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   BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86   

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BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86 (https://dejure.org/1988,550)
BGH, Entscheidung vom 01.12.1988 - I ZR 160/86 (https://dejure.org/1988,550)
BGH, Entscheidung vom 01. Dezember 1988 - I ZR 160/86 (https://dejure.org/1988,550)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 106, 101
  • NJW 1989, 1804
  • NJW-RR 1989, 871 (Ls.)
  • ZIP 1989, 395
  • MDR 1989, 519
  • GRUR 1989, 440
  • GRUR 1989, 443
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (11)

  • OLG München, 03.05.1984 - 6 U 1042/83

    Rechtsfähigkeit eines volkseigenen Kombinates bzw. Kombinatsbetriebes bzw.

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Zur Begründung hat sie sich auf Feststellungen eines zwischen anderen Parteien ergangenen Urteils des Oberlandesgerichts München vom 3. Mai 1984 (6 U 1042/83) berufen, wonach die Bezeichnung "Dresdner Stollen" von mindestens 13, 5 % der Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland mit einer Herstellung dieses Erzeugnisses in Dresden oder der näheren Umgebung dieser Stadt in Verbindung gebracht werde.

    Dieser Beurteilung steht zunächst nicht entgegen, daß der erkennende Senat in einem früheren, vom Streithelfer gegen eine andere Partei geführten Rechtsstreit die Revision dieser Partei gegen das Urteil des Oberlandesgerichts München vom 3. Mai 1984 - 6 U 1042/83 (GRUR 1984, 885 = WRP 1984, 434) nicht zur Entscheidung angenommen hat.

    Das Landgericht hätte im übrigen seine Schlußfolgerung auch noch darauf stützen können, daß nicht nur, wie von ihm angenommen, die Rechtsprechung und die juristische Fachliteratur - wozu ergänzend noch auf OLG Koblenz NJW-RR 1988, 1255, 1256; Martell, ZLR 1985, 282 ff und Müller-Graf, GRUR 1988, 659, 665, jeweils m.w.N., verwiesen werden kann - geeignet erscheinen, die gültigen Verbrauchervorstellungen zu erfassen und wiederzuspiegeln, sondern daß dies auch für einen Teil der Äußerungen aus Fachkreisen gilt.

  • BGH, 01.10.1986 - I ZR 126/84

    "Schlußverkaufswerbung"; Anforderungen an ein Meinungsforschungsgutachten zur

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Wie der Bundesgerichtshof bereits entschieden hat (vgl. Urt.v. 1.10.1986 - I ZR 126/84, GRUR 1987, 171 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung), sind bei der erforderlichen umfassenden Würdigung eines Meinungsumfrageergebnisses auch die Ergebnisse einer im Parteiauftrag durchgeführten Meinungsumfrage - ihre sachgerechte Durchführung vorausgesetzt - einzubeziehen und, falls diese Ergebnisse von denen der maßgeblichen (gerichtlich angeordneten) Umfrage abweichen, die Methodik beider Umfragen besonders sorgfältig und kritisch zu prüfen.
  • OLG München, 18.02.1988 - 29 U 6146/86
    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Auch aus der Entscheidung des Oberlandesgerichts München vom 18. Februar 1988 - 29 U 6146/86 (WRP 1988, 486), in der wiederum die Umfrage aus dem Jahre 1984 zugrundegelegt worden ist, lassen sich keine Anhaltspunkte für rechtliche Bedenken gegen die vorliegende Würdigung durch das Landgericht entnehmen; neue Gesichtspunkte werden vom Oberlandesgericht München nicht erörtert.
  • BGH, 30.10.1981 - I ZR 156/79

    Kippdeckeldose

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    - keine Spezialnorm dar, durch die die Anwendung wettbewerbsrechtlicher Bestimmungen ausgeschlossen oder eingeschränkt werden soll; vielmehr handelt es sich um eine nähere Konkretisierung des dem § 3 UWG zugrundeliegenden Rechtsgedankens, die für den vorliegenden Fall keine strengeren Anforderungen stellt (st. Rspr.; vgl. zuletzt BGH, Urt.v. 30.10.1981 - I ZR 156/79, GRUR 1982, 118, 119f = WRP 1982, 88 - Kippdeckeldose m.w.N.).
  • BGH, 06.06.1980 - I ZR 97/78

    Lübecker Marzipan

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Die Rückentwicklung zur geographischen Herkunftsbezeichnung kann regelmäßig erst dann als abgeschlossen angesehen werden, wenn der überwiegende Teil der in Betracht kommenden Kreise die Bezeichnung (wieder) als Herkunftsangabe auffaßt (BGH, Urt.v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 131 - Steinhäger unter Hinweis auf RGZ 137, 282, 292 - Steinhäger; BGH, Urt.v. 9.12.1964 - Ib ZR 29/63, GRUR 1965, 317, 318f = WRP 1965, 152 - Kölnisch Wasser; BGH, Urt.v. 6.6.1980 - I ZR 97/78, GRUR 1981, 71, 73 = WRP 1981, 18 - Lübecker Marzipan; BGH, Urt.v. 18.12.1985 - I ZR 216/83, GRUR 1986, 469, 470 = WRP 1986, 322 - Stangenglas II).
  • BGH, 23.10.1956 - I ZR 76/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Die Rückentwicklung zur geographischen Herkunftsbezeichnung kann regelmäßig erst dann als abgeschlossen angesehen werden, wenn der überwiegende Teil der in Betracht kommenden Kreise die Bezeichnung (wieder) als Herkunftsangabe auffaßt (BGH, Urt.v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 131 - Steinhäger unter Hinweis auf RGZ 137, 282, 292 - Steinhäger; BGH, Urt.v. 9.12.1964 - Ib ZR 29/63, GRUR 1965, 317, 318f = WRP 1965, 152 - Kölnisch Wasser; BGH, Urt.v. 6.6.1980 - I ZR 97/78, GRUR 1981, 71, 73 = WRP 1981, 18 - Lübecker Marzipan; BGH, Urt.v. 18.12.1985 - I ZR 216/83, GRUR 1986, 469, 470 = WRP 1986, 322 - Stangenglas II).
  • BGH, 09.12.1964 - Ib ZR 29/63
    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Die Rückentwicklung zur geographischen Herkunftsbezeichnung kann regelmäßig erst dann als abgeschlossen angesehen werden, wenn der überwiegende Teil der in Betracht kommenden Kreise die Bezeichnung (wieder) als Herkunftsangabe auffaßt (BGH, Urt.v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 131 - Steinhäger unter Hinweis auf RGZ 137, 282, 292 - Steinhäger; BGH, Urt.v. 9.12.1964 - Ib ZR 29/63, GRUR 1965, 317, 318f = WRP 1965, 152 - Kölnisch Wasser; BGH, Urt.v. 6.6.1980 - I ZR 97/78, GRUR 1981, 71, 73 = WRP 1981, 18 - Lübecker Marzipan; BGH, Urt.v. 18.12.1985 - I ZR 216/83, GRUR 1986, 469, 470 = WRP 1986, 322 - Stangenglas II).
  • BGH, 18.12.1985 - I ZR 216/83

    Stangenglas II; Entwicklung eines Gattungsbegriffs zu einer schutzwürdigen

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Die Rückentwicklung zur geographischen Herkunftsbezeichnung kann regelmäßig erst dann als abgeschlossen angesehen werden, wenn der überwiegende Teil der in Betracht kommenden Kreise die Bezeichnung (wieder) als Herkunftsangabe auffaßt (BGH, Urt.v. 23.10.1956 - I ZR 76/54, GRUR 1957, 128, 131 - Steinhäger unter Hinweis auf RGZ 137, 282, 292 - Steinhäger; BGH, Urt.v. 9.12.1964 - Ib ZR 29/63, GRUR 1965, 317, 318f = WRP 1965, 152 - Kölnisch Wasser; BGH, Urt.v. 6.6.1980 - I ZR 97/78, GRUR 1981, 71, 73 = WRP 1981, 18 - Lübecker Marzipan; BGH, Urt.v. 18.12.1985 - I ZR 216/83, GRUR 1986, 469, 470 = WRP 1986, 322 - Stangenglas II).
  • OLG Koblenz, 01.12.1987 - 1 Ss 414/87

    "Dresdner Butterstollen" als Gattungsbezeichnung; Irreführung des Verbrauchers

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Das Landgericht hätte im übrigen seine Schlußfolgerung auch noch darauf stützen können, daß nicht nur, wie von ihm angenommen, die Rechtsprechung und die juristische Fachliteratur - wozu ergänzend noch auf OLG Koblenz NJW-RR 1988, 1255, 1256; Martell, ZLR 1985, 282 ff und Müller-Graf, GRUR 1988, 659, 665, jeweils m.w.N., verwiesen werden kann - geeignet erscheinen, die gültigen Verbrauchervorstellungen zu erfassen und wiederzuspiegeln, sondern daß dies auch für einen Teil der Äußerungen aus Fachkreisen gilt.
  • BGH, 23.06.1967 - Ib ZR 54/66

    Vertrieb einer Lebensmittelmarkte - Ähnlichkeit mit bestehendem Produktdesign der

    Auszug aus BGH, 01.12.1988 - I ZR 160/86
    Letztere spricht im Gegenteil durchaus für die vom Landgericht aus seinen Überlegungen gezogene Folgerung, daß die Fragestellung in der vorliegenden Form nicht geeignet sei, eine bereits vorhandene Meinung zu ermitteln (vgl. zu diesem Erfordernis BGH, Urt.v. 23.6.1967 - Ib ZR 54/66, GRUR 1968, 371, 376 = WRP 1968, 18 - Maggi), sondern daß sie vielmehr durch die Suggestivkraft der Frage erst eine Meinung erzeuge.
  • RG, 30.09.1932 - II 474/31

    1. Hat eine Rückentwicklung der längst zur Beschaffenheitsangabe gewordenen und

  • BGH, 17.12.2020 - II ZB 31/14

    BGH entscheidet über Rechtsbeschwerden im Kapitalanleger-Musterverfahren Hypo

    Gleiches gilt für die vom Oberlandesgericht gezogenen Schlussfolgerungen, die ebenfalls vom persönlichen Dafürhalten im Hinblick auf die Umstände des konkreten Einzelfalls geprägt sind (vgl. BGH, Urteil vom 13. Juli 1964 - II ZR 110/62, WM 1964, 944, 946, insoweit nicht abgedruckt in BGHZ 42, 89; Urteil vom 15. Oktober 1979 - II ZR 144/78, WM 1979, 1381, 1382; Urteil vom 1. Dezember 1988 - I ZR 160/86, BGHZ 106, 101, 105; Urteil vom 29. März 1996 - II ZR 263/94, BGHZ 132, 263, 271).
  • BGH, 01.02.1990 - I ZR 108/88

    Dresdner Stollen II - Irreführung/Herkunft

    Es wird auch nach erneuter Prüfung daran festgehalten, daß die Bezeichnung "Dresdner Stollen" sich in den auf die dreißiger Jahre folgenden Jahrzehnten in eine Gattungsbezeichnung umgewandelt hat und der Nachweis einer Rückumwandlung in einen Hinweis auf die Herkunft aus Dresden sich auf entsprechende Vorstellungen einer qualifizierten Mehrheit des angesprochenen Publikums beziehen muß (Ergänzung zu BGHZ 106, 101 ff. - Dresdner Stollen I).

    Die Rückentwicklung zur geographischen Herkunftsbezeichnung kann regelmäßig erst dann als abgeschlossen angesehen werden, wenn der überwiegende Teil der in Betracht kommenden Kreise die Bezeichnung (wieder) als Herkunftsangabe auffaßt (BGHZ 106, 101, 103 - Dresdner Stollen I m.w.N.).

    Die Umfrage leidet - wie der Senat bereits in seinem Urteil vom 1. Dezember 1988 - I ZR 160/80 (GRUR 1989, 440, 442 f. = WRP 1989, 377 - Dresdner Stollen, insoweit in BGHZ 106, 101 ff. nicht abgedruckt) ausgeführt hat - unter methodischen Mängeln, die - zumal in Verbindung mit der Auswertung des vom Berufungsgericht ebenfalls nicht fehlerfrei beurteilten Ergebnisses der im früheren Verfahren von der damaligen Beklagten privat eingeholten Umfrage des Sample-Instituts - sein Ergebnis als unbrauchbar erscheinen lassen.

    Soweit letztere sich auf Kritik beruft, die das Senatsurteil vom 1. Dezember 1988 (a.a.O. - Dresdner Stollen) in einem Teil der Literatur gefunden hat (vgl. Tilmann, GRUR 1989, 443 f), kann ihr dies nicht zum Erfolg verhelfen.

  • BGH, 25.01.2001 - I ZR 120/98

    SPA; Anspruch auf Rücknahme einer Markenanmeldung

    Sie liegt erst vor, wenn ein nur noch ganz unbeachtlicher Teil der Verkehrskreise in der Angabe einen Hinweis auf die geographische Herkunft der Ware oder Dienstleistung sieht (vgl. BGHZ 106, 101, 104 - Dresdner Stollen, m.w.N.).
  • BGH, 17.09.1998 - I ZR 117/96

    Bonusmeilen - Verbotene Nebenleistung

    Die gegen die Annahme eines solchen Verkehrsverständnisses gerichteten weiteren Rügen der Revision sind im Verfahren der Sprungrevision nur innerhalb der revisionsrechtlich gezogenen Schranken (§ 566a Abs. 3 Satz 2 ZPO) nachprüfbar, insbesondere darauf, ob die aus den getroffenen Feststellungen gezogenen Schlußfolgerungen mit Denkgesetzen und Erfahrungssätzen vereinbar sind (vgl. BGHZ 106, 101, 104 ff. - Dresdner Stollen I; BGH, Urt. v. 18.9.1997 - I ZR 119/95, GRUR 1998, 475, 476 = WRP 1998, 162 - Erstcoloration).
  • BPatG, 17.02.2009 - 30 W (pat) 22/06

    Münchner Weißwurst

    Danach ist eine geographische Herkunftsangabe anzunehmen, wenn ein noch beachtlicher Teil der betroffenen Verkehrskreise, zu denen neben den beteiligten Gewerbetreibenden insbesondere auch die angesprochenen Verbraucher gehören, nämlich 10 -15 % in der Angabe einen Hinweis auf die geographische Herkunft des Produktes sehen (BGH GRUR 1981, 71, -Lübecker Marzipan; GRUR 1989, 440 -Dresdner Stollen I; GRUR 1990, 461 -Dresdner Stollen II).
  • BGH, 31.01.1991 - I ZR 71/89

    "frei öl"; Prägung eines Wortbildzeichens; Feststellung des Bekanntheitsgrads;

    Wie bereits mehrfach entschieden worden ist, sind bei der Beurteilung der Ergebnisse von Meinungsforschungsgutachten auch etwaige auffällige Abweichungen zwischen diesen Ergebnissen und solchen einer von einer Partei in Auftrag gegebenen Umfrage zu beachten, sofern auch das Parteigutachten in rechtlich nicht zu beanstandender Weise zustande gekommen ist (vgl. BGH, Urt. v. 1.10.1986 I ZR 126/84, GRUR 1987, 171, 172 = WRP 1987, 242 - Schlußverkaufswerbung; BGH GRUR 1989, 440, 443 - Dresdner Stollen I, insoweit nicht in BGHZ 106, 101; BGH, Urt. v. 1.2.1990 - I ZR 108/88, GRUR 1990, 461, 462 f. = WRP 1990, 411 - Dresdner Stollen II).
  • BGH, 07.11.1996 - I ZR 138/94

    Irrtum vorbehalten - Irreführung/sonst

    Diese Annahme ist zwar im Verfahren der Sprungrevision nur in den durch § 566 a Abs. 3 Satz 2 ZPO gezogenen engen Grenzen revisionsrechtlich nachprüfbar, insbesondere ob die aus den getroffenen Feststellungen gezogenen Schlußfolgerungen mit Denkgesetzen und Erfahrungssätzen vereinbar sind (vgl. dazu BGHZ 106, 101, 104 ff. - Dresdner Stollen I; MünchKommZPO/Walchshöfer, § 566 a Rdn. 17).
  • OLG Köln, 10.01.2003 - 6 U 86/02

    UWG -Recht

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (vgl. nur BGH, a.a.O. "Spa" und BGH BGHZ 106, 101, 104 "Dresdener Stollen" m.w.N.) und der - soweit ersichtlich - einheitlichen Meinung im juristischen Schrifttum (vgl. statt vieler: Ingerl/Rohnke, Markengesetz, 1998, § 126 Rdnr. 14) sind an eine Umwandlung einer geografischen Herkunftsangabe in eine Gattungsbezeichnung nach § 126 Abs. 2 Satz 2 MarkenG strenge Anforderungen zu stellen.

    Vielmehr kann von einer derartigen Umwandlung erst dann ausgegangen werden, wenn ein nur noch ganz unbeachtlicher und damit zu vernachlässigender Teil der angesprochenen Verkehrskreise in der Angabe (weiterhin) eine geografische Herkunftsangabe sieht (BGH, GRUR 2001, 420, 421 "Spa" und BGHZ 106, 101, 104 "Dresdener Stollen").

  • BGH, 18.09.1997 - I ZR 119/95

    Erstcoloration - Psychologischer Kaufzwang

    Diese auf tatsächlichem Gebiet liegenden Feststellungen des Landgerichts sind nur innerhalb der revisionsrechtlich gezogenen Schranken (§ 566 a Abs. 3 Satz 2 ZPO) nachprüfbar, insbesondere ob die aus den getroffenen Feststellungen gezogenen Schlußfolgerungen mit Denkgesetzen und Erfahrungssätzen vereinbar sind (vgl. BGHZ 106, 101, 104 ff. - Dresdner Stollen I).
  • BVerwG, 20.03.1997 - 7 C 62.96

    Versagung der Grundstücksverkehrsgenehmigung - Vorerwerbsrecht - Dingliches

    Vorher konnte von einer gesicherten Rechtsposition des Auflassungsempfängers auch dann nicht die Rede sein, wenn dieser vor anderweitigen Verfügungen des Veräußerers in einer Weise geschützt gewesen sein sollte, die für gewöhnlich zu einem dinglichen Anwartschaftsrecht führt (vgl. hierzu BGHZ 83, 395 (399) [BGH 30.04.1982 - V ZR 104/81]; 106, 108 (111) [BGH 01.12.1988 - I ZR 160/86]jeweils m.w.N.).
  • BGH, 16.01.1997 - I ZR 225/94

    Euromint - Irreführung/Geschäftsverhältnisse

  • BPatG, 15.02.2005 - 24 W (pat) 297/03
  • BGH, 08.03.1990 - I ZR 65/88

    "Schwarzer Krauser"; Verkehrsdurchsetzung einer Beschaffenheitsangabe;

  • OLG Köln, 01.09.2000 - 6 U 37/98

    Schwermetalle und Pestizide in "naturreiner" Import-Konfitüre

  • BGH, 10.07.1997 - I ZR 201/95

    Geburtstags-Angebot - Sonderveranstaltung/Sonderangebote

  • BPatG, 02.10.2009 - 30 W (pat) 78/06
  • BGH, 15.06.2000 - I ZR 193/98

    Abgabe eines Brillengestells bei Verordnung von Brillengläsern

  • BPatG, 07.07.2003 - 30 W (pat) 112/02
  • LG Braunschweig, 11.11.2009 - 9 O 1286/09

    Verpflichtung zur Unterlassung der Bezeichnung "Himalaya-Salz" für Salz aus dem

  • OLG Jena, 18.09.2002 - 2 U 244/02
  • OLG Dresden, 28.10.1997 - 14 U 1906/96

    Wettbewerbswidrigkeit eines Verstoßes gegen die KäseVO

  • OLG Hamburg, 22.07.1993 - 3 U 98/90

    Irreführung durch Werbung für Brot- und Backwaren mit einer stilisierten

  • VG Schwerin, 22.09.1994 - 3 A 874/93

    Anspruch auf Rückübertragung eines Grundstücks; Vernichtung der Grundbücher der

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