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   BFH, 20.01.1999 - I B 23/98   

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https://dejure.org/1999,4371
BFH, 20.01.1999 - I B 23/98 (https://dejure.org/1999,4371)
BFH, Entscheidung vom 20.01.1999 - I B 23/98 (https://dejure.org/1999,4371)
BFH, Entscheidung vom 20. Januar 1999 - I B 23/98 (https://dejure.org/1999,4371)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Körperschaftsteuer - Steuerabzug - Zinszahlung - Ausländische Gesellschaft - Grundsätzliche Bedeutung - Divergenz - Darlegung

  • Judicialis

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; ; FGO § 115 Abs. 2 Nr. 2; ; FGO § 115 Abs. 1 Nr. 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    FGO § 115 Abs. 2 Nr. 1; KStG § 8 Abs. 3
    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache; Fremdvergleich

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (19)

  • BFH, 29.10.1997 - I R 24/97

    VGA bei Darlehensverträgen

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Damit erübrigt sich zugleich eine Stellungnahme des Senats zu der Frage, ob nicht die vom FG angestellten Erwägungen richtigerweise --statt zur Versagung des Werbungskostenabzugs-- zur Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung hätten führen müssen (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BFHE 184, 482, BStBl II 1998, 573, und vom 21. Dezember 1994 I R 65/94, BFHE 176, 571).

    Das gilt auch insoweit, als es um die Beurteilung von Rechtsgeschäften zwischen einander nahestehenden Kapitalgesellschaften geht (BFH-Urteil in BFHE 184, 482, BStBl II 1998, 573).

  • BFH, 21.12.1994 - I R 65/94

    Verdeckte Gewinnausschüttung bei beschränkt steuerpflichtigen

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Damit erübrigt sich zugleich eine Stellungnahme des Senats zu der Frage, ob nicht die vom FG angestellten Erwägungen richtigerweise --statt zur Versagung des Werbungskostenabzugs-- zur Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung hätten führen müssen (vgl. BFH-Urteile vom 29. Oktober 1997 I R 24/97, BFHE 184, 482, BStBl II 1998, 573, und vom 21. Dezember 1994 I R 65/94, BFHE 176, 571).
  • BFH, 30.06.1998 - X B 10/98

    Anforderungen an die Darlegung einer Divergenz

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Hierfür wäre vielmehr die Benennung eines abstrakten Rechtssatzes erforderlich, den einerseits das FG seiner Entscheidung zugrunde gelegt hat und der andererseits einem die BFH-Entscheidung tragenden abstrakten Rechtssatz widerspricht (BFH-Beschlüsse vom 22. August 1997 III B 32/97, BFH/NV 1998, 333; vom 30. Juni 1998 X B 10/98 und X B 11/98, BFH/NV 1998, 1509; vom 1. Juli 1998 IV B 113/97, BFH/NV 1998, 1510; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 63, m.w.N.).
  • BFH, 07.01.1998 - VII B 222/97

    Voraussetzung der unverschuldeten Fristversäumung bei der Wiedereinsetzung in den

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Die Klägerin rügt damit letztlich nur eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen kann (BFH-Beschlüsse vom 2. Oktober 1997 V B 10/97, BFH/NV 1998, 343, 344; vom 14. Januar 1998 IX B 103/97, BFH/NV 1998, 616; vom 18. März 1998 IX B 119/97, BFH/NV 1998, 1114).
  • BFH, 04.06.1991 - IX R 150/85

    Steuerliche Anerkennung von Verwandtendarlehen

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Sie beruft sich hierzu zwar auf ein Urteil des BFH (vom 4. Juni 1991 IX R 150/85, BFHE 165, 53, BStBl II 1991, 838), mit dem dieser entschieden habe, daß die Unüblichkeit eines unter Verwandten abgeschlossenen Darlehensvertrages nur unter bestimmten Voraussetzungen zur steuerlichen Nichtanerkennung dieses Vertrages führen könne.
  • BFH, 18.05.1998 - VI B 71/98

    Grundsätzliche Bedeutung - Darlegungsanforderungen - Vorteile an Arbeitnehmer -

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Hierzu ist insbesondere ein substantiierter Vortrag dazu erforderlich, welches konkrete Sachverhaltselement das FG unzutreffend gewichtet hat (BFH-Beschluß vom 18. Mai 1998 VI B 71/98, BFH/NV 1999, 49) und inwieweit diese Gewichtung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (vgl. BFH-Beschluß vom 31. August 1995 VIII B 21/93, BFHE 178, 379, BStBl II 1995, 890, 892; Gräber/Ruban, Finanzgerichtsordnung, 4. Aufl., § 115 Rz. 7, m.w.N.).
  • BFH, 26.11.1996 - IX R 51/94

    Unrechte einheitliche Feststellung der Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Ebenso ist hinreichend geklärt, daß im Rahmen des Fremdvergleichs alle Umstände des konkreten Einzelfalls zu berücksichtigen sind und daß die Würdigung dieser Umstände dem FG als Tatsacheninstanz obliegt (BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 X R 155/94, BFH/NV 1997, 182; vom 26. November 1996 IX R 51/94, BFH/NV 1997, 404, 405).
  • BFH, 26.06.1996 - X R 155/94

    Ehegatten-Arbeitsverhältnis: Unregelmäßige Gehaltszahlung

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Ebenso ist hinreichend geklärt, daß im Rahmen des Fremdvergleichs alle Umstände des konkreten Einzelfalls zu berücksichtigen sind und daß die Würdigung dieser Umstände dem FG als Tatsacheninstanz obliegt (BFH-Urteile vom 26. Juni 1996 X R 155/94, BFH/NV 1997, 182; vom 26. November 1996 IX R 51/94, BFH/NV 1997, 404, 405).
  • BFH, 14.01.1998 - IX B 103/97

    Anforderungen an die Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Die Klägerin rügt damit letztlich nur eine fehlerhafte Rechtsanwendung durch das FG, die als solche nicht zur Zulassung der Revision führen kann (BFH-Beschlüsse vom 2. Oktober 1997 V B 10/97, BFH/NV 1998, 343, 344; vom 14. Januar 1998 IX B 103/97, BFH/NV 1998, 616; vom 18. März 1998 IX B 119/97, BFH/NV 1998, 1114).
  • BFH, 12.06.1996 - IV B 133/95

    Folgen für das Ausscheiden von Gesellschaftern aus einer Personengesellschaft für

    Auszug aus BFH, 20.01.1999 - I B 23/98
    Außerdem muß zur Begründung einer Nichtzulassungsbeschwerde dargelegt werden, daß die für grundsätzlich bedeutsam erachtete Rechtsfrage in einem anschließenden Revisionsverfahren klärungsfähig wäre (BFH-Beschluß vom 12. Juni 1996 IV B 133/95, BFHE 180, 450, BStBl II 1997, 82; Gräber/Ruban, a.a.O., § 115 Rz. 10, m.w.N.).
  • BFH, 01.07.1998 - IV B 113/97

    Voraussetzungen einer auf Divergenz gestützten Nichtzulassungsbeschwerde -

  • BFH, 18.03.1998 - IX B 119/97
  • BFH, 17.06.1998 - III B 153/95

    Anforderungen an Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung als Voraussetzung der

  • BVerfG, 07.11.1995 - 2 BvR 802/90

    Verfassungswidrigkeit der Nichtanerkennung eines Ehegattenarbeitsverhältnisses

  • BFH, 17.09.1997 - IV R 54/96

    Verrechnungsregelung bei Nießbrauchsentgeltvorauszahlung

  • BFH, 31.08.1995 - VIII B 21/93

    Mitunternehmeranteil - Sonderbetriebsvermögen

  • BFH, 02.10.1997 - V B 10/97

    Zulassungserfordernis der grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache bei der

  • BFH, 22.08.1997 - III B 32/97
  • BFH, 02.07.1998 - IV R 41/97

    Bezeichnung des Klagebegehrens - Versäumnis der Revisionsfrist - Wiedereinsetzung

  • BFH, 18.04.2000 - VIII R 74/96

    Steuerliche Anerkennung von Darlehensverträgen zwischen Angehörigen

    b) Der BFH hat wiederholt darauf verwiesen, dass die gebotene Würdigung der Umstände des Einzelfalles dem FG als der Tatsacheninstanz obliege (vgl. Urteile in BFHE 180, 380, BStBl II 1996, 642, 644; in BFH/NV 1997, 182, 183; in BFHE 184, 482, BStBl II 1998, 573; in BFH/NV 1999, 616; Beschluss vom 20. Januar 1999 I B 23/98, BFH/NV 1999, 1214).
  • BFH, 04.10.2000 - VIII B 12/00

    Revision: Zulassung der Revision - Rechtssache von grundsätzlicher Bedeutung -

    Hierzu hat der Beschwerdeführer substantiiert vorzutragen, welches konkrete Sachverhaltselement das FG seiner Meinung nach unzutreffend gewichtet hat (BFH-Beschluss vom 18. Mai 1998 VI B 71/98, BFH/NV 1999, 49) und inwieweit diese vom FG vorgenommene Gewichtung das Interesse der Allgemeinheit an der einheitlichen Entwicklung und Handhabung des Rechts berührt (BFH-Beschluss vom 20. Januar 1999 I B 23/98, BFH/NV 1999, 1214).

    Soweit die Kläger darüber hinaus die grundsätzliche Bedeutung der von ihnen aufgeworfenen Rechtsfrage damit begründen, dass angesichts der "momentanen Diskussion", die zwischen einer engen und weiten Auslegung des Fremdvergleichs schwanke, bei Klärung der Rechtsfrage eine größere Rechtssicherheit eintrete, fehlt es bereits an einem --angesichts der Einzelfallbezogenheit eines Fremdvergleichs erforderlichen-- Hinweis darauf, welches konkrete Sachverhaltselement vom FG unzutreffend gewichtet worden sein soll (vgl. BFH-Beschluss in BFH/NV 1999, 1214, unter 2. der Gründe).

  • BFH, 19.08.2002 - IX B 190/01

    NZB; Klärungsbedürftigkeit; vorab entstandene WK

    Worin dann das abstrakte --über den Einzelfall hinausgehende-- Interesse der Allgemeinheit liegen soll, ist nicht hinreichend aufgezeigt; insoweit hätte es weiterer Ausführungen bedurft (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 I B 23/98, BFH/NV 1999, 1214; vom 4. Oktober 2000 VIII B 12/00, BFH/NV 2001, 201).
  • BFH, 19.08.2002 - IX B 189/01

    Abziehbarkeit von vorab entstandenen Werbungskosten - Einkünften aus Vermietung

    Worin dann das abstrakte --über den Einzelfall hinausgehende-- Interesse der Allgemeinheit liegen soll, ist nicht hinreichend aufgezeigt; insoweit hätte es weiterer Ausführungen bedurft (vgl. BFH-Beschlüsse vom 20. Januar 1999 I B 23/98, BFH/NV 1999, 1214; vom 4. Oktober 2000 VIII B 12/00, BFH/NV 2001, 201).
  • BFH, 21.07.2004 - I B 187/03

    Notwendigkeit und Inhalt einer Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Diese Darlegung war schließlich im Streitfall nicht deshalb entbehrlich, weil ein bestehender Klärungsbedarf offenkundig ist (vgl. hierzu Senatsbeschluss vom 20. Januar 1999 I B 23/98, BFH/NV 1999, 1214, m.w.N.).
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