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   BFH, 10.07.1962 - I 110/61 U   

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https://dejure.org/1962,2304
BFH, 10.07.1962 - I 110/61 U (https://dejure.org/1962,2304)
BFH, Entscheidung vom 10.07.1962 - I 110/61 U (https://dejure.org/1962,2304)
BFH, Entscheidung vom 10. Juli 1962 - I 110/61 U (https://dejure.org/1962,2304)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 75, 349
  • DB 1962, 1195
  • BStBl III 1962, 394
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BFH, 09.08.1960 - I 7/60
    Auszug aus BFH, 10.07.1962 - I 110/61 U
    Der Streit wurde durch das Urteil des Senats I 7/60 vom 9. August 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 5, Rechtsspruch 236, dahin entschieden, daß die Bfin.

    ist der Auffassung, daß aus dem bezeichneten Urteil des Bundesfinanzhofs I 7/60 die Gewerbesteuerpflicht des von ihr erzielten Veräußerungsgewinnes nicht hergeleitet werden könne.

    In Übereinstimmung mit dem Finanzamt und mit dem Finanzgericht ging der Senat im Urteil I 7/60 davon aus, daß die Bfin trotz Einstellung ihrer eigentlichen gewerblichen Tätigkeit eindeutig ihren Willen bekundet habe, die Gesellschaft vorläufig nicht zu liquidieren, sie vielmehr zur Erhaltung immaterieller Werte mit der Möglichkeit fortbestehen zu lassen, die eigentliche gewerbliche Tätigkeit jederzeit wieder aufzunehmen.

  • BFH, 28.09.1951 - I 11/45 U

    Begriff des Gewerbebetriebes nach Gewerbesteuergesetz -

    Auszug aus BFH, 10.07.1962 - I 110/61 U
    Eine Gewerbesteuerpflicht besteht aber nur dann, wenn die Personengesellschaft noch eine werbende gewerbliche Tätigkeit entfaltet (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 395/38 vom 29. Juni 1938 und VI 526/38 vom 24. August 1938, RStBl 1938 S. 910, 911, und Urteil des Bundesfinanzhofs I 11/45 U vom 28. September 1951, BStBl 1952 III S. 15, Slg. Bd. 56 S. 35).
  • RFH, 29.06.1938 - VI 395/38
    Auszug aus BFH, 10.07.1962 - I 110/61 U
    Eine Gewerbesteuerpflicht besteht aber nur dann, wenn die Personengesellschaft noch eine werbende gewerbliche Tätigkeit entfaltet (Urteile des Reichsfinanzhofs VI 395/38 vom 29. Juni 1938 und VI 526/38 vom 24. August 1938, RStBl 1938 S. 910, 911, und Urteil des Bundesfinanzhofs I 11/45 U vom 28. September 1951, BStBl 1952 III S. 15, Slg. Bd. 56 S. 35).
  • FG Hamburg, 11.07.2001 - VI 46/00

    Zeitpunkt der Beendigung der werbenden Tätigkeit

    Nach Betriebseinstellung vorgenommene Abwicklungsmaßnahmen außerhalb des gewöhnlichen Geschäftsverkehrs und insbesondere die Versilberung des Aktivvermögens zum Zwecke der Liquidation (dazu BFH v. 20.03.1990, a.a.O.; BFH v. 10.07.1962, I 110/61 U, BStBl. III 1962, 394; FG Hamburg in EFG 1981, 31) wie auch der Einzug rückständiger Forderungen (FG Hamburg v. 18. Dezember 1984, V 263/82, EFG 1985, S. 459) sind hingegen nicht mehr als Gewerbebetrieb im Sinne des § 2 Abs. 1 GewStG anzusehen.
  • BFH, 20.12.1963 - VI 336/62 U

    Gewerbesteuerfreiheit eines bei der Veräusserung eines Betriebsteils erzielten

    beruft sich auch auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 110/61 U vom 10. Juli 1962 (BStBl 1962 III S. 394, Slg. Bd. 75 S. 349).
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