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   BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90   

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https://dejure.org/1992,651
BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90 (https://dejure.org/1992,651)
BGH, Entscheidung vom 02.04.1992 - I ZR 146/90 (https://dejure.org/1992,651)
BGH, Entscheidung vom 02. April 1992 - I ZR 146/90 (https://dejure.org/1992,651)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Normalpreis - Rabatt - Stundung - Preisnachlaß - Klageschrift Streitgegenstand - Klagebegehren - Wettbewerbsrechtliche Unterlassungsklage - Streitgegenstand - Anspruchsgrundlage - Berufung auf eine weitere Anspruchsnorm - Sachvortrag des Klägers - Begründung des ...

  • werbung-schenken.de

    Stundung ohne Aufpreis

    RabattG § 1
    Kaufpreisstundung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    RabattG § 1 Abs. 2; ZPO § 253 Abs. 2 Nr. 2, § 263
    Preisnachlaß bei Stundung - Klageantrag bei mehrgliedrigem Streitgegenstand im wettbewerbsrechtlichen Unterlassungsprozeß

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW-RR 1992, 1069
  • MDR 1992, 861
  • GRUR 1992, 552
  • WM 1992, 1169
  • BB 1992, 2024
  • DB 1992, 2292
 
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Wird zitiert von ... (31)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 06.11.1986 - I ZR 208/84

    Unternehmeridentität; Begriff des Preisnachlasses

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Daraus folgt, daß fest umgrenzte gesetzliche Tatbestände und das Vorliegen der in diesen Tatbeständen genannten Merkmale vorausgesetzt werden (BGH, Urt. v. 6.11.1986 - I ZR 208/84, GRUR 1987, 302, 304 = WRP 1987, 313 - Unternehmeridentität).
  • BGH, 27.06.1991 - I ZR 279/89

    Goldene Kundenkarte - Kaufpreisstundung; Barzahlungsnachlaß

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Der Preisnachlaß besteht in einem solchen Fall in dem Vermögensvorteil, der sich aus einer zinsbringenden Anlage der Kaufpreissumme während der gestundeten Zeit ergeben kann (BGH, Urt. v. 24.2.1959 - I ZR 54/58, GRUR 1959, 329, 331 = WRP 1959, 188 - Teilzahlungskauf I; Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855, 856 = WRP 1990, 235 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 27.6.1991 - I ZR 279/89, GRUR 1991, 936, 937 = WRP 1991, 719 - Goldene Kundenkarte).
  • BGH, 11.07.1991 - I ZR 31/90

    Topfgucker-Scheck - Erstbegehungsgefahr; verbotene Nebenleistung

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Der Preisnachlaß besteht in einem solchen Fall in dem Vermögensvorteil, der sich aus einer zinsbringenden Anlage der Kaufpreissumme während der gestundeten Zeit ergeben kann (BGH, Urt. v. 24.2.1959 - I ZR 54/58, GRUR 1959, 329, 331 = WRP 1959, 188 - Teilzahlungskauf I; Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855, 856 = WRP 1990, 235 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 27.6.1991 - I ZR 279/89, GRUR 1991, 936, 937 = WRP 1991, 719 - Goldene Kundenkarte).
  • BGH, 26.09.1991 - I ZR 149/89

    Verjährung des Anspruchs auf Erstattung von Abmahnkosten

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Wegen des in der Veröffentlichung der Anzeige liegenden Rabattverstoßes kann der Kläger von dem Beklagten auch unter dem Gesichtspunkt der Geschäftsführung ohne Auftrag Erstattung der Abmahnkosten verlangen (st. Rspr.; zuletzt BGHZ 115, 210, 211 [BGH 26.09.1991 - I ZR 149/89] - Abmahnkostenverjährung).
  • BGH, 24.02.1959 - I ZR 54/58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Der Preisnachlaß besteht in einem solchen Fall in dem Vermögensvorteil, der sich aus einer zinsbringenden Anlage der Kaufpreissumme während der gestundeten Zeit ergeben kann (BGH, Urt. v. 24.2.1959 - I ZR 54/58, GRUR 1959, 329, 331 = WRP 1959, 188 - Teilzahlungskauf I; Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855, 856 = WRP 1990, 235 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 27.6.1991 - I ZR 279/89, GRUR 1991, 936, 937 = WRP 1991, 719 - Goldene Kundenkarte).
  • BGH, 08.06.1989 - I ZR 233/87

    Teilzahlungskauf II

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Der Preisnachlaß besteht in einem solchen Fall in dem Vermögensvorteil, der sich aus einer zinsbringenden Anlage der Kaufpreissumme während der gestundeten Zeit ergeben kann (BGH, Urt. v. 24.2.1959 - I ZR 54/58, GRUR 1959, 329, 331 = WRP 1959, 188 - Teilzahlungskauf I; Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 233/87, GRUR 1989, 855, 856 = WRP 1990, 235 - Teilzahlungskauf II; Urt. v. 27.6.1991 - I ZR 279/89, GRUR 1991, 936, 937 = WRP 1991, 719 - Goldene Kundenkarte).
  • BAG, 20.07.1989 - 2 AZR 114/87

    Änderungskündigung eines Fernmeldehandwerkers wegen DKP-Zugehörigkeit -

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Unter diesen Umständen bestehen keine Bedenken dagegen, dem Kläger seinem Klageantrag entsprechend auch den mit der Verurteilung wegen des Wettbewerbsverstoßes zusammenhängenden Anspruch auf Erstattung der Abmahnkosten zuzuerkennen (vgl. BAG NJW 1990, 597, 599; Baumbach/ Lauterbach/Albers, ZPO, 50. Aufl. § 554 Anm. 4 c).
  • OLG Hamm, 27.03.1990 - 4 U 269/89

    Verstoß gegen das Rabattgesetz; Anzeigen-Werbung eines Einzelhändlers;

    Auszug aus BGH, 02.04.1992 - I ZR 146/90
    Das Berufungsgericht hat das Urteil des Landgerichts abgeändert und die Klage mit dem nunmehr gestellten Antrag abgewiesen (WRP 1990, 636).
  • BGH, 11.03.1993 - I ZR 263/91

    Freie Benutzung von Comic-Figuren - Asterix

    Nach dem Inhalt der Berufungsbegründung der Kläger zu 1 bis 4 ist nur ihr Hilfsantrag auf solche Ansprüche gestützt (vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 2.4.1992 - I ZR 146/90I ZR 146/90, GRUR 1992, 552, 554 - Stundung ohne Aufpreis).
  • BGH, 05.10.2017 - I ZR 184/16

    Wettbewerbsrechtliche Unterlassungsklage: Verfahrensfehlerhafte Abweichung des

    Deshalb entscheidet ein Gericht unter Verstoß gegen § 308 Abs. 1 ZPO über etwas anderes, als beantragt ist, wenn es seinem Urteilsspruch über einen Unterlassungsantrag einen anderen Klagegrund zugrunde legt als denjenigen, mit dem der Kläger seinen Antrag begründet hat (BGH, Urteil vom 2. April 1992 - I ZR 146/90, GRUR 1992, 552, 554 - Stundung ohne Aufpreis; BGHZ 154, 342, 347 f. - Reinigungsarbeiten).
  • BGH, 03.04.2003 - I ZR 1/01

    "Reinigungsarbeiten"; Bindung an Unterlassungsanträge

    Voraussetzung ist dafür allerdings, daß der Kläger zweifelsfrei deutlich macht, daß er mit seinem Antrag mehrere prozessuale Ansprüche verfolgt (vgl. dazu auch BGH, Urt. v. 2.4.1992 - I ZR 146/90, GRUR 1992, 552, 554 = WRP 1992, 557 - Stundung ohne Aufpreis; Teplitzky, Wettbewerbsrechtliche Ansprüche und Verfahren, 8. Aufl., Kap. 46 Rdn. 5).
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