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   BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69   

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https://dejure.org/1970,350
BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69 (https://dejure.org/1970,350)
BGH, Entscheidung vom 26.06.1970 - I ZR 14/69 (https://dejure.org/1970,350)
BGH, Entscheidung vom 26. Juni 1970 - I ZR 14/69 (https://dejure.org/1970,350)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Unterlassungsanspruch bei Verstoß gegen das Gesetz über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (HWG) - Schutz vor übertriebener und leicht irreführender Werbung durch gesundheitspolitische Vorschriften - Ausräumung der Wiederholungsgefahr durch Strafgedinge - ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1970, 1967
  • MDR 1970, 990
  • GRUR 1970, 558
  • DB 1970, 1680
 
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Wird zitiert von ... (43)Neu Zitiert selbst (12)

  • RG, 15.02.1927 - II 317/26

    Unterlassungsklage

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Schließlich wird, wie in der Rechtsprechung seit langem anerkannt ist, das Rechtsschutzbedürfnis für eine Unterlassungsklage nicht dadurch ausgeschlossen, daß der Verletzte oder, was hier in Betracht kommt, die Allgemeinheit durch Strafvorschriften geschützt ist (RGZ 116, 151, 152; 155, 92, 94).
  • BGH, 16.11.1956 - I ZR 150/54

    Lieferung von Arzneimitteln an Drogisten

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Hat die betreffende gesundheitspolitische Vorschrift selbst wettbewerbsrechtlichen Charakter und soll sie insbesondere die Allgemeinheit vor den Gefahren einer bestimmten Werbung schützen, dann ergibt sich aus einem Verstoß gegen diese Vorschrift zugleich ein Verstoß gegen § 1 UWG, ohne daß es noch darauf ankommt, ob sich der Verletzer dadurch im Wettbewerb einen Vorsprung vor den gesetzestreuen Mitbewerbern verschafft hat (BGHZ 22, 167, 180 [BGH 16.11.1956 - I ZR 150/54] - Arzneimittel; BGH GRUR 1963, 356, 358 - Iris).
  • BGH, 28.06.1957 - I ZR 230/55

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Ein eigener Unterlassungsanspruch kann ihr indessen nur dann zustehen, wenn die Beklagte mit ihrer Werbung nicht nur gegen das Gesetz über die Werbung auf dem Gebiete des Heilwesens (HWG) vom 11. Juni 1965 (BGBl I S. 604) in der Fassung des Gesetzes vom 24. Mai 1968 (BGBl I S. 517) verstoßen hat, sondern zugleich auch § 1 UWG verletzt ist; denn das Heilmittelwerbegesetz enthält keine dem § 13 Abs. 1 UWG entsprechende Vorschrift (vgl. OLG Köln GRUR 1965, 158; OLG Hamburg WRP 1967, 142, 143; ferner zum Lebensmittelgesetz BGH GRUR 1958, 32, 33).
  • BGH, 09.06.1959 - 1 StR 4/58

    Strafdrohung - Gesetzesbestimmtheit - Angedrohte Strafe - Strafrahmen - Geringste

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Bas Bestimmtheitsgebot darf deshalb nicht übersteigert werden (BVerfGE 4, 352, 357 [BVerfG 30.11.1955 - 1 BvL 120/53] ; 11, 237 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 125/60] ; BGHSt 13, 191 [BGH 09.06.1959 - 1 StR 4/58] ; 18, 362 [BGH 03.05.1963 - 4 StR 96/63] ; .
  • BGH, 03.05.1963 - 4 StR 96/63

    Kraftfahrzeughalter - Fahruntüchtiger - Schuldhaftes Überlassen - Haftung

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Bas Bestimmtheitsgebot darf deshalb nicht übersteigert werden (BVerfGE 4, 352, 357 [BVerfG 30.11.1955 - 1 BvL 120/53] ; 11, 237 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 125/60] ; BGHSt 13, 191 [BGH 09.06.1959 - 1 StR 4/58] ; 18, 362 [BGH 03.05.1963 - 4 StR 96/63] ; .
  • BGH, 30.09.1964 - Ib ZR 65/63

    Küchenmaschine

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Nach den in der Rechtsprechung hierzu entwickelten strengen Grundsätzen ist vielmehr erforderlich, daß er sich unter Übernahme einer angemessenen Vertragsstrafe zur Unterlassung verpflichtet (BGH GRUR 1965, 198 - Küchenmaschine; 1966, 92, 95 - Bleistiftabsatz).
  • BGH, 06.10.1965 - Ib ZR 4/64

    Bleistiftabsätze

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Nach den in der Rechtsprechung hierzu entwickelten strengen Grundsätzen ist vielmehr erforderlich, daß er sich unter Übernahme einer angemessenen Vertragsstrafe zur Unterlassung verpflichtet (BGH GRUR 1965, 198 - Küchenmaschine; 1966, 92, 95 - Bleistiftabsatz).
  • BGH, 28.11.1969 - I ZR 38/68

    Vereinbarkeit des Heilmittelwerbegesetzes (HeilmWG) mit dem Grundgesetz (GG) -

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Das genannte Verbot, das mit dem Grundgesetz vereinbar ist, wie der erkennende Senat in dem zur Veröffentlichung bestimmten Urteil vom 28. November 1968 (I ZR 38/68 DRT-Methode) entschieden hat, richtet sich auch gegen die Beklagte.
  • BVerfG, 30.11.1955 - 1 BvL 120/53

    Verfassungsmäßigkeit eines besonderen Ehrenschutzes für Politiker

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Bas Bestimmtheitsgebot darf deshalb nicht übersteigert werden (BVerfGE 4, 352, 357 [BVerfG 30.11.1955 - 1 BvL 120/53] ; 11, 237 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 125/60] ; BGHSt 13, 191 [BGH 09.06.1959 - 1 StR 4/58] ; 18, 362 [BGH 03.05.1963 - 4 StR 96/63] ; .
  • BVerfG, 22.06.1960 - 2 BvR 125/60

    Jugendgefährdende Schriften I

    Auszug aus BGH, 26.06.1970 - I ZR 14/69
    Bas Bestimmtheitsgebot darf deshalb nicht übersteigert werden (BVerfGE 4, 352, 357 [BVerfG 30.11.1955 - 1 BvL 120/53] ; 11, 237 [BVerfG 22.06.1960 - 2 BvR 125/60] ; BGHSt 13, 191 [BGH 09.06.1959 - 1 StR 4/58] ; 18, 362 [BGH 03.05.1963 - 4 StR 96/63] ; .
  • BGH, 23.05.1958 - VIII ZR 126/57
  • RG, 24.05.1937 - VI 379/36

    Ist die Unterlassungsklage unzulässig, wenn die zu unterlassende Handlung mit

  • BGH, 01.03.2007 - I ZR 51/04

    Krankenhauswerbung

    Diese Regelung gilt, da § 11 HWG keine dem § 12 Abs. 2 Satz 2 HWG entsprechende Einschränkung enthält, auch für die Werbung von Kliniken, Sanatorien und Kuranstalten (vgl. BGH, Urt. v. 26.6.1970 - I ZR 14/69, GRUR 1970, 558, 560 - Sanatorium I; Urt. v. 28.3.1985 - I ZR 42/83, GRUR 1985, 936, 937 = WRP 1985, 483 - Sanatorium II).
  • OLG Koblenz, 03.07.2019 - 9 U 1359/18

    lottohelden.de - Wettbewerbsverstoß: Zulässigkeit von Internet-Zweitlotterien in

    An den Fortfall der Wiederholungsgefahr sind strenge Anforderungen zu stellen (BGHZ 14, 163 - Constance; BGH GRUR 1959, 368 (374) - Ernst Abbe; BGH GRUR 1965, 198 (202) - Küchenmaschinen; BGH GRUR 1970, 558 (559) - Sanatorium; BGH GRUR 1972, 550 - Spezialsalz II; BGH GRUR 1998, 483 (485) - Der M.-Markt packt aus; BGH GRUR 2002, 180; Köhler/Bornkamm/Feddersen/Bornkamm, 37. Aufl. 2019, UWG § 8 Rn. 1.43).
  • BGH, 27.04.1995 - I ZR 116/93

    Sauerstoff-Mehrschritt-Therapie - HWG - Irreführung/Hersteller; HWG - Werbung mit

    Nach der Rechtsprechung des Senats ist jedoch die Verwendung auch unverständlicher fremdsprachlicher Begriffe in.der Werbung nicht schlechthin untersagt, sondern unter Umständen dann zulässig, wenn der Begriff entweder in der Werbung selbst in verständlicher Weise erläutert wird (vgl. BGHZ 114, 354, 359 [BGH 29.05.1991 - I ZR 284/89] - Katovit m.w.N.) oder sich jedenfalls hinreichend aus dem Gesamtzusammenhang der Werbung ergibt (vgl. BGH, Urt. v. 26.6.1970 - I ZR 14/69, GRUR 1970, 558, 561 = WRP 1970, 391 - Sanatorium; Urt. v. 5.11.1971 - I ZR 85/69, GRUR 1972, 372, 373 = WRP 1972, 79 - Pflanzensäfte).
  • BGH, 16.10.1981 - I ZR 45/80

    Anforderungen an die Erläuterung des Begriffs "vegetative Dystonie" in der

    Zu den Anforderungen an die Erläuterung dieses Begriffs in der Sanatoriumswerbung im Anschluß an BGH GRUR 1970, 558 - Sanatorium -.

    Er hat sich auf das Urteil des BGH vom 26. Juni 1970 "Sanatorium" (WRP 1970, 391 = GRUR 1970, 558) berufen und ausgeführt, die Zeitschrift "Neuform-Kurier" wende sich an ein vorgebildetes Publikum, das den beanstandeten Ausdruck verstehe, der außerdem in den allgemeinen deutschen Sprachgebrauch eingegangen sei.

    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes sind fremd- oder fachsprachliche Bezeichnungen dann als in den "allgemeinen Sprachgebrauch" im Sinne des § 11 Nr. 6 HWG eingegangen anzusehen, wenn die Personen, an die sich die Werbung richtet, sie verstehen (BGH GRUR 1970, 558, 561 - Sanatorium - GRUR 1972, 272, 273 - Pflanzensäfte -).

    Eine Einengung des angesprochenen Verkehrs auf einen Interessentenkreis mit gewissen Vorkenntnissen (vgl. BGH GRUR 1970, 558, 561 - Sanatorium -) ist hier ebensowenig möglich wie bei Reformhauskunden (vgl. dazu BGH GRUR 1972, 372, 373 - Pflanzensäfte -), Bei einem so breiten Adressatenkreis konnte das Berufungsgericht ohne Rechtsverstoß annehmen, daß jedenfalls ein nicht unerheblicher Teil der Angesprochenen den Begriff "vegetative Dystonie" ohne nähere Erläuterungen nicht versteht.

    Entgegen seinen als Grund für die Revisionszulassung angeführten Bedenken steht dem nicht entgegen, daß in dem zitierten Urteil des Bundesgerichtshofes (GRUR 1970, 558, 561 - Sanatorium -) als Erkenntnisquellen für die Beurteilung, ob ein fachsprachlicher Begriff Eingang in die Umgangssprache gefunden hat, nur Wörterbücher der Umgangssprache, Gutachten und Verkehrsbefragung genannt worden sind.

  • BVerfG, 19.11.1985 - 1 BvR 38/78

    Verfassungsrechtliche Anforderungen an das Werbeverbot in ärztlichen

    Weder das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb noch das Heilmittelwerbegesetz untersagen Sanatorien, die keinen Arztnamen verwenden, wahrheitsgemäß und in sachlicher Form mehr als ein einziges Hauptindikationsgebiet sowie ihre spezifische Behandlungsmethode anzugeben (vgl. dazu BGH, GRUR 1970, S. 558 - Sanatoriumswerbung; 1971, S. 585 - Spezialklinik; WRP 1979, S. 193 - Arztinformationen; GRUR 1982, S. 124 - Vegetative Dystonie; 1982, S. 618 - Klinik-Prospekt; zurückhaltend: Doepner in einer Anmerkung zu dem angegriffenen Urteil GRUR 1978, S. 257).
  • OLG München, 24.10.2018 - 20 U 2963/17

    Abfindung nach Ausscheiden aus einer BGB-Gesellschaft und Angemessenheit einer

    Für die Sicherung der wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsverpflichtung steht eindeutig der Zweck der Vertragsstrafe, Wettbewerbsverstöße zu verhindern, im Vordergrund; die Sicherung von Schadensersatzansprüchen stellt insoweit nur einen Nebenzweck dar (BGH, NJW 1970, 1967), der dementsprechend weitgehend vernachlässigt werden kann (BGH NJW 1983, 941, beck-online).
  • OLG Karlsruhe, 29.11.2006 - 6 U 140/05

    Zulässigkeit einer für ein verschreibungspflichtiges Medikament werbenden

    Etwas anderes gilt lediglich dann, wenn aufgrund der besonderen Umstände des Einzelfalls die werbliche Zielsetzung hinter den anderen Beweggründen völlig zurücktritt und ihr keine eigenständige Bedeutung mehr zukommt (vgl. BGH, GRUR 1970, 558, 561 - Sanatorium; WRP 1979, 193, 194 - Sanatoriumswerbung II; WRP 1983, 617 - Ginseng-Präparate - Juris Rdn. 11; vgl. auch BVerfGE 71, 162 - Autobiographie eines Chefarztes - Juris Rdn. 55 f. zur Qualifikation eines von einem Arzt verfassten Buchs über die von ihm durchgeführte Frischzellentherapie als Werbung; BGH, WRP 1995, 13 - Pharma-Hörfunkwerbung - Juris Rdn. 17 zur Abgrenzung von Firmenwerbung und Absatzwerbung; Gröning, aaO., Rdn. 16).

    Die von den einzelnen Tatbeständen erfassten Werbemaßnahmen sind verboten, weil sie generell geeignet erscheinen, den angesprochenen Verbraucher auf unerwünschte Weise zu beeinflussen und ihn zu Entscheidungen zu veranlassen, die er sonst nicht getroffen hätte; Arzneimittel sollen nicht aufgrund bzw. unter dem Eindruck der in § 11 erwähnten Werbemodalitäten erworben werden (vgl. Gröning, aaO., § 11 Rdn. 2, 8; vgl. auch BGH, GRUR 1970, 558, 559 - Sanatorium).

  • BGH, 07.10.1982 - I ZR 120/80

    Rechtschutzbedürfnis für Unterlassungsklage bei einstweiliger Verfügung ohne

    Das Berufungsgericht ist rechtsfehlerfrei und in Übereinstimmung mit der ständigen Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs davon ausgegangen, daß die durch einen Wettbewerbsverstoß begründete Vermutung für eine Wiederholungsgefahr auch gegenüber einem die Unterlassung begehrenden Verband (§ 13 Abs. 1 UWG) grundsätzlich nur durch die Abgabe einer mit angemessener Vertragsstrafe gesicherten unbedingten Unterwerfungserklärung widerlegt werden kann (BGH a.a.O. - Möbelrabatt - GRUR 1965, 198, 209 - Küchenmaschine - 1966, 92, 95 = WRP 1966, 24 - Bleistiftabsätze - GRUR 1970, 558, 559 = WRP 1970, 391 - Sanatorium - GRUR 1980, 241, 242 = WRP 1980, 253 - Rechtsschutzbedürfnis -).

    Entgegen der Auffassung der Revision gibt es keinen zwingenden Grund dafür, die Höhe einer einem Verband gegenüber versprochenen Vertragsstrafe allgemein niedriger zu bemessen (BGH GRUR 1970, 558, 559, 560 = WRP 1970, 391 - Sanatorium - Pastor, Wettbewerbsprozeß, 3. Aufl., S. 140).

  • BGH, 27.05.1987 - I ZR 153/85

    Getarnte Werbung II

    Auf die Schadensersatzfunktion der Vertragsstrafe kommt es dabei nicht an (vgl. BGH, Urt. v. 26.6.1970 - I ZR 14/69, GRUR 1970, 558, 560 = WRP 1970, 391, 393 - Sanatorium; Urt. v. 7.10.1982 - I ZR 120/80, GRUR 1983, 127, 128 = WRP 1983, 91, 93 - Vertragsstrafeversprechen).
  • BGH, 03.11.1988 - I ZR 12/87

    Nachtbackverbot; Verfassungsmäßigkeit des Nachbackverbots; Sittenwidrigkeit eines

    § 5 Abs. 1 und Abs. 5 BAZG sind weder unmittelbar wettbewerbsregelnde Normen, deren Verletzung bereits im Hinblick auf ihren Schutzzweck die Sittenwidrigkeit begründet, noch sind es Vorschriften, die wie beispielsweise solche zum Schutz der Volksgesundheit oder der Rechtspflege der Wahrung besonders gewichtiger Rechtsgüter und Gemeinschaftsinteressen dienen und deren Verletzung als Verstoß gegen das sittlich-rechtliche Empfinden der Allgemeinheit nach ständiger Rechtsprechung sittenwidrig ist (vgl. zur Gesundheitswerbung BGHZ 44, 208, 209 - Novopetrin; BGH, Urt. v. 26.6.1970 - I ZR 14/69, GRUR 1970, 558, 559 - Sanatorium I; ferner allgemein BGH, Urt. v. 4.6.1986 - I ZR 29/85, GRUR 1986, 823, 824 - Fernsehzuschauer-Forschung).
  • OLG Düsseldorf, 12.07.2019 - 2 U 80/18

    Unterlassungsanspruch aufgrund einer Sortenrechtsverletzung

  • KG, 31.10.1994 - 25 U 5213/94

    Verbandsklagebefugnis von Wettbewerbsverbänden ; Pflichtangaben auf

  • BGH, 02.07.1992 - I ZR 215/90

    Hyanit - HWG - Äußerungen Dritter; Schutz der Gesundheit

  • BGH, 09.07.1981 - VII ZR 123/80

    Beseitigung der Wiederholungsgefahr

  • BGH, 28.03.1985 - I ZR 42/83

    "Sanatorium II"; Abbildung von Angehörigen der Heilberufe in Berufskleidung bei

  • BGH, 18.02.1972 - I ZR 82/70

    Teerspritzmaschinen

  • BGH, 16.05.1991 - I ZR 207/89

    Fachliche Empfehlung I - HWG - Werbung mit fachlicher Autorität; Schutz der

  • KG, 26.04.1988 - 5 U 1178/88

    Streit über Werbung für Arzneimittel außerhalb der Fachkreise mit

  • OLG Saarbrücken, 14.07.2004 - 1 U 193/04

    Wettbewerbsverstoß: Unlautere Werbung mit "Tiefpreis-Garantie" für Einbauküchen

  • BGH, 17.02.1983 - I ZR 203/80

    Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Unterlassung von Werbung mit dem Zeichen

  • OLG Zweibrücken, 13.12.2001 - 4 U 68/01

    Wettbewerbsverstoß: Werbung eines Arztes im Internet für seine Privatklinik

  • BGH, 13.05.1982 - I ZR 205/80

    Senioren-Paß

  • BGH, 01.06.1988 - I ZR 49/87

    "Frischzellenbehandlungen"; Zulässigkeit der Werbung für Frischzellentherapie

  • BGH, 05.02.1980 - KZR 2/79

    Antrag auf Feststellung einer Schadensersatzpflicht - Verurteilung zur

  • BGH, 03.04.1981 - I ZR 41/80

    Klagebefugnis eines Vereins als Interessenverband - chiropraktische Behandlungen

  • BGH, 10.05.1974 - I ZR 46/73

    Möglichkeit des Mietwagenunternehmers sich von unfallgeschädigten Kunden

  • BGH, 18.05.1973 - I ZR 31/72

    Sittenwidrigkeit eines Verstosses gegen die Preisauszeichnungsvorschriften bei

  • BGH, 10.03.1971 - I ZR 109/69

    Anspruch auf Unterlassung von unlauterer Werbung für eine urologische

  • BGH, 01.12.1983 - I ZR 164/81

    Zulässigkeit einer Heilpraktikerwerbung für die Behandlung von Krebserkrankungen

  • BGH, 17.11.1983 - I ZR 5/81

    Heilpraktikerwerbung

  • BGH, 11.12.1981 - I ZR 150/79

    Unlauterer Wettbewerb des Apothekers - Veranlassung durch den Apotheker, dass

  • BGH, 03.07.1981 - I ZR 127/79

    Grippewerbung

  • BGH, 01.06.1983 - I ZR 103/81

    Möglichkeit der Erinnerungswerbung bei Preisangaben und Mengenangaben -

  • BGH, 03.12.1971 - I ZR 137/69

    Ansprüche einer Vereinigung zum Schutz der Wirtschaft und Gewerbetreibenden gegen

  • BGH, 05.11.1971 - I ZR 85/69

    Verein zur Bekämpfung des unlauteren Wettbewerbs - Voraussetzungen an ein

  • LG Berlin, 02.08.1994 - 27 O 517/94

    Gerichtszuständigkeit für vor dem 01.08.1994 erhobenen Antrag auf einstweilige

  • BGH, 05.10.1979 - I ZR 133/77

    Fremdsprachliche Werbetexte als Bezeichnungen - Fremdsprachliche Werbetexte auf

  • BGH, 28.09.1973 - I ZR 80/72

    Gebrauch wettbewerbsverzerrender Bezeichnungsweisen durch das Wort "Lager" -

  • BGH, 01.06.1988 - I ZR 50/87

    Ärztlich geleitetes Sanatorium als Kuranstalt - Begriff des Sanatoriums im

  • KG, 15.04.1988 - 5 U 6790/87

    Begriff der Neuraltherapie als Werbeaussage i.S.d. § 11 Nr. 6

  • LG Berlin, 05.02.1988 - 15 O 988/87

    Zulässigkeit der Verwendung von medizinischen Fachbegriffen in Werbeanzeigen;

  • BGH, 11.12.1981 - I ZR 184/79

    Verstoß gegen § 1 Heilpraktikergesetz (HeilpraktikerG) bei selbstständigen

  • LG Berlin, 03.06.1994 - 102 O 194/94

    Anspruch auf Unterlassen einer Werbung bei Nutzung fremdsprachlicher Begriffe;

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