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   BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00   

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https://dejure.org/2001,4791
BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00 (https://dejure.org/2001,4791)
BGH, Entscheidung vom 22.02.2001 - I ZR 227/00 (https://dejure.org/2001,4791)
BGH, Entscheidung vom 22. Februar 2001 - I ZR 227/00 (https://dejure.org/2001,4791)
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Volltextveröffentlichungen (10)

Papierfundstellen

  • GRUR 2001, 754
 
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (5)

  • BGH, 26.11.1998 - I ZR 179/96

    Implantatbehandlungen

    Auszug aus BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00
    Auf die Revision der Kläger hat der Senat die Beklagten durch Urteil vom 26. November 1998 (BGH GRUR 1999, 504 = WRP 1999, 501 - Implantatbehandlungen I) unter Androhung näher bezeichneter Ordnungsmittel verurteilt,.

    Der erkennende Senat hat diese Beurteilung in dem Urteil vom 26. November 1998 ausdrücklich gebilligt (GRUR 1999, 504, 505 - Implantatbehandlungen I).

  • BGH, 27.11.1996 - VIII ZR 311/95

    Anspruch eines Handelsvertreters auf Provisionszahlung nach Kündigung -

    Auszug aus BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00
    Vor diesem Hintergrund war das Berufungsgericht auch nicht gemäß §§ 139, 278 Abs. 3 ZPO verpflichtet, die - anwaltlich vertretenen - Kläger darauf hinzuweisen, daß diese, wollten sie eine gerichtliche Überprüfung der nach ihrer Auffassung auf die Umgehung des Werbeverbots für ambulante zahnärztliche Leistungen gerichteten Verhaltensweise der beiden Beklagten erreichen, auch einen entsprechenden Antrag zu stellen hatten (vgl. BGH, Urt. v. 27.11.1996 - VIII ZR 311/95, NJW-RR 1997, 441; Zöller/Greger, ZPO, 22. Aufl., § 139 Rdn. 13, m.w.N.).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00
    Nur in diesem besonderen Fall ist es auch geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will (vgl. BVerfGE 84, 188, 190; 96, 189, 204).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93

    Fink

    Auszug aus BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00
    Nur in diesem besonderen Fall ist es auch geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will (vgl. BVerfGE 84, 188, 190; 96, 189, 204).
  • BVerfG, 04.07.2000 - 1 BvR 547/99

    Kammerentscheidung zur Werbung für zahnärztliche Leistungen

    Auszug aus BGH, 22.02.2001 - I ZR 227/00
    Mit Beschluß vom 4. Juli 2000 hat das Bundesverfassungsgericht diese Entscheidung wegen Verstoßes gegen Art. 12 Abs. 1 GG aufgehoben und das Verfahren an den Bundesgerichtshof zurückverwiesen (NJW 2000, 2734).
  • BGH, 03.06.2004 - X ZR 104/03

    Zulässigkeit der Tätigkeit eines verbundenen Unternehmens als Abschlußprüfer

    Eine Verletzung der richterlichen Aufklärungspflicht gegenüber einer substantiierungspflichtigen Partei, auf welche die Revision hier abhebt, kommt dann in Betracht, wenn diese - oder in Anwaltsprozessen ihr Prozeßbevollmächtigter - bei Anwendung der von ihr zu verlangenden Sorgfalt nicht zu erkennen vermag, auf welchen Tatsachenvortrag es für die Entscheidung ankommen kann (BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00, GRUR 2001, 754) oder wenn sie ersichtlich darauf vertraut, daß ihr bisheriger schriftsätzlicher Vortrag ausreichend ist (BGH, Urt. v. 04.07.1989 - XI ZR 45/88, BGHR ZPO § 139 Abs. 1 - Anwaltsprozeß 3).
  • BGH, 24.04.2008 - I ZB 72/07

    Weisse Flotte

    Abgesehen davon, dass nicht jede Verletzung einer prozessualen Hinweispflicht eine Versagung des rechtlichen Gehörs darstellt (vgl. BVerfGE 66, 116, 146 f.; 67, 90, 95 f.; BayVerfGH NJW 1992, 1094; Stein/Jonas/Leipold, ZPO, 22. Aufl., § 139 Rdn. 122; ferner BGH, Urt. v. 22.2.2001 - I ZR 227/00, GRUR 2001, 754, 755 - Zentrum für Implantologie), entspricht der Vortrag der Rechtsbeschwerde schon nicht den förmlichen Erfordernissen des § 85 Abs. 4 Nr. 3 MarkenG.
  • OLG Braunschweig, 21.11.2018 - 10 U 90/18

    Anforderungen an den Inhalt eines Güteantrags zum Zwecke der Verjährungshemmung

    Dem Anspruch auf rechtliches Gehör ist keine allgemeine Frage- und Aufklärungspflicht des Richters zu entnehmen (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81, Rn. 13, zit. n. juris = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00, Rn, 1, zit. n. juris = GRUR 2001, 754, 755; OLG Oldenburg, Beschl. v. 22.6.2004 - 15 U 26/04, Rn. 3) und auch kein Anspruch auf ein Rechtsgespräch (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81, Rn. 13, zit. n. juris = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868).

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt grundsätzlich nicht, dass das Gericht vor der Entscheidung auf seine Rechtsauffassung hinweist; ihm ist auch keine allgemeine Frage- und Aufklärungspflicht des Richters zu entnehmen (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81, Rn. 13, zit. n. juris = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00, Rn, 1, zit. n. juris = GRUR 2001, 754, 755; OLG Oldenburg, Beschl. v. 22.6.2004 - 15 U 26/04, Rn. 3) und auch kein Anspruch auf ein Rechtsgespräch (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81, Rn. 13, zit. n. juris = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868).

  • OLG Braunschweig, 30.06.2016 - 9 U 26/15

    Brandschutzschotten nicht fristgerecht eingebaut: Pächter kann kündigen!

    Der Anspruch auf rechtliches Gehör verlangt grundsätzlich nicht, dass das Gericht vor der Entscheidung auf seine Rechtsauffassung hinweist; ihm ist auch keine allgemeine Frage- und Aufklärungspflicht des Richters zu entnehmen (BVerfG Urt. v. 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93 = BVerfGE 96, 189 = NJW 1997, 2305; BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81 = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00 = GRUR 2001, 754, 755; OLG Braunschweig Beschluss vom 3.9.2004 - 8 U 110/04) und auch kein Anspruch auf ein Rechtsgespräch (BGH, Urt. v. 11.11.1982 - III ZR 77/81 = BGHZ 85, 288 = NJW 1983, 867, 868).

    Nur in dem besonderen Fall, dass ein Verfahrensbeteiligter bei Anwendung der von ihm zu verlangenden Sorgfalt nicht zu erkennen vermag, auf welchen Tatsachenvortrag es für die Entscheidung ankommen kann, ist es ausnahmsweise geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will ((BVerfG Urt. v. 08.07.1997 - 1 BvR 1934/93 = BVerfGE 96, 189 = NJW 1997, 2305; ; BGH, Urt. v. 22.02.2001 - I ZR 227/00 = GRUR 2001, 754, 755).

  • KG, 14.06.2013 - 7 U 124/12

    Wie ist ein gekündigter Pauschalpreisvertrag abzurechnen?

    Nur in diesem besonderen Fall ist es auch geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will (vergl. BGH GRUR 2001, 754; BVerfGE 96, 189, 204).
  • KG, 27.09.2019 - 7 U 127/18

    Nachlasszugehörigkeit des Miteigentumsanteils an einer Eigentumswohnung:

    Nur in diesem besonderen Fall ist es auch geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will (vgl. BGH, Urteil vom 22. Februar 2001, Az. I ZR 227/00, Rn. 22 bei juris).
  • BGH, 10.03.2005 - IX ZR 229/02

    Umfang des rechtlichen Gehörs

    Aus Art. 103 Abs. 1 GG folgt weder eine allgemeine Frage- und Aufklärungspflicht des Richters noch eine Verpflichtung des Gerichts, auf seine Rechtsansicht hinzuweisen (BVerfGE 84, 188, 190; BVerfG NJW-RR 2002, 69, 70; BGH, Urt. v. 22. Februar 2001 - I ZR 227/00, GRUR 2001, 754, 755).
  • KG, 03.07.2009 - 7 U 97/08

    Schadensersatzansprüche gegen einen Ingenieur wegen Mängeln der Tragwerksplanung

    Nur in diesem besonderen Fall ist es auch geboten, die Beteiligten auf eine Rechtsauffassung hinzuweisen, die das Gericht seiner Entscheidung zugrunde legen will (vergl. BGH GRUR 2001, 754; BVerfGE 96, 189, 204).
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