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   BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U   

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BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U (https://dejure.org/1959,97)
BFH, Entscheidung vom 13.01.1959 - I 44/57 U (https://dejure.org/1959,97)
BFH, Entscheidung vom 13. Januar 1959 - I 44/57 U (https://dejure.org/1959,97)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Verdecktes Stammkapital - Berechnung des Wertes von Sachwertverpflichtungen, die sich auf die Rückgabe von Vorräten erstrecken - Voraussetzungen der Notwendigkeit der Zuführung von Mitteln zur Kapitalgesellschaft nicht in Form eines Darlehens, sondern in Form einer ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 515
  • DB 1959, 532
  • BStBl III 1959, 197
 
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Wird zitiert von ... (35)Neu Zitiert selbst (18)

  • RFH, 26.01.1937 - I A 111/36
    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Der Senat hält an den Grundsätzen der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 111/36 vom 26. Januar 1937 (RStBl 1937 S. 503, Slg. Bd. 41 S. 92) fest.

    Der Senat hält an den Grundsätzen der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 111/36 vom 26. Januar 1937 (RStBl 1937 S. 503, Slg. Bd. 41 S. 92) fest.

    Ausgangspunkt der Betrachtung müssen die Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 111/36 vom 26. Januar 1937 (RStBl 1937 S. 503, Slg. Bd. 41 S. 92) und das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 511/55 U vom 7. März 1957 (BStBl 1957 III S. 392, Slg. Bd. 65 S. 413) sein.

    In der Entscheidung I A 111/36 hat der Reichsfinanzhof den gleichen Standpunkt eingenommen wie der Bundesminister der Finanzen.

    Körperschaftsteuerlich (nicht gewerbesteuerlich, siehe die oben angegebene Verfügung der Oberfinanzdirektion Hannover) kommt man bei dieser Betrachtung zu dem gleichen Ergebnis wie bei Anwendung der Entscheidung I A 111/36.

    Bei erneuter Prüfung des Problems verbleibt der Senat bei der Rechtsauffassung des Reichsfinanzhofs in der Entscheidung I A 111/36.

  • BFH, 20.03.1956 - I 178/55 U

    Zurverfügungstellung von Gesellschaftskapital durch Darlehen - Bindung von

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Für die Auffassung des Finanzamts spreche auch die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 178/55 U vom 20. März 1956 (BStBl 1956 III S. 179, Slg. Bd. 62 S. 482).

    Die Entscheidung müsse an Hand der Grundsätze der Urteile des Bundesfinanzhofs III 103/52 S vom 15. Mai 1953 (BStBl 1953 III S. 208, Slg. Bd. 57 S. 541) und I 178/55 U vom 20. März 1956 erfolgen.

    Der Senat hat aber bereits in der Entscheidung I 178/55 U einen andersartigen Standpunkt eingenommen, wie auch der Bundesminister der Finanzen ausführt.

    Wie der Senat in seiner Entscheidung I 178/55 U ausgeführt hat, ist der Steuerpflichtige nicht verpflichtet, den Nachweis für die Unrichtigkeit der Annahme zu erbringen, daß die Gelder zwingend als Einlage hätten gegeben werden müssen.

  • BFH, 09.10.1956 - I 207/55 U

    Bewertung von verunglückten § 7 c-Darlehen - Rechtsanspruch auf

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Daß ein Gesellschafter auf diese Weise langfristig seine Gesellschaft in Form eines zinslosen Darlehens finanziert, kann wirtschaftlich nicht als ungewöhnlich angesehen werden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 207/55 U vom 9. Oktober 1956, BStBl 1956 III S. 382, Slg. Bd. 63 S. 484).

    Bei Beurteilung der zinslosen oder niedrig verzinslichen Darlehen müssen jedoch die Grundsätze beachtet werden, wie sie in der Entscheidung I 207/55 U dargestellt werden.

    Es liegt nahe, hier gleichartige Erwägungen anzustellen, wie sie sich aus der Entscheidung I 207/55 U für zinslose Darlehen ergeben.

  • BFH, 07.03.1957 - IV 511/55 U

    Entstehen von Veräusserungsgewinn bei vorübergehender Verpachtung eines

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Ausgangspunkt der Betrachtung müssen die Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 111/36 vom 26. Januar 1937 (RStBl 1937 S. 503, Slg. Bd. 41 S. 92) und das Urteil des Bundesfinanzhofs IV 511/55 U vom 7. März 1957 (BStBl 1957 III S. 392, Slg. Bd. 65 S. 413) sein.

    Zu dem gleichen Ergebnis kommt man bei Anwendung der Grundsätze der Entscheidung des Bundesfinanzhofs IV 511/55 U. Die Entscheidung sieht in den hingegebenen Sachgütern wirtschaftliches Eigentum des Verpächters, nicht des Pächters.

  • BFH, 15.05.1953 - III 103/52 S

    Gesellschaftsdarlehen als verdeckte Stammeinlage bei der Einheitsbewertung von

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Die Entscheidung müsse an Hand der Grundsätze der Urteile des Bundesfinanzhofs III 103/52 S vom 15. Mai 1953 (BStBl 1953 III S. 208, Slg. Bd. 57 S. 541) und I 178/55 U vom 20. März 1956 erfolgen.

    Der Bundesminister der Finanzen hat seine Ansicht in erheblichem Umfang auf die Entscheidung des Bundesfinanzhofs III 103/52 S gestützt.

  • BFH, 10.12.1957 - I 272/56 U

    Verdeckte Gewinnausschüttung einer Kapitalgesellschaft durch Gewährung

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Die Grundsätze, wie sie die Rechtsprechung für zinslose Darlehen einer Gesellschaft an ihre Gesellschafter aufgestellt hat (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 272/56 U vom 10. Dezember 1957, BStBl 1958 III S. 69, Slg. Bd. 66 S. 174, und I 88/57 U vom 16. September 1958, BStBl 1958 III S. 451, Slg. Bd. 67 S. 468), können nicht uneingeschränkt auf den umgekehrten Fall der Gewährung langfristiger zinsloser Darlehen der Gesellschafter an die Gesellschaft übertragen werden.
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Gleichartige Erwägungen liegen den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BStBl 1951 III S. 181, Slg. Bd. 55 S. 449) - Mitunternehmerschaft zwischen Familienangehörigen -, IV 520/53 U vom 17. Februar 1955 (BStBl 1955 III S. 102, Slg. Bd. 60 S. 262) - Arbeitsverträge zwischen Eltern und Kindern- und dem Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956 (BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368) - Organverhältnis mit Ergebnisabführungsverträgen - zugrunde.
  • BFH, 11.10.1955 - I 47/55 U

    Behandlung der Bezüge des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Der Gesellschafter ist berechtigt zu entscheiden, ob er eigene Leistungen für die Gesellschaft voll oder teilweise unentgeltlich der Körperschaft zur Verfügung stellen oder ob er sie in seiner Eigenschaft als Angestellter tätigen will (siehe Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, BStBl 1955 III S. 397, Slg. Bd. 61 S. 515, und I 190/57 U vom 24. Juni 1958, BStBl 1958 III S. 381 Slg. Bd. 67 S. 281).
  • BFH, 14.08.1956 - I 82/56 U
    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Unter diesen Umständen besteht keine Veranlassung, zu dem Rechtsproblem Stellung zu nehmen (siehe auch Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 82/56 U vom 14. August 1956, BStBl 1956 III S. 321, Slg. Bd. 63 S. 322).
  • BFH, 17.02.1955 - IV 520/53 U

    Arbeitsverhältnisse zwischen Eltern und Kindern in der Landwirtschaft - Absetzung

    Auszug aus BFH, 13.01.1959 - I 44/57 U
    Gleichartige Erwägungen liegen den Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951 (BStBl 1951 III S. 181, Slg. Bd. 55 S. 449) - Mitunternehmerschaft zwischen Familienangehörigen -, IV 520/53 U vom 17. Februar 1955 (BStBl 1955 III S. 102, Slg. Bd. 60 S. 262) - Arbeitsverträge zwischen Eltern und Kindern- und dem Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956 (BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368) - Organverhältnis mit Ergebnisabführungsverträgen - zugrunde.
  • BFH, 01.03.1955 - I 140/52 U

    Steuerliche Auswirkungen von starken Preisschwankungen - Zusammenfassung von

  • BFH, 04.11.1958 - I 141/57 U

    Abgrenzung körperschaftsteuerpflichtiger und nichtkörperschaftsteuerpflichtiger

  • BFH, 24.06.1958 - I 190/57 U

    Gehaltsnachzahlungen an Gesellschafter-Geschäftsführer von Kapitalgesellschaften

  • BFH, 16.09.1958 - I 88/57 U

    Darlehen an den Gesellschafter einer Kapitalgesellschaft als verdeckte

  • BFH, 03.03.1955 - IV 203/53 U

    Zusammenfassung sonstigen gebundenen Vermögens zu Eisernen Bestand in Abgrenzung

  • RFH, 31.10.1939 - I 77/37
  • BFH, 27.11.1956 - I D 1/56

    Steuerlichen Behandlung der Dividendengarantie im Rahmen einer steuerlich

  • RFH, 27.03.1928 - I A 475/27
  • BFH, 08.03.1989 - X R 9/86

    1. Zur korrespondierenden Bilanzierung von Besitz- und Betriebsunternehmen bei

    a) Der IV. Senat des BFH hat entschieden, daß bei Betriebsaufspaltung das Besitzunternehmen einen Warenrückgabeanspruch gegen die Betriebs-Kapitalgesellschaft grundsätzlich korrespondierend mit dem gleichen Wert zu aktivieren hat, mit dem die Betriebs-Kapitalgesellschaft die Rückgabeverpflichtung passiviert hat (Urteil vom 26. Juni 1975 IV R 59/73, BFHE 116, 160, BStBl II 1975, 700; vgl. auch BFH-Urteile vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197 betreffend Sachwertdarlehen; vom 21. Dezember 1965 IV 228/64 S, BFHE 84, 407, BStBl III 1966, 147, und vom 23. Juni 1966 IV 75/64, BFHE 86, 625, BStBl III 1966, 589 betreffend Substanzerhaltungsanspruch).
  • BFH, 17.07.1968 - I 121/64

    Steuerrechtliche Beurteilung sogenannter Basisgesellschaften

    Soweit diese Vorschriften an die Rechtsformen des bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts anknüpfen, bestimmt es sich nach bürgerlichem Recht und nach Handelsrecht, ob ein rechtsfähiges oder nicht rechtsfähiges Gebilde der in den §§ 1 bis 3 KStG genannten Art gegeben ist (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - I 141/57 U vom 4. November 1958, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 68 S. 130 - BFH 68, 130 -, BStBl III 1959, 50; I 44/57 U vom 13. Januar 1959, BFH 68, 515, BStBl III 1959, 197; I 78/58 U vom 19. August 1958, BFH 67, 509, BStBl III 1958, 468).
  • BVerfG, 24.01.1962 - 1 BvL 32/57

    Ehegatten-Arbeitsverhältnisse

    Das entspricht dem vom Bundesfinanzhof mehrfach unterstrichenen Grundsatz, daß der Gesetzgeber dem Steuerpflichtigen die Möglichkeit gibt, "die ihm günstig erscheinende Form zu wählen", und daß diese Entscheidungsfreiheit nur zur Folge hat, "daß er an seine Wahl gebunden bleibt und die steuerlichen Folgen zu tragen hat" (BFHE 68, 130 [134] = BStBl. 1959 III S. 50 [51]; vgl. auch BFHE 68, 515 [520] = BStBl. 1959 III S. 197 [198]).
  • BFH, 21.12.1965 - IV 228/64 S

    Absetzungen für Abnutzung bei einer Substanzerhaltungspflicht eines Pächters -

    Das Finanzamt hat das unter Bezugnahme auf das Urteil des Bundesfinanzhofs I 44/57 U vom 13. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 197, Slg. Bd. 68 S. 515), das die gleiche Frage für ein Sachwertdarlehen behandelt, bejaht und dem Betriebsergebnis des Bg. für das Streitjahr 1960 einen Betrag von 10 600 DM zugesetzt.

    Das Urteil des Bundesfinanzhofs I 44/57 U lasse sich auf den Streitfall nicht anwenden, da es einmal Wirtschaftsgüter des Umlaufs-, nicht des Anlagevermögens betreffe, zum anderen darauf abstelle, daß Vereinbarungen dieser Art zwischen Fremden für gewöhnlich nicht getroffen würden.

    Es kann dahingestellt bleiben, ob die Grundsätze der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 44/57 U unmittelbar auf die Fälle der Verpachtung von Anlagevermögen mit Substanzerhaltungspflicht des Pächters angewandt werden können.

  • BFH, 10.03.1972 - III R 52/69

    Betriebsaufspaltung - Warenvorratsvermögen - Besitzpersonengesellschaft -

    Hinsichtlich der steuerlichen Auswirkung schloß sich die Vorinstanz der Rechtsprechung der Ertragsteuersenate (BFH-Entscheidungen I 44/57 U vom 13. Januar 1959, BFH 68, 515, BStBl III 1959, 197, und IV 218/65 vom 18. März 1966, BFH 84, 539, BStBl III 1966, 197) an.

    Im Gegensatz zur ertragsteuerlichen Behandlung derartiger Gesellschafterdarlehen im Urteil I 44/57 U vom 13. Januar 1959 (a. a. O.) hat der erkennende Senat im Urteil III 114/57 U vom 15. Juli 1960 (a. a. O.) die Darlehen als verdecktes Stammkapital behandelt.

    Er tritt vielmehr der steuerlichen Behandlung der Gesellschafterdarlehen durch die Ertragsteuersenate bei (BFH-Entscheidungen I 44/57 U vom 13. Januar 1959, a. a. O.; IV 218/65 vom 18. März 1966, a. a. O.).

  • BFH, 26.06.1975 - IV R 59/73

    Bilanzierung einer Warenrückgabeforderung und einer Warenrückgabeverpflcihtung im

    Im Zuge einer 1966 durchgeführten Betriebsprüfung vertrat der Prüfer die Auffassung, die sich aus dem Pachtvertrag ergebende Warenrückgabeforderung sei eine Sachwert-Darlehensforderung, die sowohl wegen der engen wirtschaftlichen Verflechtung zwischen der KG und der GmbH (Urteil des BFH vom 13. Januar 1959 I 44/57 U, BFHE 68, 515, BStBl III 1959, 197) als auch im Hinblick auf die Rechtsprechung des BFH zur Anlage-Erneuerungsverpflichtung in Pachtverhältnissen (BFH-Urteil vom 2. November 1965 I 51/61 S, BFHE 84, 171, BStBl III 1966, 61) bei der KG in gleicher Höhe als Forderung wie bei der GmbH als Schuld bilanziert werden müsse.

    Nach dem Urteil des I. Senats des BFH I 44/57 U, das die Besteuerung einer Betriebskapitalgesellschaft zum Gegenstand hat, gelten für die bilanzsteuerrechtliche Beurteilung von Verpflichtungen, die auf Leistung von Waren gerichtet sind und die im Rahmen einer Betriebsaufspaltung vereinbart sind, folgende Grundsätze:.

  • BFH, 08.11.1960 - I 131/59 S

    Steuerliche Anerkennung eines Pachtvertrages zwischen Besitzpersonengesellschaft

    Im Urteil des Bundesfinanzhofs I 44/57 U vom 13. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 197, Slg. Bd. 68 S. 515) handelte es sich darum, ob bei der Betriebs-GmbH eine Gewinnminderung in Höhe der Preissteigerung der Vorräte anerkannt werden könne, die ausschließlich auf der im Rahmen der Betriebsspaltung vereinbarten und nur aus dem gesellschaftsrechtlichen Verhältnis der Beteiligten erklärbaren atypischen Wertschuld beruhte und der keine entsprechende Gewinnerhöhung bei der Personengesellschaft gegenüberstehen sollte.
  • BFH, 21.03.1969 - III R 18/68

    Kapitalgesellschaft - Gesellschafterdarlehn - Verdecktes Stammkapital -

    Die Vorinstanz führt aus: Es seien keine entscheidenden Gesichtspunkte zu erkennen, warum der III. Senat des BFH im Urteil III 114/57 U vom 15. Juli 1960 (BFH 71, 403, BStBl III 1960, 400) die Betrachtungsweise des I. Senats im Urteil I 44/57 U vom 13. Januar 1959 (BFH 68, 515, BStBl III 1959, 197) nicht geteilt habe.

    Zwar hat der I. Senat des BFH im Urteil I 44/57 U (a. a. O.) ausgesprochen, daß der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung der Vorrang vor der wirtschaftlichen Betrachtungsweise zukomme und hat deshalb die Höhe der Verzinsung nicht als entscheidend dafür angesehen, ob verdecktes Stammkapital vorliegt oder nicht.

  • BFH, 28.10.1964 - I 198/62 U

    Annahme von verdecktem Stammkapital bei partiarischen Gesellschafterdarlehen -

    Im Zusammenhang mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs 1 44/57 U vom 13. Januar 1959 (BStBl 1959 III S. 197, Slg. Bd. 68 S. 515) verweist die Bfin.
  • BFH, 18.02.1959 - VI D 1/58
    Richtig ist, daß die Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs zunehmend klarer betont, daß die bürgerlich-rechtlich wirksamen und durchgeführten Vereinbarungen die Grundlage der Einkommensbesteuerung zu bilden haben (zuletzt Urteil des Bundesfinanzhofs I 44/57 U vom 13. Januar 1959, BStBl 1959 III S. 197, mit Übersicht über die Rechtsprechung).
  • BFH, 02.11.1965 - I 51/61 S

    Aktvierung von Pachtgeständen und AfA bei einer Verpflichtung des Pächters

  • BFH, 06.12.1984 - IV R 212/82

    Verzicht auf Aktivierung - Selbstgeschaffene Vorräte - Land- und Forstwirt -

  • BFH, 16.11.1978 - IV R 160/74

    Landwirtschaftlicher Betrieb - Eröffnungsbilanz - Entschädigung vom Verpächter -

  • BFH, 05.05.1976 - I R 166/74

    Anwendung der gewerbesteuerrechtlichen Hinzurechnungsvorschriften -

  • BFH, 10.12.1975 - I R 135/74

    Gesellschafterdarlehn - Überschuldete GmbH - Verdecktes Stammkapital - Minderung

  • BFH, 22.02.1974 - III R 5/73

    Gesellschafterdarlehen als "verdeckte Beteiligungen"; Bewertung unverzinslicher

  • BFH, 30.01.1986 - IV R 130/84

    Landwirt - Feldbestände - Verzicht auf Aktivierung von Feldbeständen -

  • BFH, 02.12.1970 - I R 122/68

    Begriff der Kapitalgesellschaft - Bereich des Körperschaftsteuerrechts -

  • BFH, 25.10.1960 - I 62/59 S

    Erfordernis der finanziellen Eingliederung für das Vorliegen eines

  • BFH, 22.09.1959 - I 5/59 U

    Stiftungen

  • BFH, 06.08.1962 - I 65/60 U

    Umwandlung des Widmungskapitals eines Betriebes in ein verzinsliches Darlehen -

  • BFH, 05.05.1959 - I 11/58 S
  • BFH, 21.08.1962 - I 82/60 U

    Bedeutung der bürgerlich-rechtlichen Gestaltung der Erb- und Schenkungsvorgänge

  • BFH, 18.04.1961 - I 222/60 U

    Besteuerung von rückwirkend beschlossenen Ausschüttungen

  • BFH, 13.10.1972 - I R 234/70

    Kommanditist - Darlehnsgewährung an Gesellschaft - Gesellschaftskapital -

  • BFH, 02.10.1970 - III R 93/66

    Satzung eines Versicherungsvereins - Garantiefonds - Dauer der Mitgliedschaft -

  • BFH, 18.03.1966 - IV 218/65

    Aufteilung des Gewinns in einer einer atypischen stillen Gesellschaft

  • BFH, 06.10.1959 - I 136/59 U

    Gesellschafterdarlehen und Kapitalverkehrsteuer bei der Körperschaftsteuer - In

  • BFH, 23.06.1966 - IV 75/64

    Steuerliche Beurteilung einer Unternehmensverpachtung mit

  • BFH, 15.07.1960 - III 114/57 U

    Darlehen der Gesellschafter im Rahmen eines Pachtvertrages an die Betriebs-GmbH

  • BFH, 17.10.1961 - I 66/60 U

    Abzugsfähigkeit der Gesellschaftssteuer, die für vom

  • BFH, 26.05.1959 - I 32/58 S

    Beachtlichkeit ernsthaft vereinbarter und durchgeführter

  • BFH, 06.10.1967 - III 230/64

    Nichtgesellschafter - Darlehn - Verdeckte Gewinnausschüttung -

  • BFH, 18.04.1961 - I 210/60 S

    Einordnunung einer Genossenschaft über eine sog. Innengesellschaft als Organ im

  • BFH, 13.12.1960 - I 88/60 U

    Zahlungen einer Kapitalgesellschaft zur nachträglichen Erstattung von

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