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   BFH, 04.12.1991 - I R 63/90   

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https://dejure.org/1991,131
BFH, 04.12.1991 - I R 63/90 (https://dejure.org/1991,131)
BFH, Entscheidung vom 04.12.1991 - I R 63/90 (https://dejure.org/1991,131)
BFH, Entscheidung vom 04. Dezember 1991 - I R 63/90 (https://dejure.org/1991,131)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1977 § 8 Abs. 3 Satz 2; VGFGEntlG § 4 Art. 3

  • Wolters Kluwer

    GmbH - Beherrschender Gesellschafter - Schriftliche Vereinbarung - Tatsächlich Gewolltes - Besteuerungsgrundlage - Objektive Unklarheit - Steuerliche Wirkung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BFHE 166, 279
  • BB 1992, 628
  • BB 1992, 979
  • DB 1992, 923
  • BStBl II 1992, 362
 
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Wird zitiert von ... (80)Neu Zitiert selbst (22)

  • BFH, 03.02.2011 - VI R 4/10

    Kein Zufluss von Arbeitslohn bei Gehaltsverzicht ohne wirtschaftlichen Ausgleich

    Hält ein Gesellschafter --wie im Streitfall der Kläger-- nicht mehr als 50 % der Gesellschaftsanteile, kann er nach ständiger Rechtsprechung einem beherrschenden Gesellschafter gleichgestellt werden, wenn er mit anderen gleichgerichtete materielle, d.h. finanzielle Interessen verfolgenden Gesellschaftern zusammenwirkt, um eine ihren Gesellschafterinteressen entsprechende Willensbildung der Kapitalgesellschaft herbeizuführen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279, BStBl II 1992, 362, m.w.N.; vom 13. Dezember 1989 I R 45/84, BFH/NV 1990, 455; vom 28. Februar 1990 I R 83/87, BFHE 160, 192, BStBl II 1990, 649; vom 10. März 1993 I R 51/92, BFHE 171, 58, BStBl II 1993, 635, m.w.N.).
  • BFH, 25.10.1995 - I R 9/95

    Zur Auslegung von Vereinbarungen einer Kapitalgesellschaft mit ihrem

    Jedoch sind Vereinbarungen, die eine Kapitalgesellschaft mit ihrem beherrschenden Gesellschafter abschließt, auslegungsfähig (vgl. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279, BStBl II 1992, 362).

    Entgegen der Auffassung des FA kann vor allem bei Dauerschuldverhältnissen zu Auslegungszwecken auf die tatsächliche Übung ab dem Zeitpunkt zurückgegriffen werden, ab dem sie objektiv erkennbar nach außen in Erscheinung tritt (vgl. BFH in BFHE 166, 279, BStBl II 1992, 362).

  • BFH, 14.10.1992 - I R 17/92

    Steuerrechtliche Behandlung der GmbH-Vorgesellschaft

    a) Eine Vermögensminderung ist bei einer unbeschränkt steuerpflichtigen Kapitalgesellschaft eine andere Ausschüttung i. S. des § 27 Abs. 3 Satz 2 KStG 1977, wenn sie durch das Gesellschaftsverhältnis veranlaßt ist, in keinem Zusammenhang mit einer offenen Ausschüttung steht und die ihr entsprechenden Werte bei der Gesellschaft auch tatsächlich abfließen (vgl. BFH-Urteile vom 28. Juni 1989 I R 89/85, BFHE 157, 408, BStBl II 1989, 854; vom 4. Dezember 1991 I R 63/90, BFHE 166, 279, BStBl II 1992, 362, m. w. N.).
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