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   BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81   

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https://dejure.org/1983,677
BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81 (https://dejure.org/1983,677)
BGH, Entscheidung vom 14.07.1983 - I ZR 128/81 (https://dejure.org/1983,677)
BGH, Entscheidung vom 14. Juli 1983 - I ZR 128/81 (https://dejure.org/1983,677)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Kurzfassungen/Presse

Papierfundstellen

  • BGHZ 88, 157
  • NJW 1984, 565
  • MDR 1984, 288
  • VersR 1984, 134
 
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Wird zitiert von ... (33)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 16.06.1982 - I ZR 100/80

    Wahlgerichtsstand nach dem Warschauer Abkommen

    Auszug aus BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81
    Daneben sind auch die Entstehungsgeschichte und der Sinn und Zweck zu berücksichtigen; innerstaatliche Rechtsbegriffe dürfen dabei nicht unbesehen übernommen werden, weil sonst das Ziel der Rechtsvereinheitlichung gefährdet würde (vgl. BGHZ 84, 339 (343) m. w. Nachw.).
  • BGH, 17.04.1958 - VII ZR 96/57

    Ausschlußfristen im Luftbeförderungsvertrag

    Auszug aus BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81
    Zu Art. 25 WA 1929 bestand bereits eine gesicherte Rechtsprechung, nach der die grobe Fahrlässigkeit dem Vorsatz gleichsteht (vgl. BGHZ 27, 101 (106) = NJW 1958, 1436; an dieser Rspr. ist in der Folgezeit festgehalten worden, vgl. u. a. BGH, LM WA Nr. 9).
  • OLG Hamm, 19.02.1973 - 8 U 206/72
    Auszug aus BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81
    Die Rechtsprechung der inländischen Instanzgerichte ist uneinheitlich (für eine Gleichstellung von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit: OLG München, ETR 1971, 115 (126 f.); OLG Stuttgart, VersR 1980, 979 (980); dagegen: OLG Hamm, VersR 1974, 28 (30 li. Sp.); LG Hamburg, VersR 1973, 28; LG Frankfurt, transpR 1982, 79).
  • BGH, 11.05.1953 - IV ZR 170/52

    Grobe Fahrlässigkeit (§ 932 BGB)

    Auszug aus BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81
    Die Frage, ob die Bekl. oder ihr Fahrer sich einer groben Fahrlässigkeit schuldig gemacht haben, ist zwar im wesentlichen eine Tatfrage, die einer Nachprüfung in der Revisionsinstanz nur beschränkt unterliegt, und zwar nur insoweit, als Verstöße gegen § 286 ZPO, gegen die Denkgesetze oder Erfahrungssätze vorliegen (BGHZ 10, 14 (16) = NJW 1953, 1139).
  • OLG Stuttgart, 16.01.1980 - 13 U 144/79

    Anspruch einer Transportversicherung auf Ersatz des valutierten Schadens

    Auszug aus BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81
    Die Rechtsprechung der inländischen Instanzgerichte ist uneinheitlich (für eine Gleichstellung von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit: OLG München, ETR 1971, 115 (126 f.); OLG Stuttgart, VersR 1980, 979 (980); dagegen: OLG Hamm, VersR 1974, 28 (30 li. Sp.); LG Hamburg, VersR 1973, 28; LG Frankfurt, transpR 1982, 79).
  • LG Hamburg, 02.10.1972 - 65 O 295/71
    Auszug aus BGH, 14.07.1983 - I ZR 128/81
    Die Rechtsprechung der inländischen Instanzgerichte ist uneinheitlich (für eine Gleichstellung von Vorsatz und grober Fahrlässigkeit: OLG München, ETR 1971, 115 (126 f.); OLG Stuttgart, VersR 1980, 979 (980); dagegen: OLG Hamm, VersR 1974, 28 (30 li. Sp.); LG Hamburg, VersR 1973, 28; LG Frankfurt, transpR 1982, 79).
  • BGH, 14.11.1991 - I ZR 236/89

    Streitverkündung bei Drittschadensliquitation durch Frachtführer

    Denn nach den vom Berufungsgericht rechtsfehlerfrei getroffenen und von der Revision unbeanstandet gebliebenen Feststellungen ist der Klägerin hinsichtlich der Lieferfristüberschreitung der Vorwurf grober Fahrlässigkeit zu machen, der ein dem Vorsatz gleichstehendes Verschulden im Sinne des Art. 29 CMR begründet (BGHZ 88, 157 ff.).
  • BGH, 16.07.1998 - I ZR 44/96

    Verschuldensmaßstab im Rahmen der Haftung nach CMR

    Es hat weiter in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats angenommen, daß sich der Frachtführer nach Art. 29 Abs. 1 CMR nicht auf Haftungsbeschränkungen berufen kann, wenn er den Schaden durch grobe Fahrlässigkeit verursacht hat (vgl. BGHZ 88, 157, 162; BGH TranspR 1998, 25, 27 m.w.N.).
  • BGH, 15.10.1998 - I ZR 111/96

    Rechte des Empfängers nach Annahmeverweigerung

    Die Klägerin ist nach ihrem für die Revisionsinstanz zu unterstellenden Sachvortrag weder auf die sich aus Art. 25 i.V. mit Art. 23 CMR ergebenden Höchsthaftungsbeträge noch auf das Wertersatzprinzip beschränkt, da sie ihren Ersatzanspruch auf eine grob fahrlässige Schadensverursachung durch die beiden Fahrer des niederländischen Unterfrachtführers stützt (Art. 29 CMR; vgl. dazu BGHZ 88, 157).
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