Rechtsprechung
   BGH, 17.07.2013 - I ZR 64/13   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,37377
BGH, 17.07.2013 - I ZR 64/13 (https://dejure.org/2013,37377)
BGH, Entscheidung vom 17.07.2013 - I ZR 64/13 (https://dejure.org/2013,37377)
BGH, Entscheidung vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13 (https://dejure.org/2013,37377)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,37377) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (17)

  • rechtsprechung-im-internet.de

    § 85 Abs 2 ZPO, § 233 ZPO, § 234 ZPO, § 544 Abs 1 S 2 ZPO
    Wiedereinsetzungsantrag nach Versäumung der Frist für eine Nichtzulassungsbeschwerde: Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei Erteilung eines Rechtsmittelauftrages per E-Mail

  • damm-legal.de (Kurzinformation und Volltext)

    Fristgerechter Zugang einer E-Mail mit fristwahrenden Schriftsätzen in der Anlage muss vom absendenden Rechtsanwalt überprüft werden

  • IWW
  • JurPC

    Pflichten eines Rechtsanwalts bei Versand eines Rechtsmittelauftrags per E-Mail

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Vertrauen auf einen ordnungsgemäßen Zugang beim Adressaten wegen der Absendung einer E-mail i.R.d. Zuleitung eines Rechtsmittelauftrags eines Rechtsanwalts per E-mail an einen anderen Rechtsanwalt

  • Betriebs-Berater

    Zuleitung eines Rechtsmittelauftrags per E-Mail an Kollegen

  • rewis.io

    Wiedereinsetzungsantrag nach Versäumung der Frist für eine Nichtzulassungsbeschwerde: Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei Erteilung eines Rechtsmittelauftrages per E-Mail

  • ra.de
  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    ZPO § 85 Abs. 2; BGB § 233
    Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei per E-Mail erteiltem Rechtsmittelauftrag

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 85 Abs. 2; ZPO § 233; ZPO § 544 Abs. 1 S. 2
    Vertrauen auf einen ordnungsgemäßen Zugang beim Adressaten wegen der Absendung einer E-mail i.R.d. Zuleitung eines Rechtsmittelauftrags eines Rechtsanwalts per E-mail an einen anderen Rechtsanwalt

  • datenbank.nwb.de

    Wiedereinsetzungsantrag nach Versäumung der Frist für eine Nichtzulassungsbeschwerde: Anwaltliche Sorgfaltspflichten bei Erteilung eines Rechtsmittelauftrages per E-Mail

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)

    Notwendige Kontrolle bei Rechtsmittelaufträgen per E-Mail?

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (6)

  • ratgeberrecht.eu (Kurzinformation)

    Rechtsanwalt muss Zugang einer E-Mail kontrollieren

  • Rechtslupe (Kurzinformation/Zusammenfassung)

    Der neue Prozessbevollmächtigte und die Fristenkontrolle

  • ipweblog.de (Kurzinformation)
  • Betriebs-Berater (Leitsatz)

    Zuleitung eines Rechtsmittelauftrags per E-Mail an Kollegen

  • haufe.de (Kurzinformation)

    Anwalt muss per E-Mail erteilten Rechtsmittelauftrag an Kollegen mit Lesebestätigung absichern

  • bista.de (Kurzinformation)

    Nur bestätigte Mail ist zuverlässige Mail

Besprechungen u.ä.

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Entscheidungsbesprechung)

    Rechtsmittelauftrag per E-Mail erteilt: Zugangskontrolle erforderlich! (IBR 2014, 1069)

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW 2014, 556
  • MDR 2014, 178
  • FamRZ 2014, 383
  • VersR 2014, 1393
  • WM 2014, 420
  • MMR 2014, 270
  • BB 2014, 65
  • K&R 2014, 118
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (25)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 21.07.2004 - XII ZB 27/03

    Anforderungen an die Ausgangskontrolle bei der Übermittlung fristwahrender

    Auszug aus BGH, 17.07.2013 - I ZR 64/13
    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt der Rechtsanwalt seiner Pflicht zur wirksamen Ausgangskontrolle bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax nur dann, wenn er bei Schriftsätzen, die auf diese Weise übermittelt wurden, anhand des Sendeprotokolls überprüft (oder durch eine zuverlässige Kanzleikraft überprüfen lässt), ob die Übermittlung vollständig und an den richtigen Empfänger erfolgt ist, weil mögliche Fehlerquellen nur so mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit ausgeschlossen werden können (vgl. BGH, Beschluss vom 21. Juli 2004 - XII ZB 27/03, NJW 2004, 3490, 3491; Beschluss vom 14. Mai 2008 - XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 11; Beschluss vom 29. Juni 2010 - VI ZA 3/09, NJW 2010, 3101 Rn. 8).
  • BGH, 14.05.2008 - XII ZB 34/07

    Anforderungen an die Büroorganisation eines Rechtsanwalts hinsichtlich der

    Auszug aus BGH, 17.07.2013 - I ZR 64/13
    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt der Rechtsanwalt seiner Pflicht zur wirksamen Ausgangskontrolle bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax nur dann, wenn er bei Schriftsätzen, die auf diese Weise übermittelt wurden, anhand des Sendeprotokolls überprüft (oder durch eine zuverlässige Kanzleikraft überprüfen lässt), ob die Übermittlung vollständig und an den richtigen Empfänger erfolgt ist, weil mögliche Fehlerquellen nur so mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit ausgeschlossen werden können (vgl. BGH, Beschluss vom 21. Juli 2004 - XII ZB 27/03, NJW 2004, 3490, 3491; Beschluss vom 14. Mai 2008 - XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 11; Beschluss vom 29. Juni 2010 - VI ZA 3/09, NJW 2010, 3101 Rn. 8).
  • BGH, 29.06.2010 - VI ZA 3/09

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Unvollständige Übermittlung eines

    Auszug aus BGH, 17.07.2013 - I ZR 64/13
    aa) Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügt der Rechtsanwalt seiner Pflicht zur wirksamen Ausgangskontrolle bei der Übermittlung eines fristgebundenen Schriftsatzes per Telefax nur dann, wenn er bei Schriftsätzen, die auf diese Weise übermittelt wurden, anhand des Sendeprotokolls überprüft (oder durch eine zuverlässige Kanzleikraft überprüfen lässt), ob die Übermittlung vollständig und an den richtigen Empfänger erfolgt ist, weil mögliche Fehlerquellen nur so mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit ausgeschlossen werden können (vgl. BGH, Beschluss vom 21. Juli 2004 - XII ZB 27/03, NJW 2004, 3490, 3491; Beschluss vom 14. Mai 2008 - XII ZB 34/07, NJW 2008, 2508 Rn. 11; Beschluss vom 29. Juni 2010 - VI ZA 3/09, NJW 2010, 3101 Rn. 8).
  • OLG Düsseldorf, 04.10.2002 - 23 U 92/02

    Zur Frage der Wiedereinsetzung in den vorigen Stand, wenn ein Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.07.2013 - I ZR 64/13
    Um sicherzustellen, dass eine EMail den Adressaten erreicht hat, hat der Versender über die Optionsverwaltung eines EMail-Programms die Möglichkeit, eine Lesebestätigung anzufordern (vgl. OLG Düsseldorf, NJW 2003, 833, 834).
  • LAG Köln, 11.01.2022 - 4 Sa 315/21

    Beweis für den Zugang einer E-Mail

    Um sicherzustellen, dass eine E-Mail den Adressaten erreicht hat, hat der Versender über die Optionsverwaltung eines E-Mail-Programms die Möglichkeit, eine Lesebestätigung anzufordern (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13 - Rn.11, juris).
  • VG Aachen, 19.02.2024 - 7 K 708/23
    vgl. BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13 -, juris Rn. 11 m.N.; LAG A., Urteil vom 11. Januar 2022 - 4 Sa 315/21 -, juris Rn. 59; LG Hagen, Beschluss vom 31. März 2023 - 10 O 328/22 -, juris Rn. 9.

    vgl. zur (Anscheins-)Beweisfunktion einer Lesebestätigung: BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13 -, juris Rn. 11 m.N.; OLG Koblenz, Beschluss vom 20. März 2020 - 3 U 1895/19 -, juris Rn. 6; OLG A., Urteil vom 05. Dezember 2006 - 3 U 167/05 -, juris Rn. 5, LSG NRW, Urteil vom 14. September 2017 - L 19 AS 360/17 -, juris Rn. 46; Arnold, in: Erman, BGB, 17. Auflage 2023, § 130 Rn. 33; Einsele, in: MüKoBGB, 9. Auflage 2021, § 130 Rn. 47; Gomille, in BeckOGK, BGB § 130 Rn. 135 (Stand: 01. September 2022).

  • BGH, 18.11.2021 - I ZR 125/21

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Anwaltliche Sorgfaltspflicht bei Hinweis

    Um sicherzustellen, dass eine E-Mail den Adressaten erreicht hat, hat der Versender über die Optionsverwaltung eines E-Mailprogramms die Möglichkeit, eine Lesebestätigung anzufordern (vgl. BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13, NJW 2014, 556 Rn. 10 f. mwN).
  • BGH, 05.06.2014 - IX ZR 239/13

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand: Sorgfaltspflichten der Rechtsanwälte der

    Er musste insoweit in Rechnung stellen, dass der Zugang der Mail an den Schuldner wegen der Gefahr einer technischen Störung nicht gesichert war (BGH, Beschluss vom 16. Mai 2013 - IX ZB 272/11, WM 2013, 1232 Rn. 23; vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13, NJW 2014, 556 Rn. 11 f).

    Er musste zumindest organisatorische Maßnahmen ergreifen, die eine Kontrolle des Zugangs ermöglichten, etwa durch Anforderung einer Lesebestätigung (BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013, aaO Rn. 11).

  • LG Stuttgart, 07.03.2018 - 13 S 159/17

    E-Mail-Zugang: Pauschales Bestreiten des Zugangs in Ausnahmefällen nicht

    Soweit sich die Beklagte auf die Entscheidung des Bundesgerichtshofs vom 17.07.2013 - I ZR 64/13 beruft, liegt dem ein nicht vergleichbarer Sachverhalt zugrunde.
  • LSG Bayern, 03.01.2018 - L 17 U 298/17

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nach Versäumung der Berufungsfrist

    Insofern ist in der Rechtsprechung seit langem geklärt, dass die nachfolgende Kontrolle des ordnungsgemäß erfolgten Ausgangs anhand des nach der Übermittlung vom Fax-Gerät automatisch ausgedruckten Sendeberichts zu erfolgen hat (BVerwG, Urteil vom 25.06.2004, 1 B 282/03, 1 B 282/03 (1 PKH 86/03) juris Rn 6; BGH, Beschluss vom 24.10.2013, V ZB 154/12; zur Sicherstellung der Kenntnisnahme empfangener Nachrichten bei der Nutzung von E-Mail-Korrespondenz im Kanzleibetrieb durch Anforderung einer Lesebestätigung BGH, Beschluss vom 17.07.2013, I ZR 64/13 juris Rn 11; Keller, a.a.O. Rn 8 f; zur Vergleichbarkeit von Fax-Sendeprotokoll und automatischer Eingangsbestätigung beim EGVP/beA Bacher, NJW 2015, 2753, 2756).
  • OLG Saarbrücken, 20.05.2022 - 5 U 34/21

    Haftung im internationalen Straßengüterverkehr: Verjährungsfrist für Ansprüche

    Der einfache Ausdruck der vermeintlichen E-Mail nebst - unstreitig - nachträglich ausgedruckten Anhanges (Anlage K17 = Bl. 188 GA) besagt insoweit nichts, weil ganz allgemein immer die Gefahr besteht, dass eine EMail-Nachricht den Empfänger wegen einer technischen Störung bei der Übermittlung nicht erreicht (BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13, VersR 2014, 1393).

    Um sicherzustellen, dass eine EMail den Adressaten erreicht hat, hat der Versender über die Optionsverwaltung eines EMail-Programms die Möglichkeit, eine Lesebestätigung anzufordern (BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13, VersR 2014, 1393; OLG Düsseldorf, NJW 2003, 833).

  • OLG Saarbrücken, 04.05.2022 - 5 U 34/21

    Haftung im internationalen Straßengüterverkehr: Verjährungsfrist für Ansprüche

    Der einfache Ausdruck der vermeintlichen E-Mail nebst - unstreitig - nachträglich ausgedruckten Anhanges (Anlage K17 = Bl. 188 GA) besagt insoweit nichts, weil ganz allgemein immer die Gefahr besteht, dass eine EMail-Nachricht den Empfänger wegen einer technischen Störung bei der Übermittlung nicht erreicht (BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13, VersR 2014, 1393).

    Um sicherzustellen, dass eine EMail den Adressaten erreicht hat, hat der Versender über die Optionsverwaltung eines EMail-Programms die Möglichkeit, eine Lesebestätigung anzufordern (BGH, Beschluss vom 17. Juli 2013 - I ZR 64/13, VersR 2014, 1393; OLG Düsseldorf, NJW 2003, 833).

  • OLG Koblenz, 21.04.2020 - 3 U 1895/19

    E-Mail-Fehlermeldung ist kein Zugangsbeweis!

    Bei E-Mails bedarf es zur Annahme eines Anscheinsbeweises vielmehr einer Lesebestätigung (BGH, NJW 2014, 556, 557, Rn. 11), die die Klägerin nicht vorlegt.
  • LAG Düsseldorf, 17.12.2014 - 12 Sa 580/14

    Betriebsrente; Entgeltumwandlung durch Unterstützungskassenversorgung;

    Alleine die Absendung einer E-Mail von Herrn N. an den Kläger belegt nicht dessen Ankunft (vgl. OLG Köln 05.12.2006 - 3 U 167/05, juris Rn. 5; s.a. BGH 17.07.2013 - I ZR 64/13, NJW 2014, 556 Rn. 11).
  • OLG München, 26.11.2020 - 29 U 5407/19

    Berufung, Auslegung, Wiedereinsetzung, Vertragsschluss, Unterlassung,

  • FG Sachsen, 27.01.2023 - 3 K 744/22

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand bei Einlegung eines Einspruchs durch eine

  • OLG Koblenz, 20.03.2020 - 3 U 1895/19

    E-Mail-Fehlermeldung ist kein Zugangsbeweis!

  • VK Südbayern, 23.05.2023 - 3194.Z3-3_01-22-63

    Hinweis auf E-Mail-Versand schließt Zustellung über Vergabeplattform aus!

  • LG Hagen, 31.03.2023 - 10 O 328/22

    Zugang einer E-Mail - Darlegungs- und Beweislast

  • VK Bund, 03.02.2014 - VK 2-01/14

    Nachprüfungsverfahren: Vergabe eines

  • AG Erding, 23.06.2020 - 9 C 6848/19

    Rückerstattung des Kerosinzuschlags bei Nichtantreten eines Fluges

  • LAG Hessen, 23.09.2019 - 9 Sa 461/17

    Zurückweisung einer Kündigung nach § 174 Satz 2 BGB

  • VGH Bayern, 16.04.2020 - 11 CE 20.561

    Eintritt der Fiktion für Mietwagengenehmigungen

  • SG Würzburg, 26.06.2017 - S 5 U 209/15

    Unzulässige Berufung wegen Frstüberschreitung

  • OLG Hamm, 10.08.2023 - 26 W 13/23

    Nachweis Zugang E-Mail; Anlass zur Klageerhebung

  • VK Südbayern, 30.03.2023 - 3194.Z3-3_01-22-63

    Verfahrensmangel, Vergabeverfahren, Bieter, Bewerber, Vergabekammer, Frist,

  • VGH Bayern, 26.07.2018 - 16b D 18.1459

    Keine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand - keine Rückfrage nach elektronischer

  • VG Berlin, 27.02.2014 - 29 K 67.13

    Amtsseitige Neubesetzung handlungsunfähiger Stiftungsorgane

  • LG Bonn, 07.06.2018 - 33 T 95/16
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht