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   BFH, 04.12.1991 - I R 74/89   

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BFH, 04.12.1991 - I R 74/89 (https://dejure.org/1991,847)
BFH, Entscheidung vom 04.12.1991 - I R 74/89 (https://dejure.org/1991,847)
BFH, Entscheidung vom 04. Dezember 1991 - I R 74/89 (https://dejure.org/1991,847)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Simons & Moll-Simons

    KStG 1977 § 1 Abs. 1 Nr. 6, § 8 Abs. 1 und 4; EStG 1981 § 10 d

  • Wolters Kluwer

    Mehrere Betriebe gewerblicher Art - Zusammenfassung zu einem Betrieb - Verlust - Versorgungsbetriebe - Bäderbetriebe - Gebietskörperschaft - Technisch-wirtschaftliche Verflechtung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

In Nachschlagewerken

Papierfundstellen

  • BFHE 166, 342
  • BB 1992, 700
  • DB 1992, 1504
  • BStBl II 1992, 432
 
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Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 13.03.1974 - I R 7/71

    Betrieb gewerblicher Art einer Körperschaft des öffentlichen Rechts im Falle der

    Auszug aus BFH, 04.12.1991 - I R 74/89
    Steuerpflichtiger ist bei BgA i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG 1977 nicht der BgA, sondern die ihn tragende juristische Person des öffentlichen Rechts (s. Urteile des erkennenden Senats vom 13. März 1974 I R 7/71, BFHE 112, 61, BStBl II 1974, 391; vom 8. November 1989 I R 187/85, BFHE 159, 52, BStBl II 1990, 242).

    Die juristischen Personen des öffentlichen Rechts sind jedoch Steuersubjekt wegen jedes einzelnen ihrer BgA (s. Urteil in BFHE 112, 61, BStBl II 1974, 391).

  • BFH, 16.01.1967 - GrS 4/66

    Anerkennung der Zusammenfassung städtischer Versorgungsbetriebe und städtischer

    Auszug aus BFH, 04.12.1991 - I R 74/89
    Versorgungsbetriebe einer Gebietskörperschaft (z. B. Betriebe zur Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Energie) und Bäderbetriebe der Körperschaft können mit steuerrechtlicher Wirkung nur dann zu einem Betrieb zusammengefaßt werden, wenn zwischen ihnen nach dem Gesamtbild der Verhältnisse objektiv eine enge wechselseitige technisch-wirtschaftliche Verflechtung besteht (s. BFH-Beschluß vom 16. Januar 1967 GrS 4/66, BFHE 88, 3, BStBl III 1967, 240; Urteil vom 12. Juli 1967 I 267/63, BFHE 89, 416, BStBl III 1967, 679).
  • BFH, 12.07.1967 - I 267/63

    Verpflichtung einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zur Ausstattung des

    Auszug aus BFH, 04.12.1991 - I R 74/89
    Versorgungsbetriebe einer Gebietskörperschaft (z. B. Betriebe zur Versorgung der Bevölkerung mit Wasser und Energie) und Bäderbetriebe der Körperschaft können mit steuerrechtlicher Wirkung nur dann zu einem Betrieb zusammengefaßt werden, wenn zwischen ihnen nach dem Gesamtbild der Verhältnisse objektiv eine enge wechselseitige technisch-wirtschaftliche Verflechtung besteht (s. BFH-Beschluß vom 16. Januar 1967 GrS 4/66, BFHE 88, 3, BStBl III 1967, 240; Urteil vom 12. Juli 1967 I 267/63, BFHE 89, 416, BStBl III 1967, 679).
  • BFH, 08.11.1989 - I R 187/85

    1. Zusammenfassung von Versorgungs- und Verkehrsbetrieben einer juristischen

    Auszug aus BFH, 04.12.1991 - I R 74/89
    Steuerpflichtiger ist bei BgA i. S. des § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG 1977 nicht der BgA, sondern die ihn tragende juristische Person des öffentlichen Rechts (s. Urteile des erkennenden Senats vom 13. März 1974 I R 7/71, BFHE 112, 61, BStBl II 1974, 391; vom 8. November 1989 I R 187/85, BFHE 159, 52, BStBl II 1990, 242).
  • BFH, 14.03.1984 - I R 223/80

    Zur Anerkennung von Miet- bzw. Pachtverträgen zwischen Trägerkörperschaft und

    Auszug aus BFH, 04.12.1991 - I R 74/89
    Der Zweck des § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG 1977 - juristische Personen des öffentlichen Rechts hinsichtlich ihrer nicht hoheitlichen Tätigkeiten gegenüber der Privatwirtschaft nicht zu begünstigen (s. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. März 1984 I R 223/80, BFHE 140, 560, BStBl II 1984, 496; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726) - erfordert es nicht, den Verlustabzug mehr einzuschränken, als er wegen des Grundsatzes der steuerrechtlich getrennten Beurteilung jedes einzelnen BgA bei Fortführung der Tätigkeiten in getrennten BgA eingeschränkt wäre.
  • BFH, 09.05.1984 - I R 25/81

    Beteiligung einer juristischen Person des öffentlichen Rechts an einer

    Auszug aus BFH, 04.12.1991 - I R 74/89
    Der Zweck des § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG 1977 - juristische Personen des öffentlichen Rechts hinsichtlich ihrer nicht hoheitlichen Tätigkeiten gegenüber der Privatwirtschaft nicht zu begünstigen (s. Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 14. März 1984 I R 223/80, BFHE 140, 560, BStBl II 1984, 496; vom 9. Mai 1984 I R 25/81, BFHE 141, 252, BStBl II 1984, 726) - erfordert es nicht, den Verlustabzug mehr einzuschränken, als er wegen des Grundsatzes der steuerrechtlich getrennten Beurteilung jedes einzelnen BgA bei Fortführung der Tätigkeiten in getrennten BgA eingeschränkt wäre.
  • BFH, 28.07.2004 - XI R 54/99

    Keine Vererblichkeit des Verlustabzugs nach § 10d EStG

    aa) Wegen des personenbezogenen (vgl. Boeker in Hübschmann/ Hepp/Spitaler, a.a.O., § 45 AO 1977 Rz. 33; von Groll, a.a.O., Rdnr. 190 ff.) Zuschnitts der Vergünstigung des § 10d EStG ist diese zumindest wie ein höchstpersönliches Recht anzusehen und die Vererblichkeit zu verneinen (zum Grundsatz der Personenidentität vgl. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl II 1992, 432, und zur notwendigen Identität von Unternehmen und Unternehmer bei § 10a GewStG BFH-Urteil in BFHE 173, 371, BStBl II 1994, 331; BFH-Beschluss in BFH/NV 1997, 897).
  • FG Hessen, 16.05.2017 - 4 K 1060/13

    §§ 14, 4, 15 Abs.2 KStG

    cc) Der Einlage der Anteile an der Klägerin in den Bäderbetrieb und der Begründung der Organschaft stehen im Ergebnis auch die Grundsätze über die nur beschränkt zulässige Zusammenfassung von BgA (vgl. BFH, Urteil vom 04.12.1991 I R 74/89 -, BFHE 166, 342, BStBl II. 1992, 432) nicht entgegen.

    aaa) Werden mehrere Betriebe gewerblicher Art mit steuerrechtlicher Wirkung zu einem Betrieb zusammengefasst und entsteht danach ein Verlust, so mindert dieser das durch einen der zusammengefassten Betriebe vor der Zusammenfassung erzielte Einkommen nur insoweit, als der Verlust durch die gleiche Tätigkeit entstanden ist wie das um ihn zu mindernde Einkommen (BFH, Urteil vom 04.12.1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl. II 1992, 432).

    bbb) Indes ist es zulässig, als BgA betriebene Versorgungsbetriebe und Bäderbetriebe einer Gebietskörperschaft mit steuerrechtlicher Wirkung zu einem einheitlichen BgA zusammenzufassen, wenn zwischen ihnen nach dem Gesamtbild der Verhältnisse objektiv eine enge wechselseitige technischwirtschaftliche Verflechtung besteht (vgl. ebenfalls BFH, Urteil vom 04.12.1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl. II 1992, 432).

    Genau dieser Konstellation hatte der BFH im Urteil vom 04.12.1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl. II 1992, 432 nur in zeitlicher Hinsicht - nämlich für die Zeit vor Inbetriebnahme des Blockheizkraftwerks - die Anerkennung versagt (siehe dort Ziffer 4, 2. Absatz der Entscheidungsgründe).

  • FG Münster, 30.06.2003 - 9 K 5219/99

    Kein Ausgleich der für die Vorjahre festgestellten Verluste von Betrieben

    Das Blockheizkraftwerk begründe zusammen mit den Organschaftsverhältnissen einen steuerlichen Verbund zwischen den beteiligten Kapitalgesellschaften (BFH, BStBl. II 1992, 432).

    Die vom Bekl. zitierte Entscheidung des BFH, BStBl. II 1992, 432, sei auf den Streitfall nicht anwendbar, da es hier nicht um die Zusammenfassung von Betrieben gewerblicher Art gehe.

    Durch die Regelung des § 1 Abs. 1 Nr. 6 KStG erfährt jeder einzelne BgA insofern eine Teilverselbständigung, als er für Zwecke der KSt grundsätzlich jeweils separat zu sehen ist (BFH vom 08.11.1989 I R 187/85, BStBl. II 1990, 242; vom 04.12.1991 I R 74/89, BStBl. II 1992, 432).

    Hinsichtlich des Verlustvortrags und Verlustrücktrags auf Zeiten vor und nach der Zusammenfassung der BgA werden die einzelnen BgA danach jeweils hinsichtlich ihrer Tätigkeit einzeln betrachtet (BFH vom 04.12.1991 I R 74/89, BStBl. II 1992, 432), d. h. es muss insoweit die Identität hinsichtlich der Teilverselbständigung gewahrt sein.

  • FG Mecklenburg-Vorpommern, 22.06.2016 - 3 K 199/13

    Zur rückwirkenden Anwendung des § 8 Abs. 7 KStG i.d.F. vom 19.12.2008 - Zur

    ·Ausgleich des Überdrucks in einem Heizkraftwerk durch Erwärmung des Wassers in dem Badebetrieb (BFH-Beschluss v. 16.01.1967, GrS 4/66, BStBl II 1967, 240)·Weitergabe von Überschussdampf durch den Badebetrieb an das Heizkraftwerk mit Ausgleichsfunktion im Rahmen des Fernwärmeversorgungsnetzes der Stadtwerke (BFH-Urteil v. 19.05.1967 II 50/61, BStBl III 1967, 510).·Gewährleistung des für den Betrieb eines Hallenbades erforderlichen Mindestdrucks und Lieferung des für die Wärmelieferung der Stadtwerke benötigten Wassers mit einem erforderlichen gleichmäßigen Niederdruck durch einen Wasserturm der Bäderbetriebe (BFH-Urteil v. 19.05.1967 II 50/61, BStBl III 1967, 510).·Zwischenschaltung eines Blockheizkraftwerks zwischen Hallenbad und Versorgungsbetrieb, das das Bad mit Wärme versorgt und in Spitzenlastzeiten elektrische Energie für die Stadtwerke erzeugt (BFH-Urteil v. 04.12.1991, I R 74/89, BStBl II 1992, 432).Dem Nachweis der Wirtschaftlichkeit kommt in diesem Zusammenhang eine entscheidende Bedeutung zu.
  • FG Münster, 30.06.2003 - 9 K 5222/99

    Ausgleich der festgestellten Verluste mit den Gewinnen aus der Gewinnausschüttung

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  • FG Niedersachsen, 20.11.2018 - 10 K 249/16

    Streit über die Möglichkeit der Verrechnung von Verlusten aus dem Betrieb von

    Als ausreichend für das Vorliegen einer engen wechselseitigen technisch - wirtschaftlichen Verflechtung von einigem Gewicht hat die Rechtsprechung z.B. die Zwischenschaltung eines BHKW's zwischen ein Hallenbad und einen Versorgungsbetrieb angesehen, wenn das BHKW das Bad mit Wärme versorgt und in Spitzenlastzeiten elektrische Energie für die Stadtwerke erzeugt ( BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89 , BStBl II 1992, 432).

    Mit der endgültigen Schließung und dem folgenden Abriss im Juni 2010 war keine technisch - wirtschaftliche Verflechtung mehr gegeben (vgl. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89 , BStBl II 1992, 432, in der eine Verflechtung vor Fertigstellung des Schwimmbades verneint wird).

    Aber anders als in den früher entschiedenen Fällen (z.B. BFH-Beschluss vom 16.01.1967 GrS 4/66, BStBl III 1967, 240; BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89 , BStBl II 1992, 432; Urteil des FG Mecklenburg-Vorpommern vom 22.06.2016 3 K 191/13, juris) ist das BHKW im Streitfall wärme- und nicht stromgeführt.

    (vgl. BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89 , BStBl II 1992, 432).

  • BFH, 23.01.2008 - I R 18/07

    Ermittlung der kapitalertragsteuerpflichtigen Einkünfte einer Körperschaft des

    Daher mindert der Verlustvortrag zwar das hinsichtlich des BgA "Messen und Märkte" zu versteuernde Einkommen (vgl. Senatsurteile vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl II 1992, 432; vom 13. März 1974 I R 7/71, BFHE 112, 61, BStBl II 1974, 391), nicht aber die von der Klägerin erzielten Einkünfte aus Kapitalvermögen.
  • FG Niedersachsen, 12.11.2009 - 6 K 31/09

    Fortführung von Verlusten eines Betriebs gewerblicher Art (BgA) nach dessen

    Nur derjenige, der einen Verlust getragen hat, soll diesen auch im Rahmen von § 10d EStG (i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG) abziehen können (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BStBl. II 1992, 432 m.w.N.).

    Zwar ist danach der Verlustabzug für jeden BgA isoliert zu beurteilen, wenn diese sich nicht zusammenfassen lassen (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BStBl. II 1992, 432).

    Jedoch weist der BFH in anderem Zusammenhang darauf hin, dass der Verlustabzug beim Steuerpflichtigen, der den Verlust erlitten hat, durchzuführenden ist, wobei Steuerpflichtiger die den BgA tragende juristische Person des öffentliches Rechts ist (BFH-Urteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BStBl. II 1992, 432).

  • BFH, 14.07.2004 - I R 9/03

    Eigengesellschaften öffentlich-rechtlicher Körperschaften

    Dies gilt unabhängig davon, ob es sich insoweit ausschließlich um Versorgungsbetriebe i. S. des § 4 Abs. 3 KStG handelt und ob zwischen ihnen eine technisch-wirtschaftliche Verflechtung gegeben ist (vgl. zu den Voraussetzungen der Zusammenfassung zu einem BgA Senatsurteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl II 1992, 432).
  • BFH, 12.01.2011 - I R 112/09

    Kein Übergang des Verlustabzugs bei der Umwandlung eines BgA in eine Anstalt

    Der Verlustabzug setzt jedoch voraus, dass der Steuerpflichtige, der den Verlust erlitten hat, mit dem Steuerpflichtigen identisch ist, dessen Einkommen durch den Verlustabzug gemindert werden soll (Senatsurteil vom 4. Dezember 1991 I R 74/89, BFHE 166, 342, BStBl II 1992, 432, m.w.N.).
  • FG Schleswig-Holstein, 17.06.2021 - 1 K 115/17

    Zurechnung eines Blockheizkraftwerks zu einem Betriebsvermögen eines

  • BFH, 11.02.1997 - I R 161/94

    Körperschaftsteuerpflicht von Betrieben gewerblicher Art von juristischen

  • BFH, 04.09.2002 - I R 42/01

    Betriebe gewerblicher Art, Zusammenfassung

  • BFH, 23.03.1994 - I B 134/93

    Grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache bei Berührung der maßgeblichen

  • BFH, 27.10.1994 - I R 60/94

    Die Verlustberücksichtigung setzt in Fällen der Umwandlung u. a. eine rechtliche

  • FG Schleswig-Holstein, 15.01.2019 - 1 K 116/13

    Betrieb gewerblicher Art; Müllverbrennungsanlage; steuerlicher Querverbund

  • FG Hessen, 06.11.2000 - 4 K 1984/00

    Zusammenfassung mehrerer Betriebe gewerblicher Art einer Stadt zu einem

  • BFH, 07.12.1993 - VIII R 160/86

    Verlustabzug nach § 10a GewStG entfällt, soweit der Verlust auf einen

  • FG Münster, 11.05.2017 - 10 K 2308/14

    Kommunen: Schulschwimmen und Verlustverrechnung

  • BFH, 14.06.2004 - I R 9/03
  • BFH, 28.02.2001 - I R 29/99

    Berichtigungsbescheide gem. § 174 Abs. 4 Satz 1 AO

  • FG Düsseldorf, 30.11.2006 - 15 K 637/04

    Defizitärer Betrieb; BgA; Stadtbibliothek; Verzicht auf Verlustausgleich;

  • FG Hessen, 28.02.2001 - 4 K 7013/98

    Versorgungsbetrieb; Hoheitliche Tätigkeit; öffentlich-rechtliche

  • FG Münster, 16.03.2001 - 9 K 7607/98

    Voraussetzungen für die Zusammenfassung mehrerer Betriebe gewerblicher Art. von

  • FG Baden-Württemberg, 25.02.1999 - 6 K 276/98

    Änderungsmöglichkeit der Steuerfestsetzung bei einem Dritten auf Grund irriger

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