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   BGH, 22.06.1995 - I ZR 21/93   

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https://dejure.org/1995,2480
BGH, 22.06.1995 - I ZR 21/93 (https://dejure.org/1995,2480)
BGH, Entscheidung vom 22.06.1995 - I ZR 21/93 (https://dejure.org/1995,2480)
BGH, Entscheidung vom 22. Juni 1995 - I ZR 21/93 (https://dejure.org/1995,2480)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Wolters Kluwer

    Spedition - Organisationsverschulden

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ADSp § 51 Buchst. b S. 2
    Voraussetzungen eines grob fahrlässigen Organisationsverschuldens des Spediteurs

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ADSp § 51 lit. b Satz 2
    Grob fahrlässiges Organisaitonsverschulden eines Spediteurs

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NJW 1995, 3119
  • MDR 1996, 56
  • VersR 1995, 1509
  • WM 1995, 1813
 
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Wird zitiert von ... (12)Neu Zitiert selbst (2)

  • BGH, 03.11.1994 - I ZR 100/92

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Speditionsvertrages

    Auszug aus BGH, 22.06.1995 - I ZR 21/93
    Zu letzterem Punkt entspricht die Annahme des Berufungsgerichts, daß der Anspruchsteller nach der - einer AGB-Kontrolle standhaltenden - Bestimmung des § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp für die Tatsachen beweispflichtig sei, aus denen grobe Fahrlässigkeit des Spediteurs folge, der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 127, 275; BGH, Urt. v. 4.5.1995 - I ZR 70/93, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 04.05.1995 - I ZR 70/93

    Darlegungs- und Beweislast im Rahmen eines Speditionsvertrages

    Auszug aus BGH, 22.06.1995 - I ZR 21/93
    Zu letzterem Punkt entspricht die Annahme des Berufungsgerichts, daß der Anspruchsteller nach der - einer AGB-Kontrolle standhaltenden - Bestimmung des § 51 Buchst. b Satz 2 ADSp für die Tatsachen beweispflichtig sei, aus denen grobe Fahrlässigkeit des Spediteurs folge, der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs (BGHZ 127, 275; BGH, Urt. v. 4.5.1995 - I ZR 70/93, zur Veröffentlichung in BGHZ bestimmt).
  • BGH, 21.09.2000 - I ZR 135/98

    Haftung des Luftfrachtführers

    Er ist vielmehr gehalten, das Informationsdefizit des Anspruchstellers durch detaillierten Sachvortrag zum Ablauf des Betriebs und den ergriffenen Sicherungsmaßnahmen auszugleichen (vgl. näher BGHZ 127, 275, 283 f.; 129, 345, 349 f.; BGH, Urt. v. 22.6.1995 - I ZR 21/93, TranspR 1996, 37 f.; Urt. v. 6.7.1995 - I ZR 20/93, TranspR 1996, 70 f.; Urt. v. 14.12.1995 - I ZR 138/93, TranspR 1996, 121, 123; Urt. v. 25.9.1997 - I ZR 156/95, TranspR 1998, 262, 264; Urt. v. 16.7.1998 - I ZR 44/96, TranspR 1999, 19, 23).
  • OLG Frankfurt, 23.08.2006 - 4 U 156/05

    Notarhaftung: Belehrungspflichten bei der Beurkundung eines

    Die Behauptung in der Berufungsbegründung des Klägers, dass das juristische Schrifttum "bereits seit geraumer Zeit darauf hinweise, dass der Notar standardmäßig auf die Risiken einer Voreinzahlung hinweisen solle", ist unzutreffend; die zitierten Aufsätze (Jäger MDR 1996, 56; Müther NJW 1999, 404; Haug, Anwaltsblatt 1992, 508) enthalten solche Aussagen nicht.
  • BGH, 16.11.1995 - I ZR 245/93

    Grob fahrlässiges Organisationsverschulden des Spediteurs; Darlegungs- und

    Insoweit besteht daher ein non liquet, das nach der Beweislastregelung der ADSp (§ 51 Buchst. b Satz 2) , die nach den Feststellungen des Berufungsgerichts im Streitfall Anwendung finden, die Klägerin, nicht die Beklagte zu tragen hat (BGHZ 127, 275, 277; BGH, Urt. v. 4.5.1995 - I ZR 70/93, VersR 1995, 1334, 1335; Urt. v. 22.6.1995 - I ZR 21/93, S. 6 - zur Veröffentlichung bestimmt).
  • BGH, 09.11.1995 - I ZR 122/93

    Darlegungs- und Beweislast bei Inanspruchnahme des Spediteurs wegen Verlust von

    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt, zuletzt in seinen Urteilen vom 4. Mai 1995 (BGHZ 129, 345) und vom 22. Juni 1995 (I ZR 21/93, TranspR 1996, 37; vgl. auch Urt. v. 6.7.1995 - I ZR 20/93, WM 1995, 1816) entschieden hat, bestehen gegen die Wirksamkeit der in Rede stehenden Haftungsbeschränkungen keine durchgreifenden Bedenken.
  • BGH, 14.12.1995 - I ZR 138/93

    Darlegungs- und Beweislast für Unterschlagung von Speditionsgut durch einen

    Wie der Bundesgerichtshof wiederholt, zuletzt in seinen Urteilen vom 3. November 1994 (BGHZ aaO.), vom 4. Mai 1995 (I ZR 70/93, aaO.) und vom 22. Juni 1995 (I ZR 21/93, WM 1995, 1813) entschieden hat, bestehen gegen die Wirksamkeit der in Rede stehenden Haftungsbeschränkungen keine durchgreifenden Bedenken.
  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 45/94

    Nachweis haftungsbegründender und haftungsausfüllender Umstände im Rahmen eines

    Es entspricht im allgemeinen keiner ordnungsgemäßen Organisation des Geschäftsablaufs, wenn die Ausgangskontrolle - wie im Streitfall vorgetragen - fremden Nahverkehrsfahrern überlassen bleibt (BGH, Urt. v. 22.6.1995 - I ZR 21/93, TranspR 1996, 37, 38 - VersR 1995, 1509; Urt. v. 9.11.1995 I ZR 122/93, aaO.).
  • BGH, 26.09.1996 - I ZR 165/94

    Geltendmachung eines Anspruchs auf Schadensersatz wegen abhandengekommener

    Erfolgt, wovon mangels anderweiter Feststellungen im Streitfall auszugehen ist, die Kontrolle und Überwachung der Nahverkehrsunternehmer allein mittels EDV-Erfassung der Ware, kann das nicht als ordnungsgemäße Umschlagslagerorganisation angesehen werden, weil allein diese Maßnahmen keinen ausreichenden Schutz gegen unbeabsichtigte oder beabsichtigte Fehlverladungen bieten und deshalb durch Kontrollen der beladenen Fahrzeuge durch das Lagerpersonal der Beklagten und durch stichprobenweise Untersuchung von Nahverkehrsfahrzeugen beim Verlassen des Umschlagslagers ergänzt werden müßten (vgl. BGH, Urt. v. 22.06.1995 - I ZR 21/93, TranspR 1996, 37, 38; Urt. v. 09.11.1995 - I ZR 122/93, a.a.O.).
  • OLG Hamburg, 23.11.1995 - 6 U 199/94

    Erfordernis einer geeigneten Eingangskontrolle und Ausgangskontrolle der

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  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 46/94

    Geldersatz für den Verlust von Speditionsgut - Haftungshöchstgrenzen nach den

    Es entspricht im allgemeinen keiner ordnungsgemäßen Organisation des Geschäftsablaufs, wenn die Ausgangskontrolle - wie im Streitfall vorgetragen - fremden Nahverkehrsfahrern überlassen bleibt (BGH, Urt. v. 22.06.1995 - I ZR 21/93, TranspR 1996, 37, 38 = VersR 1995, 1509; Urt. v. 09.11.1995 - I ZR 122/93, a.a.O.).
  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 48/94

    Geldersatz für den Verlust von Speditionsgut - Haftungshöchstgrenzen nach den

    Es entspricht im allgemeinen keiner ordnungsgemäßen Organisation des Geschäftsablaufs, wenn die Ausgangskontrolle - wie im Streitfall vorgetragen - fremden Nahverkehrsfahrern überlassen bleibt (BGH, Urt. v. 22.06.1995 - I ZR 21/93, TranspR 1996, 37, 38 = VersR 1995, 1509; Urt. v. 09.11.1995 - I ZR 122/93, a.a.O.).
  • BGH, 13.06.1996 - I ZR 47/94

    Geldersatz für den Verlust von Speditionsgut - Haftungshöchstgrenzen nach den

  • AG Ettlingen, 11.01.2008 - 2 C 214/07
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