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   BFH, 19.10.2005 - I R 38/04   

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https://dejure.org/2005,1241
BFH, 19.10.2005 - I R 38/04 (https://dejure.org/2005,1241)
BFH, Entscheidung vom 19.10.2005 - I R 38/04 (https://dejure.org/2005,1241)
BFH, Entscheidung vom 19. Oktober 2005 - I R 38/04 (https://dejure.org/2005,1241)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • lexetius.com

    UmwStG 1995 § 20 Abs. 2 Satz 1, § 25 Satz 1; UmwG 1995 § 3 Abs. 1 Nr. 1, § 24, § 190 Abs. 1, § 191 Abs. 1 Nr. 1, § 214 Abs. 1; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1

  • IWW
  • Deutsches Notarinstitut

    UmwStG 1995 § 20 Abs. 2 Satz 1, § 25 Satz 1; UmwG 1995 § 3 Abs. 1 Nr. 1, § 24, § 190 Abs. 1, § 191 Abs. 1 Nr. 1, § 214 Abs. 1, EStG § 5 Abs. 1 Satz 1
    Ansatzwahlrecht auch bei Formwechsel einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft

  • Simons & Moll-Simons

    UmwStG 1995 § 20 Abs. 2 Satz 1, § 25 Satz 1; UmwG 1995 § 3 Abs. 1 Nr. 1, § 24, § 190 Abs. 1, § 191 Abs. 1 Nr. 1, § 214 Abs. 1; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1

  • Judicialis

    UmwStG 1995 § ... 20 Abs. 2 Satz 1; ; UmwStG 1995 § 25 Satz 1; ; UmwG 1995 § 3 Abs. 1 Nr. 1; ; UmwG 1995 § 24; ; UmwG 1995 § 190 Abs. 1; ; UmwG 1995 § 191 Abs. 1 Nr. 1; ; UmwG 1995 § 214 Abs. 1; ; EStG § 5 Abs. 1 Satz 1

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Bewertungswahlrecht bei der formwechselnden Umwandlung nach § 25 UmwStG

  • datenbank.nwb.de

    Bewertungswahlrecht bei der formwechselnden Umwandlung

  • Der Betrieb(Abodienst, Leitsatz frei)

    Formwechselnde Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft ? Ansatz des Teilwerts oder des Buchwerts ? Bedeutung des Maßgeblichkeitsgrundsatzes ? Bewertung des Auftragsbestands in der Eröffnungsbilanz

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • raschlosser.com (Kurzinformation)

    Formwechsel in eine GmbH

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Formwechsel in eine GmbH

  • Wolters Kluwer (Leitsatz)

    Bilanzierung des Betriebsvermögens bei Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    UmwStG § 20
    Bewertungswahlrecht; Buchwertfortführung; Handelsbilanz; Maßgeblichkeit; Steuerbilanz; Umwandlung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 211, 472
  • ZIP 2006, 1866
  • BB 2006, 427
  • BB 2006, 487
  • BB 2007, 38
  • DB 2006, 364
  • DB 2007, 5
  • BStBl II 2006, 568
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (2)

  • FG Baden-Württemberg, 04.03.2004 - 6 K 103/99

    Antrag auf Bilanzänderung nach § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG a.F.: Zulässigkeit eines

    Auszug aus BFH, 19.10.2005 - I R 38/04
    b) Das FG ist der Klägerin zu Recht gefolgt (ebenso die ganz überwiegende Auffassung im Schrifttum, z.B. J. Schmitt in Schmitt/Hörtnagl/Stratz, Umwandlungsgesetz, Umwandlungssteuergesetz, 3. Aufl., § 25 UmwStG Rz. 38 f.; H. Schmitt, Der Konzern 2005, 145; Klingberg in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, § 25 UmwStG Rz. 16; Widmann in Widmann/Mayer, Umwandlungsrecht, § 25 UmwStG Rz. 9; Patt in Dötsch/Eversberg/Jost/Pung/Witt, Die Körperschaftsteuer, § 25 UmwStG n.F. Rz. 22, jeweils m.w.N.; Weber-Grellet, Betriebs-Berater --BB--, 1997, 653; Krebs, BB 1998, 1771, 1773; Friederichs in Haritz/Benkert, Umwandlungssteuergesetz, 2. Aufl., § 25 Rz. 15; Herrmann in Frotscher/Maas, Körperschaftsteuergesetz, Umwandlungssteuergesetz, § 25 UmwStG Rz. 15; Breuninger in Wassermeyer/Mayer/Rieger, Umwandlungen im Zivil- und Steuerrecht, Festschrift für Widmann, S. 203, 218; Kilger, Der Betrieb 2001, 230 und 2003, 2677; Jakobs in Lademann, Einkommensteuergesetz, § 25 UmwStG Rz. 17; Plewka in Sagasser/Bula/Brünger, Umwandlungen, 2. Aufl., T Rdnr. 9; Goutier/Knopf/Tulloch, Umwandlungsrecht, § 20 UmwStG Rz. 47; Schaumburg/Schumacher in Lutter, Umwandlungsgesetz, 3. Aufl., Anh. § 304 Rn. 39, 41; Carlé/Bauschatz, GmbH-Rundschau --GmbHR-- 2001, 1149, 1152; vgl. auch FG Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 2004 6 K 103/99, EFG 2004, 858; anders Wacker, BB-Beilage 8/1998, 1, 8; Thiel/Eversberg/van Lishaut/ Neumann, GmbHR 1998, 397).
  • FG München, 23.03.2004 - 7 K 4036/01

    Teilwertansatz bei formwechselnder Umwandlung nach § 25 UmwStG ; Abzug der der

    Auszug aus BFH, 19.10.2005 - I R 38/04
    Das Urteil des Finanzgerichts (FG) München vom 23. März 2004 7 K 4036/01 ist in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 2004, 1334 abgedruckt.
  • BFH, 18.11.2020 - I R 25/18

    Besteuerung des Einbringungsgewinns II

    Vielfach hat der BFH auch sonstige Umwandlungen, insbesondere den Formwechsel, als tauschähnlich und damit als Veräußerungsvorgänge qualifiziert (BFH-Urteil vom 23.01.2002 - XI R 48/99, BFHE 198, 124, BStBl II 2002, 875; Senatsurteile vom 19.10.2005 - I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568; vom 25.11.2014 - I R 78/12, BFH/NV 2015, 523, jeweils zum Formwechsel).
  • BFH, 10.09.2015 - IV R 49/14

    Bewertungs- und Ansatzwahlrecht nach § 3 UmwStG 1995 - Formwechselnde Umwandlung

    Abweichendes ergebe sich auch nicht aus dem BFH-Urteil vom 19. Oktober 2005 I R 38/04 (BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568), dem zufolge im Fall einer formwechselnden Umwandlung einer KG in eine GmbH die aufnehmende Kapitalgesellschaft selbst geschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter der übertragenden Personengesellschaft im Rahmen der Übernahme des Betriebsvermögens erstmalig ansetzen dürfe.

    Zu Recht hat das FG entschieden, dass § 3 Satz 1 UmwStG 1995 neben einem Bewertungswahlrecht (ebenso bereits BFH-Urteile in BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568, zur formwechselnden Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft; vom 5. Juni 2007 I R 97/06, BFHE 218, 226, BStBl II 2008, 650, zur Verschmelzung einer Körperschaft auf eine andere Körperschaft) ein allgemeines Ansatzwahlrecht enthält, das die übertragende Körperschaft berechtigt, in ihrer steuerlichen Schlussbilanz in Durchbrechung des Aktivierungsverbots des § 5 Abs. 2 EStG i.V.m. § 8 Abs. 1 des Körperschaftsteuergesetzes auch selbst geschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter anzusetzen.

    (3) Entgegen der Auffassung des FA bestehen auch keine sachlichen Gründe dafür, den Fall der formwechselnden Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft, für den § 25 Satz 1 i.V.m. § 20 Abs. 2 Satz 1 UmwStG 1995 der in diesem Fall wahlrechtsberechtigten übernehmenden Gesellschaft ein Ansatzwahlrecht auch für selbst geschaffene immaterielle Wirtschaftsgüter gewährt (z.B. BFH-Urteil in BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568), insoweit anders zu behandeln als den hier gegebenen umgekehrten Fall der formwechselnden Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft.

  • BFH, 17.10.2007 - I R 96/06

    DBA-Italien 1989: Sog. Rückfallklausel bei Nichtausübung des ausschließlichen

    - Entweder der Gewinn resultiert aus der am 1. September 1994 erfolgten formwechselnden Umwandlung der italienischen I-S.a.s. in die italienische I-S.r.l. Eine solche formwechselnde Umwandlung von einer Personen- in eine Kapitalgesellschaft gilt nach deutschem Steuerrecht einkommensteuerrechtlich als tauschähnlicher Vorgang und damit als Veräußerung (vgl. z.B. Senatsurteil vom 19. Oktober 2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568), die im Streitjahr handels- und steuerrechtlich zwingend eine Gewinnverwirklichung auslöste und keine Möglichkeit zur Buchwertfortführung beließ.
  • FG Münster, 06.10.2011 - 9 K 1308/10

    Aktivierung immaterieller Wirtschaftsgüter in der steuerlichen Übertragungsbilanz

    Zur Begründung des hiergegen für die GmbH eingelegten Einspruchs vertraten deren steuerliche Berater die Auffassung, dass auch die Aktivierung immaterieller Wirtschaftsgüter im Rahmen der formwechselnden Umwandlung zulässig sei und verwiesen zur weiteren Begründung auf das BFH-Urteil vom 19.10.2005 (I R 38/04, BStBl II 2006, 568).

    Im Übrigen habe auch der BFH in seinem Urteil vom 19.10.2005 (I R 38/04, BStBl II 2006, 568) für den umgekehrten Fall einer formwechselnden Umwandlung einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft keine Bedenken gegen den Ansatz von Auftragsbeständen gehabt.

    Zudem hat der BFH im Urteil vom 19.10.2005 (I R 38/04, BStBl II 2006, 568), der vom Sachverhalt den umgekehrten Fall betraf, dass eine KG im Wege einer formwechselnden Umwandlung in eine GmbH umgewandelt worden ist, für den Auftragsbestand ausdrücklich unter II.2c der Urteilsgründe darauf hingewiesen, dass sich keine entsprechenden Einwände gegen die Aktivierung des Auftragsbestandes daraus ergeben, weil es sich hierbei um ein selbstgeschaffenes immaterielles Wirtschaftsgut handelt.

  • BFH, 26.06.2007 - IV R 58/06

    Gewerbesteuerpflicht einer Veräußerung von Anteilen an einer Personengesellschaft

    Zu diesem Ergebnis gelangt auch der I. Senat des BFH, wenn er feststellt, dass nach der Regelungskonzeption des UmwStG --abweichend vom Handelsrecht-- ein tauschähnlicher entgeltlicher Rechtsträgerwechsel stattfindet (BFH-Urteil vom 19. Oktober 2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568, unter II. 2. b der Gründe).
  • BFH, 27.10.2021 - I R 39/19

    Auslegung der Begriffe "Überführung" bzw. "Übertragung" in § 9 Nr. 1 Satz 5 Nr. 2

    Der Senat hat insoweit für den Fall eines Formwechsels einer Personengesellschaft in eine Kapitalgesellschaft nach § 25 UmwStG 1995 bereits entschieden, dass in diesem Fall nach der Regelungskonzeption des Umwandlungssteuergesetzes "aus steuerlicher Sicht" --abweichend vom Handelsrecht-- ein tauschähnlicher entgeltlicher Rechtsträgerwechsel stattfindet (Senatsurteile vom 19.10.2005 - I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568; vom 25.11.2014 - I R 78/12, BFH/NV 2015, 523).
  • BFH, 05.06.2007 - I R 97/06

    Bewertungswahlrecht bei einer Verschmelzung

    Der Senat folgt insoweit der ganz überwiegend herrschenden Auffassung (vgl. z.B. FG Baden-Württemberg, Urteil vom 4. März 2004 6 K 103/99, EFG 2004, 858; Dötsch in Dötsch/Jost/Pung/ Witt, a.a.O., § 3 UmwStG Rz 27, und § 11 UmwStG Rz 4 f.; Widmann in Widmann/Mayer, a.a.O., § 3 UmwStG Rz 304, und § 11 UmwStG Rz 13; Gosch, Entscheidungen des Bundesfinanzhofs für die Praxis der Steuerberatung 2006, 171; Kilger/Mathias, Der Konzern 2006, 230; Kempermann, Finanz-Rundschau 2006, 475; Breuninger, GmbH-Rundschau 2006, 325; Kußmaul/Zabel, Zeitschrift für Steuern und Recht 2006, 92; Blumers, Neue Wirtschafts-Briefe Fach 18, 4327; Frotscher in Frotscher/Maas, KStG, UmwStG, § 2 UmwStG Rz 12 f., und § 11 UmwStG Rz 23; Klingberg in Blümich, EStG, KStG, GewStG, § 11 UmwStG Rz 30; Weber-Grellet in Schmidt, EStG, 25. Aufl., § 5 Rz 46, jeweils m.w.N.) und gelangt damit zu einem mit der Regelungslage bei der formwechselnden Umwandlung nach § 25 Satz 1 i.V.m. § 20 Abs. 2 Satz 1 UmwStG 1995 übereinstimmenden Ergebnis (vgl. Senatsurteil vom 19. Oktober 2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568; s. dazu BMF-Schreiben vom 4. Juli 2006, BStBl I 2006, 445).
  • OLG Frankfurt, 11.07.2018 - 4 U 116/17

    Fehlerhafte steuerrechtliche anwaltliche Beratung (hier: fehlender Hinweis aus

    Zwar sei es richtig, dass das Umwandlungssteuerrecht nicht stets der zivilrechtlichen Wertung folge und in einigen Fällen der formwechselnden Umwandlung entgegen der im Zivilrecht angenommenen Rechtsträgeridentität einen tauschähnlichen entgeltlichen Rechtsträgerwechsel sehe (vgl. BFH, Urteil vom 19.10.2005, I R 38/04, BFHE 211, 472 [BFH 19.10.2005 - I R 38/04] ).

    Zudem gab es zeitlich nach dem Urteil des BFH von 1998 mit dem Urteil vom 19.10.2005 (Az.: I R 38/04, BFHE 211, 472) eine Entscheidung, in welcher ausgeführt wurde, dass es sich bei der formwechselnden Umwandlung einer Kapitalgesellschaft in eine Personengesellschaft im Gegensatz zum Handelsrecht nach der Konzeption des Umwandlungssteuergesetzes 1995 um einen tauschähnlichen entgeltlichen Rechtsträgerwechsel handelt.

  • BFH, 29.11.2007 - IV R 73/02

    Aktivierung eines Übernahmeverlustes - Bilanzaufstockung eines nach § 7 Abs. 1

    Wie der BFH jedoch bereits mehrfach entschieden hat, ist nach den unmissverständlichen Regelungen des § 14 Sätze 2 und 3 UmwStG 1995 der Einkommensbesteuerung --abweichend vom Zivilrecht-- die Fiktion eines Vermögensübergangs zugrunde zu legen (vgl. BFH-Urteil vom 20. November 2006 VIII R 45/05, BFH/NV 2007, 793, m.w.N.; zu § 25 UmwStG 1995 vgl. BFH-Urteil vom 19. Oktober 2005 I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568).
  • BFH, 21.02.2022 - I R 13/19

    Kein steuerlich wirksamer rückwirkender Formwechsel, wenn bei Beschlussfassung

    Obwohl bei dieser Umwandlung handelsrechtlich die Identität des Rechtsträgers erhalten bleibt, wird steuerrechtlich durch den Verweis in § 25 Satz 1 UmwStG 2006 auf die §§ 20 bis 23 UmwStG 2006 eine Vermögensübertragung fingiert (vgl. Senatsurteile vom 19.10.2005 - I R 38/04, BFHE 211, 472, BStBl II 2006, 568; vom 25.11.2014 - I R 78/12, BFH/NV 2015, 523).
  • BFH, 20.08.2015 - IV R 34/12

    Anforderung an Ausübung des Bewertungswahlrechts nach § 3 Satz 1 UmwStG 2002

  • FG Köln, 20.09.2006 - 13 K 6307/02

    Bewertungswahlrecht des übertragenden Rechtsträgers nach § 11 Abs. 1 S. 2 UmwStG

  • BFH, 18.11.2020 - I R 24/18

    Besteuerung des Einbringungsgewinns II

  • FG Münster, 17.11.2014 - 5 K 2396/13

    Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Wirtschaftsgüter nach Formwechsel

  • BFH, 20.11.2006 - VIII R 45/05

    Formwechselnde Umwandlung einer KapG in PersG

  • BFH, 25.11.2014 - I R 78/12

    Festsetzung eines Körperschaftsteuererhöhungsbetrags bei bloßem Formwechsel -

  • LG Frankfurt/Main, 28.04.2017 - 12 O 374/15
  • FG Hamburg, 29.03.2007 - 1 K 155/06

    Umwandlungssteuergesetz: Keine Maßgeblichkeit der Handelsbilanz im Bereich des §

  • FG Düsseldorf, 07.12.2010 - 13 K 4432/08

    Bilanzberichtigung bei fehlerhafter Umsetzung einer Buchwerteinbringung

  • FG München, 08.11.2006 - 9 K 4233/02

    Keine Rückfallklausel bei Nichtausübung des ausschließlichen Besteuerungsrechts

  • FG Düsseldorf, 03.12.2012 - 6 K 1883/10

    Verschmelzung gem. § 4 Abs. 1 UmwStG 1995: Eigenes Anfechtungsrecht der

  • FG Hamburg, 25.07.2012 - 6 K 91/11

    Ausübung des Bewertungswahlrechtes nach § 3 Abs. 1 UmwStG 2002 - Beiladung

  • FG Köln, 21.06.2006 - 14 K 506/03

    Buchwertfortführung nach Einbringung von MU-Anteilen in eine KapG

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