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   BFH, 21.05.1986 - I R 199/84   

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BFH, 21.05.1986 - I R 199/84 (https://dejure.org/1986,410)
BFH, Entscheidung vom 21.05.1986 - I R 199/84 (https://dejure.org/1986,410)
BFH, Entscheidung vom 21. Mai 1986 - I R 199/84 (https://dejure.org/1986,410)
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Volltextveröffentlichungen (5)

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 147, 44
  • BStBl II 1986, 794
 
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Wird zitiert von ... (38)Neu Zitiert selbst (19)

  • BGH, 03.11.1975 - II ZR 67/73

    Bilanzierung von Beteiligungserträgen

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    Zur Aktivierung von Gewinnansprüchen auf der Grundlage des BGH-Urteils vom 3. November 1975 II ZR 67/73 (BGHZ 65, 230) beim Erwerb von Anteilen.

    1.7 Der Senat setzt sich mit seiner Ansicht nicht in Widerspruch zu dem Urteil des BGH vom 3. November 1975 II ZR 67/73 (BGHZ 65, 230) und zu den BFH-Urteilen vom 3. Dezember 1980 I R 125/77 (BFHE 132, 80, BStBl II 1981, 184) und vom 2. April 1980 I R 75/76 (BFHE 131, 196, BStBl II 1980, 702).

    Soweit der BGH in dem Urteil in BGHZ 65, 230 in Ziff. 5 der Entscheidungsgründe davon ausgeht, daß der Gewinnanspruch des Aktionärs zwar erst mit dem Gewinnverwendungsbeschluß zu einem der Höhe nach bestimmbaren Gläubigerrecht sich verfestige, aber schon vorher als mitgliedschaftsrechtlicher Anspruch gemäß § 58 Abs. 4 des Aktiengesetzes (AktG) begründet sei, stehen diese Ausführungen erkennbar im Zusammenhang mit der den Gegenstand des Rechtsstreits bildenden Frage, wann dieses Gläubigerrecht realisiert werden kann.

    Zwar ist nach den Urteilen des erkennenden Senats vom 2. April 1980 I R 75/76 (BFHE 131, 196, BStBl II 1980, 702) und vom 3. Dezember 1980 I R 125/77 (BFHE 132, 80, BStBl II 1981, 184) - im Anschluß an das BGH-Urteil vom 3. November 1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, 230 - die Aktivierung eines bei Ende des Wirtschaftsjahres rechtlich noch nicht fest entstandenen Gewinnanspruchs dann geboten, wenn er sich gegen ein verbundenes Unternehmen mit gleichem Wirtschaftsjahr richtet, an dem die Gesellschaft mit Mehrheit beteiligt ist, und infolgedessen in dem Zeitpunkt, in dem diese Gesellschaft ihren Jahresabschluß feststellt, die Entstehung der Forderung tatsächlich gesichert erscheint.

    Das Urteil in BGHZ 65, 230, das die Grundlage der BFH-Rechtsprechung bildet, ist nicht in dem Sinne zu verstehen, daß der Gewinnanspruch einer Gesellschaft, der sich gegen ein Unternehmen richtet, an dem eine Mehrheitsbeteiligung besteht (Tochtergesellschaft), unter bestimmten Voraussetzungen auch dann in dem Geschäftsjahr aktiviert werden darf, das mit dem die Grundlage der Gewinnausschüttung bildenden Geschäftsjahr der Tochtergesellschaft übereinstimmt, wenn die Mehrheitsbeteiligung nicht während des ganzen Geschäftsjahres bestand.

  • RG, 16.04.1920 - II 396/19

    Gesellschaft m.b.H. Dividendenanspruch

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    Die Gesellschafter haben Anspruch auf den Reingewinn nach § 29 Abs. 1 GmbHG in der für das Streitjahr gültigen Fassung, wobei der Gewinnanspruch erst mit dem Gewinnverteilungsbeschluß entsteht (Urteil des Reichsgerichts - RG - vom 16. April 1920 II 396/19, RGZ 98, 318, 320, sowie Urteil des Bundesgerichtshofs - BGH - vom 24. Januar 1957 II ZR 208/55, BGHZ 23, 150, 154) bzw. wenn der Gesellschaftsvertrag davon befreit, mit dem Beschluß, mit dem die Jahresbilanz festgestellt wird (vgl. Lutter/Fischer, Kommentar zum Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung, § 29 Rdnr. 16).

    Der mit dem Gewinnverteilungs- bzw. Feststellungsbeschluß entstehende Anspruch auf Ausschüttung dieses Gewinns ist Ausfluß des Gewinnbezugsrechts, das gemäß § 29 Abs. 1 GmbHG den Gesellschaftern zusteht und als unselbständiger Bestandteil des erworbenen Mitgliedschaftsrechts anzusehen ist (vgl. RGZ 98, 318).

    1.2 Demgegenüber ist unerheblich, daß der Gewinnanspruch abgetreten werden kann (vgl. Urteil in RGZ 98, 318).

    In den mit dem Streitfall vergleichbaren Fällen (keine andere Bestimmung i. S. des § 101 BGB, jedoch auch keine Einräumung eines ausdrücklichen Gewinnbezugsrechts an den Veräußerer) erlangt jedoch der Erwerber der Anteile die nicht durch eine Schadensersatzverpflichtung beeinträchtigte Möglichkeit, der Ausgleichspflicht durch eine von ihm mitveranlaßte Nichtausschüttung von Gewinnen zu entgehen (vgl. dazu RGZ 98, 318).

  • BFH, 30.10.1973 - I R 67/72

    GmbH-Geschäftsanteil - Anspruch auf zeitanteiligen Gewinn - Buchungsverfahren -

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    Die beim Erwerb eines Anteils an einer GmbH anfallenden Anschaffungskosten entfallen nicht zum Teil auf ein neben dem Anteil bestehendes Wirtschaftsgut "Gewinnbezugsrecht" (Abweichung von dem BFH-Urteil vom 30. Oktober 1973 I R 67/72, BFHE 111, 72, BStBl II 1974, 234).

    1.9 Der Senat gibt seine im Urteil vom 30. Oktober 1973 I R 67/72 (BFHE 111, 72, BStBl II 1974, 234) vertretene gegenteilige Auffassung auf und folgt damit im Ergebnis der von der Finanzverwaltung (vgl. Schreiben des BMF vom 18. März 1980 IV B 7 - S 2299 b - 3/80, BStBl I 1980, 146) und teilweise im Schrifttum vertretenen Auffassung (vgl. -de-, FR 1979, 507; Groh, StuW 1975, 52, 56 f.; L. Schmidt, FR 1984, 483, und Slomma, Betriebs-Berater - BB - 1980, 712; anderer Ansicht Krollmann, BB 1963, 636; Meyer-Arndt, GmbHR 1980, 277; Müller, Der Betrieb - DB - 1974, 268, und Institut Finanzen und Steuern, Getrennte Aktivierung einer erworbenen Beteiligung und des gleichzeitig miterworbenen Gewinnbezugsrechts, Heft Nr. 235 - Juli 1984 -).

    Der VIII. Senat hat es ausdrücklich offengelassen, ob er der in dem Urteil in BFHE 111, 72, BStBl II 1974, 234 vertretenen Ansicht folgen könne, wonach die Ausschüttung zur Abschreibung des aktivierten Gewinnbezugsrechts zu der Folge führe, daß der Gewinn im Ergebnis steuerfrei bleibe.

  • BFH, 02.04.1980 - I R 75/76

    Nachsteuer - Obergesellschaft - Ausschüttung - Gewinnanteil - Muttergesellschaft

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    1.7 Der Senat setzt sich mit seiner Ansicht nicht in Widerspruch zu dem Urteil des BGH vom 3. November 1975 II ZR 67/73 (BGHZ 65, 230) und zu den BFH-Urteilen vom 3. Dezember 1980 I R 125/77 (BFHE 132, 80, BStBl II 1981, 184) und vom 2. April 1980 I R 75/76 (BFHE 131, 196, BStBl II 1980, 702).

    Zwar ist nach den Urteilen des erkennenden Senats vom 2. April 1980 I R 75/76 (BFHE 131, 196, BStBl II 1980, 702) und vom 3. Dezember 1980 I R 125/77 (BFHE 132, 80, BStBl II 1981, 184) - im Anschluß an das BGH-Urteil vom 3. November 1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, 230 - die Aktivierung eines bei Ende des Wirtschaftsjahres rechtlich noch nicht fest entstandenen Gewinnanspruchs dann geboten, wenn er sich gegen ein verbundenes Unternehmen mit gleichem Wirtschaftsjahr richtet, an dem die Gesellschaft mit Mehrheit beteiligt ist, und infolgedessen in dem Zeitpunkt, in dem diese Gesellschaft ihren Jahresabschluß feststellt, die Entstehung der Forderung tatsächlich gesichert erscheint.

  • BFH, 03.12.1980 - I R 125/77

    Zur Aktivierung des Gewinnanspruchs eines beherrschenden Gesellschafters in

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    1.7 Der Senat setzt sich mit seiner Ansicht nicht in Widerspruch zu dem Urteil des BGH vom 3. November 1975 II ZR 67/73 (BGHZ 65, 230) und zu den BFH-Urteilen vom 3. Dezember 1980 I R 125/77 (BFHE 132, 80, BStBl II 1981, 184) und vom 2. April 1980 I R 75/76 (BFHE 131, 196, BStBl II 1980, 702).

    Zwar ist nach den Urteilen des erkennenden Senats vom 2. April 1980 I R 75/76 (BFHE 131, 196, BStBl II 1980, 702) und vom 3. Dezember 1980 I R 125/77 (BFHE 132, 80, BStBl II 1981, 184) - im Anschluß an das BGH-Urteil vom 3. November 1975 II ZR 67/73, BGHZ 65, 230 - die Aktivierung eines bei Ende des Wirtschaftsjahres rechtlich noch nicht fest entstandenen Gewinnanspruchs dann geboten, wenn er sich gegen ein verbundenes Unternehmen mit gleichem Wirtschaftsjahr richtet, an dem die Gesellschaft mit Mehrheit beteiligt ist, und infolgedessen in dem Zeitpunkt, in dem diese Gesellschaft ihren Jahresabschluß feststellt, die Entstehung der Forderung tatsächlich gesichert erscheint.

  • BFH, 22.05.1984 - VIII R 316/83

    Einkommensteuerrechtliche Zurechnung von Gewinnanteilen bei Veräußerung von

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    1.10 Mit seiner Entscheidung weicht der Senat nicht von dem BFH-Urteil vom 22. Mai 1984 VIII R 316/83 (BFHE 141, 255, BStBl II 1984, 746) ab.
  • OLG Hamm, 26.11.1984 - 8 U 335/83
    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    Gegen die Ansicht, daß dem Erwerber der Anteile, wenn die Frage der Ausgleichspflicht zwischen den Vertragsparteien nicht ausdrücklich geregelt ist, die Möglichkeit zusteht, über eine Nichtausschüttung von Gewinnen den Ausgleichsanspruch auszuschließen, kann nicht das Urteil des Oberlandesgerichts (OLG) Hamm vom 26. November 1984 8 U 335/83 (GmbHR 1985, 220) angeführt werden.
  • BFH, 31.01.1973 - I R 197/70

    Kaufmann - Einheitlicher Vertrag - Wirtschaftsgüter - Einzeln vereinbarter

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    Entsprechendes gilt für die Urteile, die zu den Grundsätzen Stellung nehmen, nach denen ein Kaufpreis zur Ermittlung der Anschaffungskosten einzelner Wirtschaftsgüter aufzuteilen ist, wenn der Kaufpreis für mehrere Wirtschaftsgüter entrichtet wurde (vgl. BFH-Urteile vom 5. Februar 1969 I R 21/66, BFHE 95, 151, BStBl II 1969, 334; vom 5. Februar 1969 I R 183/63, BFHE 95, 224, BStBl II 1969, 377, und vom 31. Januar 1973 I R 197/70, BFHE 108, 509, BStBl II 1973, 391).
  • BFH, 05.02.1969 - I 183/63

    Grundstückserwerb - Betrieb - Ermittlung der Anschaffungskosten -

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    Entsprechendes gilt für die Urteile, die zu den Grundsätzen Stellung nehmen, nach denen ein Kaufpreis zur Ermittlung der Anschaffungskosten einzelner Wirtschaftsgüter aufzuteilen ist, wenn der Kaufpreis für mehrere Wirtschaftsgüter entrichtet wurde (vgl. BFH-Urteile vom 5. Februar 1969 I R 21/66, BFHE 95, 151, BStBl II 1969, 334; vom 5. Februar 1969 I R 183/63, BFHE 95, 224, BStBl II 1969, 377, und vom 31. Januar 1973 I R 197/70, BFHE 108, 509, BStBl II 1973, 391).
  • BFH, 16.07.1968 - GrS 7/67

    Anrufung des Großen Senats - Entsendung weiterer Richter - Einheitliche

    Auszug aus BFH, 21.05.1986 - I R 199/84
    1.4 Die Klägerin kann sich für ihre Auffassung nicht auf den Beschluß des Großen Senats des BFH vom 16. Juli 1968 GrS 7/67 (BFHE 94, 124, BStBl II 1969, 108) berufen.
  • BGH, 24.01.1957 - II ZR 208/55

    Aktiengesellschaft. Änderung des festgestellten Jahresabschlusses

  • RG, 02.11.1912 - V 283/12

    Zwangsverwaltung; Nießbrauch; Mietzinsübertragung

  • BFH, 03.08.1976 - VIII R 101/71

    Höhe der Anschaffungskosten - Erwerb von Anteilen des iii-Fonds Nr. 1 -

  • BFH, 14.02.1973 - I R 76/71

    Beteiligung an einem Unternehmen - Erwerb von Aktien - Ausweis als Anlagevermögen

  • BFH, 06.12.1978 - I R 33/75

    Teilwertabschreibung - Anschaffungskosten - Grundstückserwerb - Grundstücksteil

  • BFH, 04.03.1980 - VIII R 48/76

    Ausschüttung auf Anteilscheine - Grundstückssondervermögen - Einkünfte aus

  • BFH, 05.02.1969 - I R 21/66

    Grundstück - Anschaffungskosten - Rentenzahlungsverpflichtung - Wert des

  • RFH, 04.09.1929 - VI A 1521/29
  • FG Hamburg, 24.08.1984 - II 153/82
  • BGH, 30.01.1995 - II ZR 45/94

    Behandlung eigener Anteile der GmbH; Anspruch des veräußernden Gesellschafters

    Dies entspricht nicht nur der Handhabung im Steuerrecht (vgl. BFHE 147, 44 ff., 48 f.; BFHE 140, 221, 227; BFHE 111, 72, 75; Meyer-Arndt GmbHR 1980, 277 f. [BFH 30.10.1973 - IR 67/72]; Sommer GmbHR 1985, 224, 230; a.A. Voß Betrieb 1985, 1159 f.), sondern auch allgemeiner Auffassung im gesellschaftsrechtlichen Schrifttum (Baumbach/Hueck aaO. § 29 RdNr. 59; Scholz/Emmerich aaO. § 29 RdNr. 44; Hachenburg/Goerdeler/Welf Müller aaO. § 29 RdNr. 12 je m.w.N.) und betrifft nicht allein einen Gesellschafterwechsel während des Geschäftsjahres (so aber Scholz/Emmerich aaO. § 29 RdNr. 44), sondern gilt für alle Fälle, in denen ein Gewinnverwendungsbeschluß für abgelaufene Geschäftsjahre noch nicht gefaßt worden ist (Hachenburg/Goerdeler/Welf Müller aaO. § 29 RdNr. 12).

    § 101 BGB, der als schuldrechtlicher Ausgleichsanspruch konzipiert ist, setzt voraus, daß die Früchte - also auch die in Nr. 2, 2. Halbsatz genannten Gewinnanteile - tatsächlich erworben worden sind; wie schon das Reichsgericht entschieden hat, reicht es dagegen nicht aus, daß Früchte hätten gezogen werden können (RG JW 1913, 193 f. = Gruchot 57, 902, 905; vgl. ferner BFHE 147, 44, 49; Planck/Strecker, BGB, 4. Aufl. § 101 Anm. 3; Staudinger/Dilcher, BGB, 12. Aufl. § 101 RdNr. 1; Soergel/Mühl, BGB, 12. Aufl. § 101 RdNr. 2; RGRK/Kregel, BGB, 12. Aufl. § 101 RdNr. 3; Münch-Komm/Holch, BGB, 3. Aufl. § 101 RdNr. 2 f.).

  • BFH, 19.08.1999 - I R 77/96

    Gestaltungsmißbrauch beim Schütt-aus-Hol-zurück-Verfahren

    Es erschien ihm als denkbar, daß die Klägerin ihren zukünftigen Gewinnanspruch an die A-AG anteilig --im Umfang der disquotalen Ausschüttung-- abgetreten (vgl. dazu Senatsurteile vom 21. Mai 1986 I R 199/84, BFHE 147, 44, BStBl II 1986, 794; vom 17. Dezember 1997 I R 30/97, BFH/NV 1998, 1093, m.w.N.) und die A-AG sich im Gegenzug zu einer gleichermaßen disquotalen Wiedereinlage der ausgeschütteten Beträge verpflichtet hätte.
  • BFH, 21.01.1999 - IV R 27/97

    Kapitalerhöhung gegen Einlagen bei wesentlicher Beteiligung

    Dies gilt zunächst für die Rechtsprechung, wonach die beim Erwerb eines Anteils an einer Kapitalgesellschaft anfallenden Anschaffungskosten nicht z.T. auf ein neben dem Anteil bestehendes Wirtschaftsgut "Gewinnbezugsrecht" entfallen (vgl. BFH-Urteile vom 21. Mai 1986 I R 190/81, BFHE 147, 27, BStBl II 1986, 815; I R 362/83, BFHE 147, 37, und I R 199/84, BFHE 147, 44, BStBl II 1986, 794).
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