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   BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96   

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BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96 (https://dejure.org/1999,1448)
BGH, Entscheidung vom 21.01.1999 - I ZR 158/96 (https://dejure.org/1999,1448)
BGH, Entscheidung vom 21. Januar 1999 - I ZR 158/96 (https://dejure.org/1999,1448)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Judicialis

    HGB § 413 Abs. 1 Satz 1 F. 10. Mai 1897; ; BGB § 133; ; BGB § 157

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    HGB § 413 Abs. 1 S. 1 i. d. F. vom 10. 5. 1897; BGB § 133; BGB § 157
    Auslegung der Abrede über Entgelte für Speditions- und Transportleistungen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Einigung über Beförderungskosten zwischen einem Großverlader und einem Speditionsunternehmen

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1999, 2822 (Ls.)
  • NJW-RR 1999, 680
  • MDR 2000, 39
  • VersR 1999, 868
  • WM 1999, 864
  • BB 1999, 812
 
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (25)

  • BGH, 14.06.1982 - II ZR 231/81

    Spediteur als Verfrachter

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Denn auch auf ein solches Geschäft wäre, sofern sämtliche Beförderungen im Güterfernverkehr durchgeführt wurden, gem. § 1 Abs. 5 KVO i.V. mit § 413 Abs. 1 Satz 1 HGB a.F. die Verjährungsregelung des § 40 Abs. 1 KVO anzuwenden; bei Beförderungen im Güternahverkehr würde auch hier die zweijährige Frist gem. § 196 Abs. 1 Nr. 3 BGB gelten (vgl. BGHZ 84, 257).

    aa) Die Frage, ob die Parteien die Versendung von Gütern gegen einen bestimmten Satz (Betrag) der Frachtkosten abgesprochen haben, ist allerdings in erster Linie tatsächlicher Natur (BGHZ 84, 257, 260).

    Es genügt vielmehr, daß die Vertragsparteien sich über ein festes Entgelt je Beförderungseinheit oder Transportabschnitt einigen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1972 - I ZR 103/70, VersR 1972, 873: pro Einzelfahrt; Urt. v. 21.11.1975 - I ZR 74/75, VersR 1976, 433: je Tonne, insoweit in BGHZ 65, 340 nicht abgedruckt; Urt. v. 30.6.1978 - I ZR 146/76, VersR 1978, 935: pro Kiste; BGHZ 84, 257: je Teilstrecke; ferner Helm in: GroßkommHGB, 4. Aufl., §§ 412, 413 Rdn. 114; Koller, Transportrecht, 3. Aufl., § 413 HGB Rdn. 3, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 21.11.1975 - I ZR 74/75

    Aufrechnungsverbot nach ADSp

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Seine Rechtsstellung ist in diesen Fällen derjenigen eines Frachtführers so weit angenähert, daß kein Grund besteht, ihn anders zu behandeln als einen Unternehmer, der als Hauptfrachtführer die Beförderung des Gutes im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernimmt, aber mit der Durchführung des Transports einen Dritten beauftragt (BGHZ 65, 340, 343; 83, 87, 91 f.; 83, 96, 99 f.).

    Es genügt vielmehr, daß die Vertragsparteien sich über ein festes Entgelt je Beförderungseinheit oder Transportabschnitt einigen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1972 - I ZR 103/70, VersR 1972, 873: pro Einzelfahrt; Urt. v. 21.11.1975 - I ZR 74/75, VersR 1976, 433: je Tonne, insoweit in BGHZ 65, 340 nicht abgedruckt; Urt. v. 30.6.1978 - I ZR 146/76, VersR 1978, 935: pro Kiste; BGHZ 84, 257: je Teilstrecke; ferner Helm in: GroßkommHGB, 4. Aufl., §§ 412, 413 Rdn. 114; Koller, Transportrecht, 3. Aufl., § 413 HGB Rdn. 3, jeweils m.w.N.).

  • BGH, 18.05.1995 - VII ZR 11/94

    Entstehen des Vergütungsanspruchs eines Architekten - Schuldversprechen

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Nur dann könnte ein abstraktes Schuldversprechen oder -anerkenntnis bejaht werden (vgl. BGH, Urt. v. 21.1.1976 - VIII ZR 148/74, NJW 1976, 567; Urt. v. 18.5.1995 - VII ZR 11/94, NJW-RR 1995, 1391 f.).

    Denn Rechtsgeschäfte dieser Art sind privatrechtliche Verträge (vgl. BGH NJW-RR 1995, 1391), die bei einem Verstoß gegen ein gesetzliches Verbot gemäß §§ 134, 139 BGB nichtig sind.

  • BGH, 25.01.1988 - II ZR 320/87

    Zulässigkeit des Widerrufs eines Überweisungsauftrags; Entstehungszeitpunkt der

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Für den Rechtsverkehr im Bankbereich geht die Rechtsprechung davon aus, daß bereits die Gutschrift als Buchungsakt im Rahmen des Girovertrags grundsätzlich ein abstraktes Schuldversprechen oder -anerkenntnis des Kreditinstituts gegenüber dem Kunden zum Inhalt hat, das diesem einen entsprechenden - selbständigen - Auszahlungsanspruch gegen die Bank verschafft (vgl. BGHZ 6, 121, 124; 87, 246, 252; 103, 143, 146; 105, 263, 269).

    Zur Begründung wird insbesondere angeführt, daß die Gutschrift diejenige Rechtshandlung darstellt, die das im Girovertrag zwischen Gläubiger und Kreditinstitut aufschiebend bedingt und global abgegebene, abstrakte Schuldversprechen der Bank ohne weitere empfangsbedürftige Willenserklärung nach Inhalt und Höhe konkretisiert (BGHZ 103, 143, 146, m.w.N.).

  • BGH, 17.03.1994 - I ZR 280/91

    Verjährung der Frachtansprüche des Spediteur-Frachtführers

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Diese Vorschrift galt für die Vergütungsansprüche jedes Spediteurs im innerdeutschen Güterfernverkehr, der nach § 412 oder § 413 HGB a.F. die Rechte und Pflichten eines Frachtführers hatte (vgl. BGH, Urt. v. 17.3.1994 - I ZR 280/91, TranspR 1994, 341 = VersR 1994, 960; Urt. v. 26.6.1997 - I ZR 28/95, TranspR 1997, 384 = VersR 1998, 255, zum Abtretungsanspruch aus § 52 lit. a Satz 1 ADSp a.F.).
  • BGH, 30.06.1978 - I ZR 146/76

    Haftung bei der Beförderung radioaktiver Stoffe, hier die Verschiffung von

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Es genügt vielmehr, daß die Vertragsparteien sich über ein festes Entgelt je Beförderungseinheit oder Transportabschnitt einigen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1972 - I ZR 103/70, VersR 1972, 873: pro Einzelfahrt; Urt. v. 21.11.1975 - I ZR 74/75, VersR 1976, 433: je Tonne, insoweit in BGHZ 65, 340 nicht abgedruckt; Urt. v. 30.6.1978 - I ZR 146/76, VersR 1978, 935: pro Kiste; BGHZ 84, 257: je Teilstrecke; ferner Helm in: GroßkommHGB, 4. Aufl., §§ 412, 413 Rdn. 114; Koller, Transportrecht, 3. Aufl., § 413 HGB Rdn. 3, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 18.02.1972 - I ZR 103/70

    Maßgebende Verjährungsfrist für Ansprüche gegenüber einem Spediteur aus

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Es genügt vielmehr, daß die Vertragsparteien sich über ein festes Entgelt je Beförderungseinheit oder Transportabschnitt einigen (vgl. BGH, Urt. v. 18.2.1972 - I ZR 103/70, VersR 1972, 873: pro Einzelfahrt; Urt. v. 21.11.1975 - I ZR 74/75, VersR 1976, 433: je Tonne, insoweit in BGHZ 65, 340 nicht abgedruckt; Urt. v. 30.6.1978 - I ZR 146/76, VersR 1978, 935: pro Kiste; BGHZ 84, 257: je Teilstrecke; ferner Helm in: GroßkommHGB, 4. Aufl., §§ 412, 413 Rdn. 114; Koller, Transportrecht, 3. Aufl., § 413 HGB Rdn. 3, jeweils m.w.N.).
  • BGH, 27.01.1994 - I ZR 314/91

    Voraussetzungen einer Fixkostenvereinbarung

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Die Absprache über einen bestimmten Satz der Beförderungskosten, durch den zugleich die eigentliche speditionelle Tätigkeit mit abgegolten wird (vgl. BGH, Urt. v. 27.1.1994 - I ZR 314/91, TranspR 1994, 387, 388 = VersR 1994, 1090), erfordert nach einhelliger Auffassung in Rechtsprechung und Literatur nicht, daß ein Gesamtbetrag vereinbart wird.
  • BGH, 26.06.1997 - I ZR 28/95

    Verjährung des Abtretungsanspruchs

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Diese Vorschrift galt für die Vergütungsansprüche jedes Spediteurs im innerdeutschen Güterfernverkehr, der nach § 412 oder § 413 HGB a.F. die Rechte und Pflichten eines Frachtführers hatte (vgl. BGH, Urt. v. 17.3.1994 - I ZR 280/91, TranspR 1994, 341 = VersR 1994, 960; Urt. v. 26.6.1997 - I ZR 28/95, TranspR 1997, 384 = VersR 1998, 255, zum Abtretungsanspruch aus § 52 lit. a Satz 1 ADSp a.F.).
  • BGH, 21.01.1976 - VIII ZR 148/74

    Voraussetzungen für die Pfändung eines hinterlegten Betrags - Anforderungen an

    Auszug aus BGH, 21.01.1999 - I ZR 158/96
    Nur dann könnte ein abstraktes Schuldversprechen oder -anerkenntnis bejaht werden (vgl. BGH, Urt. v. 21.1.1976 - VIII ZR 148/74, NJW 1976, 567; Urt. v. 18.5.1995 - VII ZR 11/94, NJW-RR 1995, 1391 f.).
  • BGH, 15.01.1998 - I ZR 128/95

    Pflicht des Transportunternehmers zur behördlichen Vorlage tarifwidriger

  • BGH, 12.10.1995 - I ZR 118/94

    Anspruch auf Zahlung des vollen tariflichen Beförderungsentgelts für vor dem

  • BGH, 27.06.1953 - II ZR 176/52

    Rechtsmittel

  • BGH, 10.02.1982 - I ZR 80/80

    Haftung des Spediteurs im internationalen Straßengüterverkehr,

  • BGH, 04.02.1982 - I ZR 169/80

    Spediteurhaftung in den Fällen der §§ 412, 413 HGB

  • BGH, 30.04.1993 - V ZR 234/91

    Keine Berücksichtigung der DDR-Verjährung von Amts wegen - Verwirkung des

  • BGH, 14.04.1988 - III ZR 12/87

    Beendigung des Schiedsrichteramts durch Ablauf der Entscheidungsfrist

  • BGH, 05.06.1997 - I ZR 27/95

    Vereinbarung tarifwidriger Beförderungsentgelte; Berufung des

  • BGH, 11.10.1988 - XI ZR 67/88

    Wirksamkeit von Devisentermingeschäften zur Absicherung eines Exportgeschäfts

  • BGH, 25.09.1975 - VII ZR 179/73

    Auslegung eines Vertrages durch das Revisionsgericht

  • BGH, 09.05.1983 - II ZR 241/82

    Bereicherungsausgleich bei widerrufener Überweisung - Stornorecht der Banken

  • BGH, 01.12.1965 - Ib ZR 130/63

    Verjährung von Ansprüchen aus einem Beförderungsvertrag - Einklagen des

  • BGH, 05.12.1979 - IV ZR 107/78

    Verkennung des Wesen eines bestätigenden (deklaratorischen) Schuldanerkenntnisses

  • BGH, 24.05.1956 - II ZR 33/55

    Rechtsmittel

  • BGH, 15.05.1952 - IV ZR 157/51

    Erfüllung durch Banküberweisung

  • OLG Köln, 29.09.2015 - 3 U 103/15

    Haftung eines Logistikdienstleisters für den Verlust von Transportgut

    Entscheidend ist, ob sich aus der Art der Vergütungsabrede ergibt, dass der Spediteur die Beförderung im Wesentlichen auf eigene Rechnung und nicht auf Rechnung des Versenders durchführen soll (vgl. OLG Hamburg, Urteil vom 11.01.2007 - 6 U 66/06, TranspR 2007, 253; BGH, Urteil vom 21.01.1999 - I ZR 158/96, TranspR 1999, 164).

    Seine Rechtsstellung ist in diesen Fällen derjenigen eines Frachtführers so weit angenähert, dass kein Grund besteht, ihn anders zu behandeln als einen Unternehmer, der als Hauptfrachtführer die Beförderung des Gutes im Güterfernverkehr mit Kraftfahrzeugen übernimmt, aber mit der Durchführung des Transports einen Dritten beauftragt (vgl. BGH, TranspR 1999, 164, mwN).

    Es genügt vielmehr, dass die Vertragsparteien sich über ein festes Entgelt je Beförderungseinheit oder Transportabschnitt einigen (vgl. BGH, TranspR 1999, 164, mwN).

    Ausgehend vom Zweck des § 459 HGB ist entscheidend, dass ein Spediteur, der verspricht, seine Leistungen gegen Zahlung einer festen Vergütung zu erbringen, für eigene Rechnung handelt und sich in dem typischen Konflikt zwischen der gegenüber dem Versender bestehenden Interessenwahrungspflicht und seinem wirtschaftlichen Eigeninteresse befindet, der nach dem Willen des Gesetzgebers gerade durch die Anwendung des jeweils einschlägigen Frachtrechts gelöst werden soll (vgl. BGH, TranspR 1999, 164).

    Gegen die Annahme eines Speditionsvertrages spricht auch, dass die Beklagte für ihre Leistungen gemäß § 5 des Rahmenvertrags und der dortigen Regelung Provisionen erhalten sollte und ihren Gewinn daher nicht durch die Differenz zwischen der von ihr erhaltenen fixen Gebühr und der von ihr abzuführenden Frachtvergütung erwirtschaften musste (vgl. hierzu BGH, TranspR 1999, 164; OLG Hamburg, TranspR 2007, 253).

    Eine solche Abrechnungsverpflichtung spricht gegen die Annahme eines Fixkostenspeditionsvertrages (vgl. BGH, TranspR 1999, 164), weil eine Einzelabrechnung in diesem Fall nicht erforderlich wäre, zumal nicht ersichtlich ist, was die jeweiligen Stationspartner untereinander abrechnen sollten, wenn nicht die Vergütung für die jeweilige (Weiter-) Beförderung.

  • BGH, 07.12.2004 - XI ZR 361/03

    Entschädigung für Veruntreuungen im Rahmen einer Aktienemission

    (1) Ein solcher Anspruch ergibt sich nicht aus der von der Revision angeführten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der sich die Gutschrift auf einem Girokonto als abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis einer Bank gegenüber dem Kunden darstellt (BGHZ 103, 143, 146; 105, 263, 269; BGH, Urteile vom 16. April 1991 - XI ZR 68/90, WM 1991, 1152 und vom 21. Januar 1999 - I ZR 158/96, WM 1999, 864, 866).

    Auf andere Rechtsbeziehungen lassen sich die vorgenannten Grundsätze, die insbesondere dem Bedürfnis erhöhter Rechtssicherheit im bargeldlosen Zahlungsverkehr dienen, nicht ohne weiteres übertragen (BGH, Urteil vom 21. Januar 1999 aaO).

  • BGH, 23.11.2010 - XI ZR 26/10

    BGH verneint Entschädigungsanspruch für Scheingewinne nach dem

    (a) Ein solcher Anspruch ergibt sich nicht aus der von der Revision angeführten Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs, nach der sich die Gutschrift auf einem Girokonto als abstraktes Schuldversprechen oder Schuldanerkenntnis einer Bank gegenüber dem Kunden darstellt (BGH, Urteile vom 25. Januar 1988 - II ZR 320/87, BGHZ 103, 143, 146, vom 11. Oktober 1988 - XI ZR 67/88, BGHZ 105, 263, 269, vom 16. April 1991 - XI ZR 68/90, WM 1991, 1152 und vom 21. Januar 1999 - I ZR 158/96, WM 1999, 864, 866).
  • OLG Hamburg, 11.01.2007 - 6 U 66/06

    Seefrachtvertrag: Haftung des Fixkostenspediteurs

    Entscheidend ist, ob sich aus der Art der Vergütungsabrede ergibt, dass der Spediteur die Beförderung im Wesentlichen auf eigene Rechnung und nicht auf Rechnung des Versenders durchführen soll (vgl. BGH TranspR 1999, 164, 167; Koller, Transportrecht, 5. Aufl., § 459 HGB Rn. 20; speziell zum Seefrachtrecht: BGH NJW 1982, 1943 f; Rabe, Seehandelsrecht, 4. Aufl., § 642 Rn. 14).
  • LG Bonn, 13.10.2009 - 11 O 152/08

    Frachtvertrag, - Vergütungsanspruch - Versandart - Allgemeine

    Diese gegenüber § 632 Abs. 2 BGB vorrangige Vereinbarung genügt grundsätzlich der nach der Rechtsgeschäftslehre erforderlichen Bestimmbarkeit der Beförderungskosten (vgl. BGH NJW-RR 1999, 680, 682; Palandt/Sprau, aaO., § 632 Rd.13; ferner: Koller, Transportrecht, 6. Aufl. 2007, § 420 Rd.2).
  • LG Hamburg, 05.06.2019 - 401 HKO 32/17

    Haftung von Luftfahrtunternehmen: Schadenersatzanspruch aufgrund des Verlustes

    Die Vereinbarung von festen Kosten erfordert nicht, dass ein Gesamtbetrag vereinbart worden ist (BGH TranspR 1999, 164 mwN).
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