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   BFH, 10.02.1971 - I R 97/70   

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https://dejure.org/1971,899
BFH, 10.02.1971 - I R 97/70 (https://dejure.org/1971,899)
BFH, Entscheidung vom 10.02.1971 - I R 97/70 (https://dejure.org/1971,899)
BFH, Entscheidung vom 10. Februar 1971 - I R 97/70 (https://dejure.org/1971,899)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • BFHE 101, 343
  • BStBl II 1971, 332
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (6)

  • BFH, 15.04.1970 - I R 148/69

    Revisionskläger - Revision beim FG - Revisionsschrift - Ablauf der Revisionsfrist

    Auszug aus BFH, 10.02.1971 - I R 97/70
    Er muß z. B. darauf achten, daß die Revisionsschrift an das FG (§ 120 FGO) und nicht an den BFH gerichtet ist (BFH-Beschlüsse I R 148/69 vom 15. April 1970, BFH 98, 536, BStBl II 1970, 498; VII R 21--22/67 vom 27. März 1968, BFH 92, 307, BStBl II 1968, 535).
  • BGH, 20.12.1950 - IV ZB 111/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 10.02.1971 - I R 97/70
    Nach der Rechtsprechung des BGH muß sich der Prozeßbevollmächtigte bei Einlegung eines Rechtsmittels davon überzeugen, daß alle wesentlichen Erfordernisse erfüllt sind, insbesondere auch, ob das Rechtsmittel für die richtige Partei eingelegt ist (BGH-Beschluß VI ZB 21/69 vom 28. Januar 1970, Versicherungsrecht 1970 S. 421; BGH-Urteil III ZR 327/54 vom 26. Juni 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 590), ferner, ob die Berufungsschrift an das Oberlandesgericht (und nicht an das Landgericht) gerichtet ist (BGH-Beschluß IV ZB 111/50 vom 20. Dezember 1950, NJW 1951, 153).
  • BGH, 28.06.1956 - III ZR 327/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 10.02.1971 - I R 97/70
    Nach der Rechtsprechung des BGH muß sich der Prozeßbevollmächtigte bei Einlegung eines Rechtsmittels davon überzeugen, daß alle wesentlichen Erfordernisse erfüllt sind, insbesondere auch, ob das Rechtsmittel für die richtige Partei eingelegt ist (BGH-Beschluß VI ZB 21/69 vom 28. Januar 1970, Versicherungsrecht 1970 S. 421; BGH-Urteil III ZR 327/54 vom 26. Juni 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 590), ferner, ob die Berufungsschrift an das Oberlandesgericht (und nicht an das Landgericht) gerichtet ist (BGH-Beschluß IV ZB 111/50 vom 20. Dezember 1950, NJW 1951, 153).
  • BGH, 14.10.1964 - VIII ZB 22/64

    Rechtsmittel

    Auszug aus BFH, 10.02.1971 - I R 97/70
    Im Fall des BGH-Beschlusses VIII ZB 22/64 vom 14. Oktober 1964 (Versicherungsrecht 1964 S. 1247), auf den sich die Steuerpflichtige beruft, lautete die Anschrift des Berufungsgerichts in der Berufungsschrift M-Straße 3 statt M-Platz 3. Dazu hat der BGH entschieden: Dieses Versehen gehe auf die sonst zuverlässige Bürokraft des Prozeßbevollmächtigten der Beklagten zurück, für das diese nicht einzustehen habe.
  • BGH, 28.01.1970 - VI ZB 21/69

    Irrtümliche Parteibezeichnung in der Berufungsschrift - Verfristung des

    Auszug aus BFH, 10.02.1971 - I R 97/70
    Nach der Rechtsprechung des BGH muß sich der Prozeßbevollmächtigte bei Einlegung eines Rechtsmittels davon überzeugen, daß alle wesentlichen Erfordernisse erfüllt sind, insbesondere auch, ob das Rechtsmittel für die richtige Partei eingelegt ist (BGH-Beschluß VI ZB 21/69 vom 28. Januar 1970, Versicherungsrecht 1970 S. 421; BGH-Urteil III ZR 327/54 vom 26. Juni 1956, Versicherungsrecht 1956 S. 590), ferner, ob die Berufungsschrift an das Oberlandesgericht (und nicht an das Landgericht) gerichtet ist (BGH-Beschluß IV ZB 111/50 vom 20. Dezember 1950, NJW 1951, 153).
  • BFH, 27.03.1968 - VII R 21/67

    Bezeichnung des gesetzlichen Vertreters - Beteiligte - Rubrum - Straßen- und

    Auszug aus BFH, 10.02.1971 - I R 97/70
    Er muß z. B. darauf achten, daß die Revisionsschrift an das FG (§ 120 FGO) und nicht an den BFH gerichtet ist (BFH-Beschlüsse I R 148/69 vom 15. April 1970, BFH 98, 536, BStBl II 1970, 498; VII R 21--22/67 vom 27. März 1968, BFH 92, 307, BStBl II 1968, 535).
  • BFH, 04.12.2003 - XI B 181/01

    Wiedereinsetzung

    Für einen Bevollmächtigten unvermeidbar und unvorhersehbar (vgl. BFH-Beschluss vom 17. Dezember 1997 VIII B 27/97, BFH/NV 1998, 1218) kann das Büroversehen einer ansonsten zuverlässig arbeitenden Büroangestellten sein (vgl. BFH-Urteile vom 10. Februar 1971 I R 97/70, BStBl II 1971, 332; vom 10. Juni 1999 V R 33/97, BFHE 189, 573, BStBl II 2000, 235), nicht aber sein eigenes Versehen, mag ihm dies auch nur bei der technischen bzw. mechanischen Bearbeitung eines Schriftsatzes widerfahren.
  • BFH, 15.01.1986 - II R 215/84

    Anforderungen an die Entschuldigung der Fristversäumung bei einem Antrag auf

    Hierzu hätte der Prozeßbevollmächtigte vortragen und glaubhaft machen müssen (§ 56 Abs. 2 FGO), es habe eine Anordnung bestanden, daß für die Korrespondenz die in den Akten befindlichen Anschriftenangaben zu beachten seien, und bei der Angestellten habe es sich um eine in vielen Jahren bewährte und zuverlässige Kraft gehandelt (vgl. BFH-Urteil vom 10. Februar 1971 I R 97/70, BFHE 101, 343, BStBl II 1971, 332).
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