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   BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79   

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https://dejure.org/1981,1603
BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79 (https://dejure.org/1981,1603)
BGH, Entscheidung vom 20.03.1981 - I ZR 12/79 (https://dejure.org/1981,1603)
BGH, Entscheidung vom 20. März 1981 - I ZR 12/79 (https://dejure.org/1981,1603)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Verdienstmöglichkeit - Auf Dauer angelegter Vertrag - Gewinnbringende Tätigkeit - Sittenwidrigkeit - Kündigungsrecht - Vorliegen einer Firmenübernahme - Revisionsgerichtliche Nachprüfung tatrichterlicher Würdigungen - Nichtigkeit eines Vertrages wegen Verstoßes gegen die ...

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Fristlose Kündigung eines auf Übernahme einer Handelsvertretung gerichteten Vertrages, wichtiger Grund, Nachfolgevereinbarung, Sittenwidrigkeit eines Unternehmensnachfolgevertrages, Ausfall von Provisionen im Umfang von 40 % der Gesamtprovision, Existenzgefährdung durch ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

    HGB § 85; HGB § 89a Abs. 1 S. 1
    Sittenwidrigkeit eines Handelsvertretervertrages wegen zu geringer Verdienstmöglichkeit

Papierfundstellen

  • MDR 1982, 200
  • WM 1981, 1128
  • DB 1981, 2274
 
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Wird zitiert von ... (39)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 15.06.1951 - V ZR 86/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Nach der Rechtsprechung ist ein wichtiger Grund zur Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses gegeben, wenn die weitere Durchführung des Vertrages erheblich gefährdet ist und daher ein Festhalten am Vertrage nicht mehr zumutbar ist (BGH NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]; LM § 242 (Bc) BGB Nr. 10; BGH BB 1977, 1170).

    Es hat vor allem nicht beachtet, daß Umstände aus dem Risikobereich des Kündigenden grundsätzlich kein Kündigungsrecht begründen (vgl. BGH NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]; 1970, 1313) [VerfGH Bayern 25.03.1970 - Vf VII 115/69].

    Die von der Rechtsprechung zum Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Dauerschuldverhältnissen entwickelten Grundsätze wären hier heranzuziehen (vgl. BGH NJW 1951, 836 f [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]; 1958, 785) [BGH 11.02.1958 - VIII ZR 12/57].

  • BGH, 11.02.1958 - VIII ZR 12/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Die von der Rechtsprechung zum Wegfall der Geschäftsgrundlage bei Dauerschuldverhältnissen entwickelten Grundsätze wären hier heranzuziehen (vgl. BGH NJW 1951, 836 f [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]; 1958, 785) [BGH 11.02.1958 - VIII ZR 12/57].
  • BGH, 21.12.1960 - VIII ZR 1/60

    Umgehung amerikanischer Embargo-Bestimmungen

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Die Sittenwidrigkeit eines Vertrages ist nach seinem Gesamtcharakter zu beurteilen, wie er sich aus seinem Inhalt, den Beweggründen der Beteiligten und dem von ihnen verfolgten Zweck ergibt (vgl. BGHZ 34, 169, 176 [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 1/60]; 43, 46, 50) [BGH 20.01.1965 - VIII ZR 53/63].
  • BGH, 20.01.1965 - VIII ZR 53/63

    Voraussetzung für den sittenwidrigen Verkauf einer Anwaltspraxis; Begründung der

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Die Sittenwidrigkeit eines Vertrages ist nach seinem Gesamtcharakter zu beurteilen, wie er sich aus seinem Inhalt, den Beweggründen der Beteiligten und dem von ihnen verfolgten Zweck ergibt (vgl. BGHZ 34, 169, 176 [BGH 21.12.1960 - VIII ZR 1/60]; 43, 46, 50) [BGH 20.01.1965 - VIII ZR 53/63].
  • BGH, 20.05.1970 - VIII ZR 197/68

    Rücktritt vom Mietvertrag - Minderung des Mietzinses - Risikobereich des Mieters

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Es hat vor allem nicht beachtet, daß Umstände aus dem Risikobereich des Kündigenden grundsätzlich kein Kündigungsrecht begründen (vgl. BGH NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]; 1970, 1313) [VerfGH Bayern 25.03.1970 - Vf VII 115/69].
  • BGH, 11.03.1977 - I ZR 146/75

    Pflichtenstellung des Handelsvertreters

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Nach der Rechtsprechung ist ein wichtiger Grund zur Kündigung eines Dauerschuldverhältnisses gegeben, wenn die weitere Durchführung des Vertrages erheblich gefährdet ist und daher ein Festhalten am Vertrage nicht mehr zumutbar ist (BGH NJW 1951, 836 [BGH 15.06.1951 - V ZR 86/50]; LM § 242 (Bc) BGB Nr. 10; BGH BB 1977, 1170).
  • BAG, 10.03.1960 - 5 AZR 426/58

    Sittenwidrigkeit nach § 138 BGB - Arbeits- und Handelsvertreterverhältnis

    Auszug aus BGH, 20.03.1981 - I ZR 12/79
    Bei der Frage, ob ein auf Dauer angelegter Vertrag wegen zu geringer Verdienstmöglichkeiten sittenwidrig ist, ist einerseits zu berücksichtigen, ob der betroffene Vertragspartner selbst das Risiko dafür trägt, daß seine Tätigkeit gewinnbringend ist oder nicht (vgl. BAG MDR 1960, 612, 613); andererseits könnte aber Sittenwidrigkeit in Betracht kommen, wenn ein Gewinn infolge besonders harter Vertragsbedingungen in keinem Falle hätte herausgewirtschaftet werden können (vgl. BGH BB 1960, 1222).
  • BGH, 22.06.1993 - 1 StR 264/93

    Garantenpflicht gegenüber Hilfsbedürftigen

    Durch sein Verhalten hatte der Angeklagte die später Verstorbene auch der Gefahr ausgesetzt, infolge von Unterkühlung schwere Gesundheitsschäden zu erleiden oder zu sterben (vgl. BGHSt 4, 113, 115; BGH MDR 1982, 448 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]).
  • BGH, 30.06.1988 - 1 StR 165/88

    Banküberfall: Sicherheitsverglasung - § 255 StGB, Kausalität, unwesentliche

    Eine Gefahr ist "gegenwärtig", wenn bei natürlicher Weiterentwicklung der Dinge der Eintritt eines Schadens sicher oder doch höchstwahrscheinlich ist, falls nicht alsbald Abwehrmaßnahmen ergriffen werden (BGH, Urt. vom 10. Februar 1982 - 3 StR 398/81 - bei Holtz MDR 1982, 447 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]/448) oder wenn, anders ausgedrückt, der ungewöhnliche Zustand nach menschlicher Erfahrung und natürlicher Weiterentwicklung der gegebenen Sachlage jederzeit in einen Schaden umschlagen kann (BGHSt 5, 371, 373 [BGH 05.03.1954 - 1 StR 230/53]; ebenso Dreher/Tröndle, StGB 44. Aufl. § 34 Rdn. 4 sowie Lenckner in Schönke/Schröder, StGB 23. Aufl. § 34 Rdn. 17).
  • BGH, 26.09.1984 - 3 StR 367/84

    Transport von Diebesgut aus dem Ausland

    Der auf Haß- und Rachegefühlen beruhende Schädigungswille, die Rivalin um ihre Habe und damit in größte Schwierigkeiten zu bringen, ist dazu ebensowenig geeignet wie etwa der Wille, den Eigentümer durch bloßen Sachentzug zu ärgern (BGH bei Holtz MDR 1982, 810 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]; BGH, Urt. v. 10. Juli 1980 - 4 StR 323/80).
  • BGH, 23.06.1983 - 4 StR 293/83

    Abgrenzung von bewusster Fahrlässigkeit und bedingtem Vorsatz - Gefährlicher

    Dies muß jedoch nicht immer so sein (BGH VRS 50, 94, 95; 59, 183, 184; BGH bei Holtz MDR 1982, 808 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]; BGH, Urteile vom 21. Oktober 1982 - 4 StR 511/82 - und vom 7. Juni 1983 - 4 StR 51/83 - vgl. ferner die Rechtsprechungsübersichten bei Hürxthal DRiZ 1981, 103 zu Nr. 4, DRiZ 1982, 386 zu Nr. 5 und DRiZ 1983, 183 zu Nr. 3).
  • BGH, 25.01.1984 - 3 StR 481/83

    Verurteilung wegen versuchten Mordes - Rücktritt vom unbeendeten Versuch -

    Entscheidend für die Frage der Freiwilligkeit des Rücktritts ist aber, ob aus der Sicht des Täters ein für ihn zwingendes Hindernis vorliegt oder ob er noch Herr seiner Entschlüsse geblieben ist (BGH GA 1977, 75, 76; BGH, Beschluß vom 27. August 1982 - 3 StR 284/82, bei Holtz MDR 1982, 969 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]).

    Kommen, wie hier, mehrere Rücktrittsgründe in Betracht, so ist ein strafbefreiender Rücktritt nur dann ausgeschlossen, wenn jeder der denkbaren Beweggründe zur Annahme der Unfreiwilligkeit führt (vgl. BGH bei Dallinger MDR 1966, 892), wobei Zweifel an der Freiwilligkeit grundsätzlich zu Gunsten des Angeklagten zu lösen sind (BGH bei Holtz MDR 1982, 969 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]).

  • BGH, 29.09.1988 - IX ZR 39/88

    Sorgfalts- und Obhutspflichten des Sequesters; Haftung des Sequesters bei

    Forderungen einzelner Konkursgläubiger muß und darf der Sequester aber grundsätzlich nicht vorab aus dem Schuldnervermögen befriedigen, weil dadurch der Sequestrationszweck, das Schuldnervermögen für die gleichmäßige Befriedigung aller Konkursgläubiger im Konkursverfahren zu sichern, beeinträchtigt würde (vgl. Koch aaO S. 114 ff.; Henckel JZ 1986, 694, 695; Urban MDR 1982, 441, 443) [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79].
  • BGH, 09.05.1985 - 1 StR 63/85

    Entscheidung des Vorsitzenden über Unterbrechung der Hauptverhandlung für mehr

    Nach Lage des Falles ist offensichtlich, daß die Voraussetzungen des § 103 JGG vorlagen (vgl. BGHSt 10, 327, 329; BGH, Urt. vom 20. April 1982 - 1 StR 50/82 - bei Holtz MDR 1982, 972 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]).
  • BGH, 15.03.1984 - 1 StR 72/84

    Zeitlicher Zusammenhang zwischen körperlichen Misshandlungen und sexuellen

    Da der Täter im Falle des § 178 Abs. 1 StGB das Nötigungsmittel zum Zwecke der sexuellen Nötigung einsetzen muß, genügt es nicht, wenn er eine mit anderer Zielrichtung oder ohne ein bestimmtes Motiv durch Nötigung geschaffene, psychisch fortwirkende Zwangslage zur Tatbegehung ausnutzt , ohne daß eine andauernde Zwangs ausübung vorliegt (vgl. BGH, Urteile vom 9. November 1976 - 1 StR 393/76 - undvom 27. Mai 1982 - 4 StR 181/82 - bei Holtz MDR 1982, 810 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]/811 sowie Herdegen in LK 10. Aufl. § 249 Rdn. 16).
  • BGH, 21.02.1989 - 5 StR 586/88

    Versuchte Erpressung bei Ankündigung die Lebensmittel einer Firma zu vergiften -

    Diese Frage liegt im wesentlichen auf tatsächlichem Gebiet (BGH JZ 1983, 462 = StV 1982, 517 = bei Holtz in MDR 1982, 447 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79]).
  • BGH, 23.02.1987 - AnwZ (B) 43/86

    Vereinbarkeit einer Tätigkeit im öffentlichen Dienst mit der Stellung als

    Dabei kann dahingestellt bleiben, ob, was der Ehrengerichtshof bejaht hat, die Tätigkeit der Antragstellerin als gehoben bezeichnet werden kann (dazu BGHZ 72, 278, 280 [BGH 02.10.1978 - AnwZ B 15/78]; Senatsentscheidung vom 9. Dezember 1985 - AnwZ (B) 45/85, jeweils mit weiteren Nachweisen) und ob der Zulassung zur Rechtsanwaltschaft schon die Tatsache entgegensteht - was der Senat bisher offengelassen hat (Senatsentscheidung vom 29. März 1982 - AnwZ (B) 27/81, insoweit in MDR 1982, 1082 [BGH 20.03.1981 - I ZR 12/79] nicht abgedruckt) -, daß die Nebentätigkeitsgenehmigung durch den Hinweis auf § 73 Abs. 2 Satz 2 des Niedersächsischen Landesbeamtengesetzes die Möglichkeit des Widerrufs der Genehmigung zum Ausdruck bringt.
  • BGH, 07.08.1984 - 1 StR 385/84

    Sukzessiv

  • BGH, 16.04.1985 - 5 StR 718/84

    Vernehmung der Verhörsperson von V-Leuten

  • BGH, 10.10.1985 - 4 StR 454/85

    Berücksichtigung von Bewährungsleistungen bei nachträglicher Bildung einer

  • LAG Rheinland-Pfalz, 30.11.2007 - 9 Sa 517/07

    Provisionsvorschuss - Rückzahlung - Handelsvertretervertrag - Sittenwidrigkeit -

  • BGH, 26.04.1990 - 4 StR 186/90

    Unzureichende gerichtliche Prüfung der Zueignungsabsicht trotz

  • BGH, 27.07.1988 - 3 StR 235/88

    Möglichkeit der strafschärfenden Zurechnung von täterbezogenen Merkmalen der

  • BGH, 06.07.1983 - IVb ZB 794/81

    Zugewinnausgleich bei Zusammentreffen einer beamtenrechtlichen Versorgung mit

  • BGH, 13.02.1998 - 3 StR 448/97

    BGH hebt Urteil gegen die RAF-Terroristin Birgit Hogefeld teilweise auf

  • BGH, 26.05.1987 - 1 StR 170/87

    Straftaten gegen das Lebens: Bedingter Tötungsvorsatz

  • BGH, 26.10.1994 - 3 StR 452/94

    Strafzumessung - Strafschärfung - Rauschtat - Brutalität

  • BGH, 21.10.1982 - 4 StR 511/82

    Verurteilung wegen Diebstahls - Verurteilung wegen versuchten Mordes in

  • BGH, 06.11.1990 - 1 StR 718/89

    Ablehnung eines Beweismittels wegen Bedeutungslosigkeit - Betrug durch

  • BGH, 15.04.1988 - 3 StR 113/88

    Grundlage der Strafzumessung beim Vollrausch - Strafschärfende Berücksichtigung

  • BGH, 16.08.1983 - 1 StR 486/83

    Voraussetzung des Vorliegens eines Gesamtvorsatzes für das Vorliegen einer

  • BGH, 17.02.1984 - 3 StR 22/84

    Erfordernis der Darlegung der Auswirkungen sowohl einer hirnorganischen

  • BGH, 30.11.1983 - 3 StR 319/83

    Einnahme des Augenscheins am Tatort und Vereidigung ohne Anwesenheit des

  • BGH, 10.04.1992 - 3 StR 550/91

    Verbindung der Verbrechen des versuchten Mordes und der Herbeiführung einer

  • BGH, 12.08.1986 - 5 StR 416/86

    Voraussetzung für die Einordnung von vor der Wegnahme verübten Gewalt als Gewalt

  • BGH, 01.02.1984 - 3 StR 423/83

    Begriffsbestimmung des "Einsteigens in einen umschlossenen Raum" - Einstieg durch

  • BGH, 27.05.1986 - 4 StR 240/86

    Strafbarkeit wegen einer schweren räuberischen Erpressung in Tateinheit mit

  • BGH, 30.08.1984 - 4 StR 485/84

    Anforderungen an die Begründung bei Verurteilung wegen Beihilfe durch Unterlassen

  • BGH, 21.04.1983 - 4 StR 154/83

    Annahme eines bedingten Tötungsvorsatz, wenn der Täter mit einem

  • LG Krefeld, 16.12.2010 - 7 O 140/10

    Berechtigung eines Handelsvertreters zur Vornahme einer außerordentlichen

  • AG Leer, 18.03.2005 - 13a M 798/05

    Umfang eines Kostenvorschusses für die Durchführung eines

  • BGH, 04.04.1989 - 1 StR 131/89

    Notwendigkeit der tatrichterlichen Feststellung von konkreten Schäden an einem

  • BGH, 25.02.1986 - 1 StR 669/85

    Anforderungen an die Verletzung sachlichen Rechts - Voraussetzungen einer

  • BGH, 20.09.1983 - 4 StR 590/83

    Überprüfungpflicht eines strafbefreienden Rücktritts bei Nichtvornahme weiterer

  • BGH, 09.12.1982 - 4 StR 657/82

    Besondere Anforderungen bei der Feststellung des inneren Tatbestandes bezüglich

  • BGH, 19.04.1984 - 1 StR 163/84

    Strafzumessung für das Vergehen des sexuellen Mißbrauchs von Kindern

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