Rechtsprechung
BFH, 18.02.1999 - I R 51/98 |
Volltextveröffentlichungen (5)
- Wolters Kluwer
GmbH - Geschäftsführer - Pensionszusage - Pensionsrückstellung - Verdeckte Gewinnausschüttung - Steigerungssatz
- Judicialis
FGO § 126 Abs. 3 Nr. 2; ; FGO § 118 Abs. 2; ; KStG § 8 Abs. 3 Satz 2; ; BetrAVG § 1; ; BetrAVG § 1 Abs. 1 Satz 1
- rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)
KStG § 8 Abs. 3 S. 2
VGA; Beherrschung einer KapG durch gleichgelagerte Interessen; Pensionszusage: Probezeit und Qualifikation - datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Sonstiges
Verfahrensgang
- FG Niedersachsen, 24.03.1998 - VI 575/92
- BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
- FG Niedersachsen, 02.07.2003 - 6 K 465/99
- BFH, 31.03.2004 - I R 79/03
Papierfundstellen
- NJW 2000, 535
Wird zitiert von ... (44) Neu Zitiert selbst (10)
- BFH, 21.12.1994 - I R 98/93
Zur Frage der Erdienbarkeit einer Pension eines beherrschenden …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Für den größten (und auch vorliegend einschlägigen) Teil der entschiedenen Fälle hat der Bundesfinanzhof (BFH) eine Veranlassung der Vermögensminderung durch das Gesellschaftsverhältnis angenommen, wenn die Kapitalgesellschaft ihrem Gesellschafter einen Vermögensvorteil zuwendet, den sie bei Anwendung der Sorgfalt eines ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiters einem Nichtgesellschafter nicht gewährt hätte (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Urteil vom 21. Dezember 1994 I R 98/93, BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419, m.w.N.).a) Im Rahmen des hiernach anzustellenden Fremdvergleichs bleibt für einen ordentlichen und gewissenhaften Geschäftsleiter bei Gewährung einer Pensionszusage einzuschätzen, ob er unter den gegebenen betrieblichen Umständen eine Altersversorgung zusagen, bejahendenfalls welchen Inhalt diese haben kann (BFH-Urteil in BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419).
Der erkennende Senat hat dabei insbesondere der Frage Bedeutung beigemessen, ob die Pensionszusage aus der Sicht des Zusagezeitpunkts noch erdient werden konnte (BFH in BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419, m.w.N.; BFH-Urteil vom 24. Januar 1996 I R 41/95, BFHE 180, 272, BStBl II 1997, 440, m.w.N.).
Für einen nichtbeherrschenden Gesellschafter kann ein Erdienen der Pensionszusage zusätzlich unterstellt werden, wenn der Beginn seiner Betriebszugehörigkeit mindestens 12 Jahre zurückliegt und die Versorgungszusage für mindestens 3 Jahre bestanden hat (BFH in BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419; BFHE 180, 272, BStBl II 1997, 440).
- BFH, 24.01.1996 - I R 41/95
Pensionszusage an einen nichtbeherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer einer …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Der erkennende Senat hat dabei insbesondere der Frage Bedeutung beigemessen, ob die Pensionszusage aus der Sicht des Zusagezeitpunkts noch erdient werden konnte (BFH in BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419, m.w.N.; BFH-Urteil vom 24. Januar 1996 I R 41/95, BFHE 180, 272, BStBl II 1997, 440, m.w.N.).Für einen nichtbeherrschenden Gesellschafter kann ein Erdienen der Pensionszusage zusätzlich unterstellt werden, wenn der Beginn seiner Betriebszugehörigkeit mindestens 12 Jahre zurückliegt und die Versorgungszusage für mindestens 3 Jahre bestanden hat (BFH in BFHE 176, 413, BStBl II 1995, 419; BFHE 180, 272, BStBl II 1997, 440).
- BFH, 25.05.1988 - I R 107/84
Klage - Körperschaftsteuerbescheid - Feststellungsbescheid - Eigenkapital - …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Zwar lassen sich solche Vorteile nicht von vornherein deshalb verneinen, weil die beiden Zusagen betragsmäßig nicht gleichwertig sind (vgl. auch Senatsurteil vom 25. Mai 1988 I R 107/84, BFH/NV 1989, 195).Dieser Umstand wirkt sich um so nachhaltiger dadurch aus, daß die Vorteile in Gestalt der Versorgungszusagen --insoweit abweichend von dem Sachverhalt, über den im Urteil in BFH/NV 1989, 195 zu entscheiden war-- nicht dem Verhältnis der jeweiligen Beteiligungen entsprachen.
- BFH, 30.09.1992 - I R 75/91
Verfrühte Pensionszusage an Gesellschafter-Geschäftsführer einer GmbH
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Die Rechtsprechung, wonach ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter ohne Erprobung des neu angestellten Geschäftsführers und ohne gesicherte Kenntnis der künftigen Ertragsentwicklung der Kapitalgesellschaft eine Pension noch nicht zugesagt hätte (vgl. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BFHE 170, 175, BStBl II 1993, 455; vom 30. September 1992 I R 75/91, BFH/NV 1993, 330), kann aus tatsächlichen Gründen jedenfalls für solche Unternehmen nicht gelten, die aus eigener Erfahrung Kenntnisse über die Befähigung des Geschäftsführers haben und die Ertragserwartungen aufgrund ihrer bisherigen unternehmerischen Tätigkeit hinreichend deutlich abschätzen können. - FG Niedersachsen, 24.03.1998 - VI 575/92
Vorliegen gleichgerichteter Interessen bei einer Pensionszusage an Mutter und …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Das Urteil des Finanzgerichts (FG) ist in Entscheidungen der Finanzgerichte 1998, 1220 wiedergegeben. - BFH, 16.10.1991 - I B 227/90
Aussetzung der Vollziehung angefochtener Körperschaftsteuerbescheide - Bezüge …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Zu dieser Frage der Angemessenheit (auch im Rahmen der an W zu zahlenden Gesamtvergütung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 16. Oktober 1991 I B 227, 228/90, BFH/NV 1992, 341) hat das FG aufgrund seiner Rechtsauffassung bislang noch nicht Stellung genommen. - BFH, 16.12.1992 - I R 2/92
Veranlassung einer Pensionsrückstellung durch das Gesellschaftsverhältnis
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Die Rechtsprechung, wonach ein ordentlicher und gewissenhafter Geschäftsleiter ohne Erprobung des neu angestellten Geschäftsführers und ohne gesicherte Kenntnis der künftigen Ertragsentwicklung der Kapitalgesellschaft eine Pension noch nicht zugesagt hätte (vgl. BFH-Urteile vom 16. Dezember 1992 I R 2/92, BFHE 170, 175, BStBl II 1993, 455;… vom 30. September 1992 I R 75/91, BFH/NV 1993, 330), kann aus tatsächlichen Gründen jedenfalls für solche Unternehmen nicht gelten, die aus eigener Erfahrung Kenntnisse über die Befähigung des Geschäftsführers haben und die Ertragserwartungen aufgrund ihrer bisherigen unternehmerischen Tätigkeit hinreichend deutlich abschätzen können. - BFH, 29.10.1997 - I R 52/97
VGA bei Pensionszusagen
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Wenn unter diesen Umständen ein erprobter bisheriger Arbeitnehmer des Einzelunternehmens Geschäftsführer der nunmehrigen Kapitalgesellschaft wird und in diesem Rahmen im wesentlichen seinen bisherigen Tätigkeitsbereich unverändert fortführt, bedarf es keiner zusätzlichen Probezeit (Senatsurteil vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487, BFH/NV 1998, 796). - BFH, 17.05.1995 - I R 147/93
Verdeckte Gewinnausschüttung durch Vereinbarung einer "Nur-Pension" (Änderung der …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Da W nach dem festgestellten Sachverhalt aus der Vergangenheit Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung hat, ist zu prüfen, ob die Gesamtausstattung die von der Rechtsprechung anerkannte Grenze von 75 v.H. des letzten Aktivgehaltes übersteigt (vgl. BFH-Urteil vom 17. Mai 1995 I R 147/93, BFHE 178, 203, BStBl II 1996, 204, m.w.N.). - BFH, 22.11.1995 - I R 37/95
Betriebliche Veranlassung einer Direktversicherung im Rahmen eines …
Auszug aus BFH, 18.02.1999 - I R 51/98
Dabei wird zu beachten sein, daß die Pensionszusage zu keiner Überversorgung führen darf (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 22. November 1995 I R 37/95, BFH/NV 1996, 596, m.w.N.).
- BFH, 15.03.2000 - I R 40/99
Erdienbarkeit einer Pensionszusage
Dafür, dass er ungeachtet der Beteiligungsverhältnisse ausnahmsweise als beherrschend anzusehen wäre, weil zwischen ihm und seinen Mitgesellschaftern gleichgerichtete Interessen bestünden (vgl. dazu zuletzt Senatsurteil vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384), ist nichts ersichtlich und auch nichts vom FA dargetan.Gegen einen derartigen Interessengleichklang spricht schon der Umstand, dass nach den Feststellungen des FG allein ihm, nicht aber den Mitgesellschaftern eine entsprechende Altersversorgung zugesagt wurde und außerdem ohnehin nur einer dieser Mitgesellschafter gleichermaßen zum Geschäftsführer bestellt worden war (siehe auch Urteil in BFH/NV 1999, 1384).
c) Gleichermaßen hat der Senat entschieden, dass auf das ansonsten bestehende Erfordernis, vor Erteilung der Pensionszusage eine hinreichende Probezeit abzuwarten, um sich der Leistungsfähigkeit und Qualifikation des neu eingestellten Gesellschafter-Geschäftsführers zu versichern, verzichtet werden kann, wenn --wie hier-- infolge der vorangegangenen Tätigkeit in dem Einzelunternehmen diese Gewissheit bestand (vgl. zuletzt Senatsurteile in BFH/NV 1999, 1384; vom 18. August 1999 I R 10/99, Deutsches Steuerrecht Entscheidungsdienst --DStRE-- 2000, 26, m.w.N.).
Es erübrigt sich unter den gegebenen Umständen auch, diese Vorlaufzeit deswegen zu verlängern, weil es sich um ein neugegründetes Unternehmen handelt, das sich vor Erteilung einer so weitreichenden Verpflichtung wie einer Altersversorgung gemeinhin ein Bild über die voraussichtliche wirtschaftliche Entwicklung machen wird (Urteile in BFH/NV 1999, 1384 und in DStRE 2000, 26).
- BFH, 23.02.2005 - I R 70/04
Verdeckte Gewinnausschüttung: private Kfz-Nutzung - Pensionszusage im Jahr der …
Diese Kriterien sind bei einem Unternehmen als erfüllt angesehen worden, das seit Jahren tätig war und lediglich sein Rechtskleid ändert, wie beispielsweise bei Begründung einer Betriebsaufspaltung oder einer Umwandlung (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487, BStBl II 1999, 318; vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384;… vom 18. August 1999 I R 10/99, BFH/NV 2000, 225). - BFH, 24.04.2002 - I R 18/01
Pensionszusage an Gesellschafter-Geschäftsführer
Wird ein Unternehmen durch seine bisherigen leitenden Angestellten "aufgekauft" und führen diese Angestellten den Betrieb in Gestalt einer neu gegründeten Kapitalgesellschaft als Geschäftsführer fort (sog. Management-buy-out), so kann es ausreichen, wenn bis zur Erteilung der Zusagen nur rund ein Jahr abgewartet wird (Anschluss an die Senatsurteile vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487, BStBl II 1999, 318; vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384;… vom 18. August 1999 I R 10/99, BFH/NV 2000, 225).Diese Kriterien sind bei einem Unternehmen als erfüllt angesehen worden, das seit Jahren tätig war und lediglich sein Rechtskleid ändert, wie beispielsweise bei Begründung einer Betriebsaufspaltung oder einer Umwandlung (vgl. Senatsurteile in BFHE 184, 487, BStBl II 1999, 318; vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384;… vom 18. August 1999 I R 10/99, BFH/NV 2000, 225).
Maßgeblich ist ihre Berufserfahrung als leitende Angestellte in der betreffenden Branche mit im Wesentlichen unveränderten Tätigkeitsbereichen (s. auch Senatsurteil in BFH/NV 1999, 1384).
- BFH, 26.06.2013 - I R 39/12
Rückstellung für Pensionszusage: Einbeziehung von Vordienstzeiten; Verstoß gegen …
In der Rechtsprechung ist geklärt, dass es solcher Karenzzeiten für die Erteilung einer Pensionszusage nicht bedarf, wenn --wie beispielsweise in Fällen der Unternehmensumwandlung-- die Befähigung des pensionsberechtigten Geschäftsführers bekannt ist und die Ertragserwartungen des eingebrachten Betriebs aufgrund der bisherigen unternehmerischen Tätigkeit hinreichend sicher abgeschätzt werden können (Senatsurteile vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384;… vom 20. August 2003 I R 99/02, BFH/NV 2004, 373; Gosch, KStG, 2. Aufl., § 8 Rz 1081). - BFH, 28.01.2004 - I R 50/03
Urlaubsabgeltung für Gesellschafter-Geschäftsführer
Beherrschend können auch mehrere geschäftsführende Minderheitsgesellschafter sein, wenn sie gleichgelagerte Interessen verfolgen (z.B. Senatsurteil vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384). - BFH, 31.03.2004 - I R 79/03
Voraussetzungen für das Vorliegen einer sog. Übermaßrente
Wegen der Einzelheiten des Sachverhaltes wird auf die Urteile im 1. Rechtsgang (Urteil des Niedersächsischen Finanzgerichts --FG-- vom 24. März 1998 VI 575/92, Entscheidungen der Finanzgerichte --EFG-- 1998, 1220, sowie Senatsurteil vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384) Bezug genommen.Der erkennende Senat hat die Vorentscheidung des FG im 1. Rechtsgang durch sein Urteil in BFH/NV 1999, 1384 aufgehoben und die Sache gemäß § 126 Abs. 3 Nr. 2 der Finanzgerichtsordnung (FGO) an das FG zurückverwiesen.
- BFH, 10.07.2002 - I R 37/01
VGA bei Gewinntantieme
Sie bildeten daher eine die Klägerin beherrschende Personengruppe, weshalb die für Beherrschungsverhältnisse geltenden Regeln im Streitfall hinsichtlich beider Gesellschafter eingreifen (vgl. hierzu Senatsurteil vom 18. Februar 1999 I R 51/89, BFH/NV 1999, 1384;… Senatsbeschluss vom 27. Oktober 1998 I B 48/98, BFH/NV 1999, 671;… Blümich/Rengers, a.a.O., § 8 KStG Rz. 127 ff., m.w.N.). - BFH, 29.07.2009 - I B 12/09
Beherrschung einer GmbH durch eine Gruppe von Minderheitsgesellschaftern mit …
In der Rechtsprechung ist geklärt, dass mehrere Minderheitsgesellschafter eine GmbH im Einzelfall dadurch beherrschen können, dass sie gleichgerichtete Interessen verfolgen (Senatsurteil vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384).Hiervon kann auszugehen sein, wenn mit allen Minderheitsgesellschaftern zeit- und inhaltsgleiche Vereinbarungen getroffen werden (Senatsurteil in BFH/NV 1999, 1384, m.w.N.).
- BFH, 17.03.2010 - I R 19/09
Zusage einer Pension ohne ausreichende Erprobung als vGA - Berechnung der Höhe …
Diese Kriterien sind bei einem Unternehmen als erfüllt angesehen worden, das seit Jahren tätig war und lediglich sein Rechtskleid ändert, wie beispielsweise bei Begründung einer Betriebsaufspaltung oder einer Umwandlung (vgl. Senatsurteile vom 29. Oktober 1997 I R 52/97, BFHE 184, 487, BStBl II 1999, 318; vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384;… vom 18. August 1999 I R 10/99, BFH/NV 2000, 225). - BFH, 18.04.2002 - III R 43/00
GmbH: Vordienstzeiten bei Pensionszusage
Ferner kann sie noch erdient werden, denn zwischen dem Zusagezeitpunkt und dem vorgesehenen Eintritt in den Ruhestand liegen mehr als 10 Jahre (vgl. BFH-Urteile vom 19. Mai 1998 I R 36/97, BFHE 186, 226, BStBl II 1998, 689, und vom 18. Februar 1999 I R 51/98, BFH/NV 1999, 1384). - BFH, 30.01.2002 - I R 56/01
Pensionszusage; Erdienbarkeit bei Unterbrechung des Dienstverhältnisses
- BFH, 20.08.2003 - I R 99/02
Pensionszusage an beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer
- FG Saarland, 03.12.2008 - 1 K 1377/04
Zur Höhe einer vGA bei Erteilung einer Pensionszusage an Geschäftsführerin vor …
- FG Sachsen-Anhalt, 03.11.2010 - 3 K 1350/03
Verdeckte Gewinnausschüttung bei Erteilung einer Pensionszusage vor Ablauf der …
- FG Münster, 11.12.2012 - 13 K 125/09
Besondere Grundsätze bei GmbH mit Beirat
- FG Sachsen-Anhalt, 27.06.2012 - 3 K 359/06
Rückstellung für Altersversorgung eines Gesellschafter-Geschäftsführers trotz …
- FG Saarland, 26.01.2011 - 1 K 1509/07
Angemessenheit der Geschäftsführergehälter einer im Kfz-Handel tätigen …
- FG Nürnberg, 13.12.2022 - 1 K 1349/21
Erdienbarkeit von zugesagten Pensionen
- FG Saarland, 26.06.2008 - 1 K 1208/03
Zu vGA im Rahmen der Gesamtausstattung eines Gesellschafter-Geschäftsführers; zur …
- FG Saarland, 30.06.2020 - 1 V 1424/19
Aussetzung der Vollziehung: vGA bei Doppelbezug von Geschäftsführervergütung und …
- FG Münster, 26.11.2001 - 9 K 2871/99
Schätzungsbefugnis nach tatsächlicher Verständigung; Anerkennung von …
- FG Berlin-Brandenburg, 07.05.2008 - 12 K 8065/06
Anerkennung einer Pensionszusage zugunsten eines Gesellschafter-Geschäftsführers: …
- FG Niedersachsen, 09.12.2003 - 6 K 138/02
Voraussetzungen der Annahme einer verdeckten Gewinnausschüttung bei …
- BFH, 03.12.1999 - I B 3/99
Pensionszusage an beherrschenden Gesellschafter
- FG Niedersachsen, 02.07.2003 - 6 K 465/99
Änderung eines Körperschaftsteuerbescheides; Minderung des Gewinns durch …
- FG Saarland, 09.07.2014 - 1 K 1332/12
Aufwendungen für Geburtstagsfeier vGA? (§ 8 Abs. 3 KStG) - Annahme einer …
- BFH, 27.05.2009 - I B 5/09
Dauer des Verwaltungsverfahrens kein Verfahrensmangel - Verletzung der …
- FG Saarland, 05.02.2003 - 1 K 49/99
Bilanzberichtigung und verdeckte Gewinnausschüttung (§ 8 Abs. 3 KStG, § 4 Abs. …
- FG Köln, 12.12.2000 - 13 K 5746/00
Probezeit vor Erteilung der Pensionszusage
- FG Saarland, 18.09.2013 - 1 K 1124/12
Berechnung der zu bildenden Rückstellung für eine Pensionsverpflichtung gegenüber …
- FG Saarland, 27.09.2006 - 1 K 11/03
Angemessenheit des Geschäftsführergehaltes bei Zahlung eines Festgehaltes und …
- FG Niedersachsen, 11.04.2000 - 6 K 611/93
Bewertungsmethoden; Bestimmung des Unternehmenswertes nach dem Ertragswert
- FG Berlin-Brandenburg, 16.06.2009 - 6 K 9136/07
Abtretung der Anwartschaft aus einer Rückdeckungsversicherung für noch nicht …
- FG Berlin-Brandenburg, 10.12.2008 - 12 K 8507/05
Gleichgerichtete Interessen mehrerer Minderheitsgesellschafter; …
- FG München, 24.10.2013 - 11 K 1190/11
Besteuerung des wegen des Verzichts auf ein Optionsrecht auf Übertragung von …
- FG Saarland, 26.07.2002 - 1 K 129/99
Angemessenes Prokuristengehalt und Vorteilsausgleich (§ 8 Abs. 3 KStG)
- FG Berlin-Brandenburg, 03.12.2013 - 6 K 6326/10
Körperschaftsteuer 2008; Gewerbesteuermessbetrag 2008
- FG Hamburg, 10.03.2006 - VII 314/04
Umwandlungssteuergesetz: Verdeckte Gewinnausschüttung bei Tantiemezahlungen für …
- FG Rheinland-Pfalz, 13.08.2002 - 2 K 1945/01
Anerkennung von Pensionsrückstellungen für Gesellschafter-Geschäftsführer ohne …
- FG Hamburg, 21.06.2006 - 5 K 193/03
Pensionszusage bei neu gegründeter Kapitalgesellschaft
- FG Hessen, 14.10.2004 - 4 K 1481/04
Pensionszusage bei zeitlich befristetem Geschäftsauftrag
- FG Nürnberg, 19.10.1999 - I 179/97
Nicht beherrschender Gesellschafter: Pensionszusage
- FG Brandenburg, 30.08.2000 - 2 K 2190/98
An einen beherrschenden Gesellschafter-Geschäftsführer erteilte Pensionszusage …
- FG München, 01.02.2000 - 7 K 818/98
Verdeckte Gewinnausschüttung im Falle nicht fristgerechter Gehaltszahlungen an …