/10

    CONVERSE II

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist allerdings anerkannt, dass sich auch für eine nicht beweisbelastete Partei Darlegungspflichten ergeben können, wenn der darlegungs- und beweisbelasteten Partei die für einen substantiierten Vortrag erforderlichen Kenntnisse fehlen, während dem Prozessgegner die notwendige und zumutbare Aufklärung ohne weiteres möglich ist (vgl. BGH, Urteil vom 26. Oktober 2006 - I ZR 97/04, GRUR 2007, 251 Rn. 31 = WRP 2007, 308 - Regenwaldprojekt II; Fezer, Markenrecht, 4. Aufl., § 24 Rn. 121).
  • BGH, 10.04.2008 - I ZR 167/05

    LOTTOCARD

    Diese setzt voraus, dass der Löschungskläger keine genaue Kenntnis von den Umständen der Benutzung der Marke hat und auch nicht über die Möglichkeit verfügt, den Sachverhalt von sich aus aufzuklären (vgl. BGH, Urt. v. 19.9.1996 - I ZR 124/94, GRUR 1997, 229, 230 = WRP 1997, 183 - Beratungskompetenz; Urt. v. 26.10.2006 - I ZR 97/04, GRUR 2007, 251 Tz. 31 = WRP 2007, 308 - Regenwaldprojekt II).
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