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   BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87   

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https://dejure.org/1989,201
BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87 (https://dejure.org/1989,201)
BGH, Entscheidung vom 08.06.1989 - I ZR 135/87 (https://dejure.org/1989,201)
BGH, Entscheidung vom 08. Juni 1989 - I ZR 135/87 (https://dejure.org/1989,201)
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Emil Nolde

§ 12 BGB, Bildfälschung mit Signatur, § 823 BGB, Allgemeines Persönlichkeitsrecht

Volltextveröffentlichungen (8)

  • JLaw (App) | www.prinz.law PDF
  • Wolters Kluwer

    Bildfälschung - Signatur - Fälschung - Allgemeines Persönlichkeitsrecht - Beseitigungsklage - Anspruch auf Beseitigung - Postmortaler Persönlichkeitsschutz - Unerlaubte Handlung

  • debier datenbank(Leitsatz frei, Volltext 2,50 €)

    Emil Nolde

    Art. 1 Abs. 1 GG

  • archive.org PDF

    Anspruch auf Beseitigung einer gefälschten Signatur auf einer Bildfälschung

  • Juristenzeitung(kostenpflichtig)

    Zum postmortalen Persönlichkeitsrecht eines bekannten Malers

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Emil Nolde; Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts eines verstorbenen Malers

  • ibr-online(Abodienst, kostenloses Probeabo, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • onlineurteile.de (Kurzmitteilung)

    "Nolde-Aquarelle" gefälscht - Die Bilder müssen entsprechend gekennzeichnet werden

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Persönlichkeitsrecht (postmortaler Schutz eines Künstlers)

  • buskeismus.de (Auszüge)

    Emil Nolde

    Postmortaler Persönlichkeitsschutz (Schutzdauer)

Papierfundstellen

  • BGHZ 107, 384
  • NJW 1990, 1986
  • NJW-RR 1990, 1247 (Ls.)
  • ZIP 1989, 1217
  • MDR 1989, 1076
  • GRUR 1995, 668
  • DB 1989, 2220
  • ZUM 1990, 180
  • afp 1989, 728
 
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Wird zitiert von ... (50)Neu Zitiert selbst (13)

  • BGH, 20.03.1968 - I ZR 44/66

    "Mephisto"; Grundlagen des Unterlassungsanspruchs wegen Verletzung des

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Für derartige Fälle ist in der Rechtsprechung anerkannt, daß in erster Linie der vom Verstorbenen zu Lebzeiten Berufene und daneben seine nahen Angehörigen als Wahrnehmungsberechtigte anzusehen sind (vgl. BGHZ 50, 133, 137 ff., 140 - Mephisto).

    Vielmehr besteht der allgemeine Wert- und Achtungsanspruch fort, so daß das fortwirkende Lebensbild eines Verstorbenen weiterhin gegen schwerwiegende Entstellungen geschützt wird (vgl. BGHZ 50, 133, 136 ff. - Mephisto; BGH Urt. vom 4. Juni 1974 - VI ZR 68/73, GRUR 1974, 797, 798 - Fiete Schulze; BGH Urt. vom 17. Mai 1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907, 98 - Frischzellenkosmetik; auch BVerfGE 30, 173, 194 f. - Mephisto).

    Das Schutzbedürfnis schwindet in dem Maße, in dem die Erinnerung an den Verstorbenen verblaßt und im Laufe der Zeit auch das Interesse an der Nichtverfälschung des Lebensbildes abnimmt (vgl. BGHZ 50, 133, 140 f. - Mephisto; BVerfGE 30, 173, 196 - Mephisto).

  • BVerfG, 24.02.1971 - 1 BvR 435/68

    Mephisto - Kunstfreiheit und Persönlichkeitsrecht

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Vielmehr besteht der allgemeine Wert- und Achtungsanspruch fort, so daß das fortwirkende Lebensbild eines Verstorbenen weiterhin gegen schwerwiegende Entstellungen geschützt wird (vgl. BGHZ 50, 133, 136 ff. - Mephisto; BGH Urt. vom 4. Juni 1974 - VI ZR 68/73, GRUR 1974, 797, 798 - Fiete Schulze; BGH Urt. vom 17. Mai 1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907, 98 - Frischzellenkosmetik; auch BVerfGE 30, 173, 194 f. - Mephisto).

    Das Schutzbedürfnis schwindet in dem Maße, in dem die Erinnerung an den Verstorbenen verblaßt und im Laufe der Zeit auch das Interesse an der Nichtverfälschung des Lebensbildes abnimmt (vgl. BGHZ 50, 133, 140 f. - Mephisto; BVerfGE 30, 173, 196 - Mephisto).

  • BGH, 17.05.1984 - I ZR 73/82

    Klage auf Unterlassung von Werbung wegen Verstoßes gegen das Namensrecht -

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Dem steht vorliegend nicht entgegen, daß die ermächtigte Beklagte eine Stiftung ist (vgl. BGH Urt. vom 17. Mai 1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907, 909 - Frischzellenkosmetik: Zur Ermächtigung eines gewerblichen Unternehmens).

    Vielmehr besteht der allgemeine Wert- und Achtungsanspruch fort, so daß das fortwirkende Lebensbild eines Verstorbenen weiterhin gegen schwerwiegende Entstellungen geschützt wird (vgl. BGHZ 50, 133, 136 ff. - Mephisto; BGH Urt. vom 4. Juni 1974 - VI ZR 68/73, GRUR 1974, 797, 798 - Fiete Schulze; BGH Urt. vom 17. Mai 1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907, 98 - Frischzellenkosmetik; auch BVerfGE 30, 173, 194 f. - Mephisto).

  • OLG Schleswig, 13.05.1987 - 4 U 227/85

    Verwässerter Nolde

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Das Oberlandesgericht hat die Berufung zurückgewiesen und die Widerklage abgewiesen (OLG Schleswig GRUR 1987, 516 ff.).

    Ob an der Rechtsprechung, daß das Namensrecht mit dem Tode erlösche, festzuhalten ist oder ob - wie die Revision meint (ebenso v. Gamm, Wettbewerbsrecht 5. Aufl. Kap 53 Rdn. 20; Schack Anm. zu BGH JZ 1987, 774, 776) - das Namensrecht des § 12 BGB als Ausschnitt aus dem allgemeinen Persönlichkeitsrecht mit seinen persönlichkeitsrechtlichen Schutzwirkungen auch über den Tod des Namensträgers hinaus fortwirken kann, kann hier dahinstehen.

  • BGH, 15.01.1953 - IV ZR 76/52

    Unbefugter Namensgebrauch

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Es hat sich dabei auf die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs berufen, wonach das Namensrecht grundsätzlich mit dem Tode erlischt (BGHZ 8, 318, 324).

    Dies schließt allerdings die Möglichkeit nicht aus, daß die Witwe des Malers aus eigenem Recht gegen den Mißbrauch des Familiennamens vorgehen kann (BGHZ 8, 318, 329 f., 324).

  • BGH, 09.08.1988 - 1 StR 257/88

    Einbeziehung von im Eigentum Dritter stehender Gegenstände - Vorliegen einer

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Die Fälschungen können für den jeweiligen Besitzer als künstlerisches Anschauungsobjekt durchaus ihren Wert haben (vgl. BGH Urt. vom 9. August 1988 - 1 StR 257/88, JZ 1988, 936).

    Ob dies auch für die Entfernung der gefälschten Signatur des Künstlers zu gelten hat, bei der es sich immerhin um eine Urkundenfälschung nach § 267 StGB handelt (vgl. BGH Urt. vom 9. August 1988 - 1 StR 257/88, aaO), kann hier offenbleiben, da es an einem dahingehenden Antrag fehlt (vgl. nachfolg. unter e).

  • BGH, 22.01.1952 - I ZR 68/51

    Hummelfiguren - Stil, Manier und Technik eines Künstlers sind nicht Gegenstand

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Solche abstrakten Eigenschaften eines Werkes sind im Interesse der allgemeinen künstlerischen Entwicklung als gemeinfrei anzusehen (st. Rspr., vgl. BGHZ 5, 1, 4 [BGH 22.01.1952 - I ZR 68/51] - Hummelfiguren I).
  • BGH, 02.02.1960 - I ZR 137/58

    Naher Osten

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Das Recht auf Anerkennung der Urheberschaft am Werk bezieht sich als urheberpersönlichkeitsrechtliche Befugnis nach § 11 UrhG allein auf die geistigen und persönlichen Beziehungen des Urhebers zu einem von ihm stammenden konkreten Werk (vgl. BGH Urt. vom 2. Februar 1960 - I ZR 137/58, GRUR 1960, 346, 347 - Der Nahe Osten rückt näher: Krüger-Nieland, Festschrift für Hauß, 1978, S. 215, 219 f.).
  • BVerfG, 03.06.1980 - 1 BvR 185/77

    Eppler - Unterschieben von Äußerungen

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Weiter hat das Berufungsgericht zu Recht angenommen, daß eine Fälschung von Bildern grundsätzlich den geschützten Persönlichkeitsbereich des Künstlers, bezogen auf die Gesamtheit seines Werkschaffens, verletzen kann (vgl. auch BVerfGE 54, 148, 154 - Eppler: für das Unterschieben nicht getaner Äußerungen).
  • BGH, 10.06.1976 - VII ZR 129/74

    Verjährung von Mängelfolgeschäden bei fehlerhafter Grundstücksbewertung

    Auszug aus BGH, 08.06.1989 - I ZR 135/87
    Der Kläger kann die Herausgabe der beiden Aquarelle sowohl aus seinem Eigentum (§ 985 BGB) als auch aus dem als Werkvertrag zu beurteilenden Gutachterauftrag (vgl. BGHZ 67, 1, 4) [BGH 10.06.1976 - VII ZR 129/74], der eine Geschäftsbesorgung zum Gegenstand hat (§§ 675, 667 BGB), verlangen.
  • BGH, 04.06.1974 - VI ZR 68/73

    Persönlichkeitsschutz Verstorbener - Grobe Entstellung - Angehörige -

  • BGH, 24.07.1957 - I ZR 21/56

    Carl Zeiss

  • BGH, 17.02.1983 - I ZR 194/80

    Wettbewerbsrechtlicher Anspruch auf Unterlassung einer Telefon-Ansage über sog.

  • BGH, 01.12.1999 - I ZR 49/97

    Verwendung von Name und Bild Marlene Dietrichs zu Werbezwecken - BGH stärkt

    Zwar ist das fortwirkende Lebensbild der Persönlichkeit nach ständiger Rechtsprechung auch nach dem Tode weiterhin gegen schwerwiegende Entstellungen geschützt (BGHZ 50, 133, 136 ff. - Mephisto; 107, 384, 391 - Emil Nolde, m.w.N.).

    Desgleichen wirken jedenfalls das Recht am eigenen Bild (§ 22 Satz 3 KUG) und möglicherweise auch das Namensrecht (BGHZ 107, 384, 390 - Emil Nolde) über den Tod hinaus fort.

  • BGH, 29.11.2021 - VI ZR 248/18

    "Kohl-Protokolle": Helmut Kohl zu früh gestorben - Witwe bekommt

    Zum anderen genießt aber auch der sittliche, personale und soziale Geltungswert, den die Person durch ihre eigene Lebensleistung erworben hat, Schutz (Senatsurteil vom 16. September 2008 - VI ZR 244/07, NJW 2009, 751 Rn. 16; BGH, Urteil vom 12. Juli 2018 - III ZR 183/17, BGHZ 219, 243 Rn. 53 - Digitaler Nachlass; Beschluss vom 25. April 2018 - XII ZB 414/16, NJW-RR 2018, 967 Rn. 19; BVerfGE 146, 1 Rn. 103 - parlamentarisches Fragerecht; BVerfG, NJW 2009, 979, 980, juris Rn. 7; BVerfGK 9, 83, 88, juris Rn. 25 - Blauer Engel; BVerfGK 9, 92, 95 f., juris Rn. 22 - postmortaler Datenschutz; BVerfG, NJW 2001, 2957, 2959, juris Rn. 19 - Wilhelm Kaisen; ferner BVerfGE 30, 173, 195, juris Rn. 63 - Mephisto), weshalb insbesondere das fortwirkende Lebensbild des Verstorbenen geschützt ist (vgl. BGH, Urteile vom 1. Dezember 1999 - I ZR 49/97, BGHZ 143, 214, 223, juris Rn. 61 - Marlene Dietrich; vom 8. Juni 1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384, 391, juris Rn. 31 - Emil Nolde; BVerfG NJW 2018, 770 Rn. 20).

    Denn Fälschungen sind - unabhängig von ihrer Qualität - geeignet, durch die Verzerrung des Gesamtwerks das auch nach dem Tode des Künstlers fortbestehende künstlerische Ansehen und seine künstlerische Wertschätzung zu beeinträchtigen (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384, 391 f., juris Rn. 32 f. - Emil Nolde).

    aa) Im Ausgangspunkt zutreffend geht das Berufungsgericht zunächst davon aus, dass Ansprüche zur Abwehr von Verletzungen des postmortalen Persönlichkeitsrechts von den vom Verstorbenen zu Lebzeiten hierzu berufenen Personen, im Übrigen von seinen nahen Angehörigen, zu denen die Klägerin als Ehefrau des Erblassers gehört, verfolgt werden können (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384, 389, juris Rn. 26 - Emil Nolde; vom 17. Mai 1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907, 908, juris Rn. 23 - Frischzellenkosmetik; vom 20. März 1968 - I ZR 44/66, BGHZ 50, 133, 137 ff., juris Rn. 17 ff. - Mephisto).

  • OLG Köln, 29.05.2018 - 15 U 64/17

    Keine Geldentschädigung für Erbin von Helmut Kohl für Kohl-Protokolle -

    Die Schutzwirkung des Art. 1 Abs. 1 GG ist bei der Frage, ob nach dem Tod des Betroffenen weiterhin Schutzansprüche bestehen, wertend mit heranzuziehen und führt zum Fortbestand des allgemeinen Wert- und Achtungsanspruchs, der das fortwirkende Lebensbild eines Verstorbenen weiterhin wenigstens gegen grobe ehrverletzende Beeinträchtigungen schützt (vgl. BVerfG v. 24.02.1971 - 1 BvR 435/68, NJW 1971, 1645; BGH v. 20.03.1968 - I ZR 44/66, NJW 1968, 1773 = BGHZ 50, 133; v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986; v. 17.05.1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907 = MDR 1984, 997; v. 04.06.1974 - VI ZR 68/73, GRUR 1974, 797 = NJW 1974, 1371; OLG München v. 28.07.1989 - 21 U 2754/88, NJW-RR 1990, 1435).

    Bei Angriffen auf den durch die Lebensstellung erworbenen Geltungsanspruch genügt daher etwa nicht schon dessen Infragestellung, sondern es ist eine grobe Entstellung des abgeschlossenen Lebensbildes, gegen die der Betroffene sich selbst nicht mehr wehren kann, erforderlich (BVerfG v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz. 20; siehe auch BGH v. 20.03.1968 - I ZR 44/66, BGHZ 50, 133 = juris Tz. 17; v. 04.06.1974 - VI ZR 68/73, GRUR 1974, 797, 798; v. 17.05.1984 - I ZR 73/82, GRUR 1984, 907 f.; v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986, 1987 f.; Senat v. 24.09.1998 - 15 U 122/98, AfP 1998, 647; v. 30.11.2017 - 15 U 67/17, BeckRS 2017, 139939 Tz. 41; OLG München v. 28.07.1989 - 21 U 2754/88, NJW-RR 1990, 1435; OLG Frankfurt v. 15.10.2009 - 16 U 39/09, AfP 2009, 612 = juris Tz. 62 f.; OLG Düsseldorf v. 16.06.2009 - 15 U 171/98, NJW-RR 2000, 321), wobei gerade bei Meinungsäußerungen wiederum der Kontext und ihr subjektiv-wertender Charakter zu berücksichtigen ist (BVerfG v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz. 20) und auch, ob die Äußerung darauf gerichtet ist, die betroffene Person in ihrem Ansehen herabzusetzen (BVerfG v. 05.04.2001 - 1 BvR 932/94, NJW 2001, 2957 = juris Tz. 25).

    Auch gegen Fehlzitate kann - wie der Senat im Urteil vom heutigen Tage im Unterlassungsverfahren 15 U 65/17 ausführt - grundsätzlich ein postmortaler Abwehranspruch bestehen (vgl. auch BGH v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986, 1988; Schönberger , Postmortaler Persönlichkeitsschutz, 2011, S. 108 f.).

  • OLG Köln, 29.05.2018 - 15 U 65/17

    Kohl gg. Schwan

    Die Schutzwirkung des Art. 1 Abs. 1 GG ist bei der Frage, ob nach dem Tod des Betroffenen weiterhin Schutzansprüche bestehen, wertend mit heranzuziehen und führt zum Fortbestand des allgemeinen Wert- und Achtungsanspruchs, der das fortwirkende Lebensbild eines Verstorbenen weiterhin wenigstens gegen grobe ehrverletzende Beeinträchtigungen schützt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 24.2.1971 - 1 BvR 435/68, NJW 1971, 1645; BGH, Urt. v. 20.3.1968 - I ZR 44/66, NJW 1968, 1773; BGH, Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986; BGH, Urt. v. 17.5.1984 - I ZR 73/82, MDR 1984, 997; BGH, Urt. v. 4.6.1974 - VI ZR 68/73, NJW 1974, 1371; OLG München, Urt v. 28.7.1989 - 21 U 2754/88, NJW-RR 1990, 1435).

    Auch der Bundesgerichtshof (Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986) hat in der Fälschung von Bildern eine Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts gesehen und dies unter Verweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 3.6.1980 (1 BvR 185/77, BVerfGE 54, 148) mit dem Unterschieben einer nicht getätigten Äußerung verglichen, also auch letztere ersichtlich als Beeinträchtigung des postmortalen Geltungsanspruchs angesehen (vgl. dazu auch Schönberger , Postmortaler Persönlichkeitsschutz, Bielefeld 2011, S. 108 f.).

    Ob der Schutz gegen die ungenehmigte Veröffentlichung der wörtlichen Zitate von vertraulichen Tonbandaufnahmen mit der Stimme des Betroffenen auch generell diese 10-Jahres-Frist für sich beanspruchen kann oder ob vielmehr im Einzelfall darauf abzustellen ist, ob und in welchem Maße das (Lebens-)Bild des Betroffenen in der Öffentlichkeit weiterhin noch präsent ist (vgl. BGH, Urt. v. 5.10.2006 - I ZR 277/03, BGHZ 169, 193 m.w.N.; BGHZ 50, 133; BGHZ 107, 384; OLG Köln, Urt. v. 24.9.1998 - 15 U 122/98, FamRZ 1999, 954; LG Berlin, Urt. v. 11.7.1979 - 27 O 196/78, GRUR 1980, 187; zusammenfassend zum Meinungsstand: Schönberger , Postmortaler Persönlichkeitsschutz, Bielefeld 2011, S. 27 ff.), bedarf im vorliegenden Fall keiner Entscheidung.

    In der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist zwar anerkannt, dass in erster Linie der vom Verstorbenen zu Lebzeiten Berufene als Wahrnehmungsberechtigter anzusehen ist (vgl. BGH, Urt. v. 26.11.1954 - I ZR 266/52, BGHZ 15, 249; BGH, Urt. v. 20.3.1968 - I ZR 44/66, BGHZ 50, 133; BGH, Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384).

    Soweit in den Entscheidungen teilweise die Tendenz vorhanden zu sein scheint, einen Vorrang des vom Erblasser benannten Wahrnehmungsberechtigten gegenüber den Erben zu statuieren (vgl. BGH, Urt. v. 26.11.1954 - I ZR 266/52, BGHZ 15, 249: " Es kann deshalb dem Schöpfer eines Geisteswerkes nicht verwehrt sein, unabhängig von der erbrechtlichen Regelung über seinen sonstigen Nachlass bereits zu Lebzeiten in einer auch seine Erben bindenden Weise einen Treuhänder für sein geistiges Erbe einzusetzen "; ähnlich Staudinger/ Kunz , BGB, § 1922 Rn. 302: " Soweit die ideellen Bestandteile des Persönlichkeitsrechts über den Tod des Erblassers hinaus wirken, obliegt ihre Wahrnehmung nicht den Erben als solchen, sondern in erster Linie demjenigen, den der Erblasser bestimmt hat; fehlt es hieran , den nächsten Angehörigen des Erblassers "; vgl. auch OLG München, Urt. v. 28.7.1989 - 21 U 2754/88, NJW-RR 1990, 1435: " Jedenfalls hat der Verstorbene nicht etwa eine andere Person (als die Erben) mit der Fortsetzung des Rechtsstreits beauftragt "), sprechen die Formulierungen in anderen Entscheidungen eher für ein mögliches Nebeneinander von Erben und gewillkürten Wahrnehmungsberechtigten (vgl. BGH, Urt. v. 8.6.1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384: " in erster Linie der vom Verstorbenen zu Lebzeiten Berufene und daneben seine nahen Angehörigen ").

  • BGH, 05.10.2006 - I ZR 277/03

    kinski-klaus. de

    Das Namensrecht einer Person aus § 12 BGB, das auch ihren Künstlernamen schützt (vgl. BGHZ 30, 7, 9 - Caterina Valente), erlischt mit dem Tod des Namensträgers (vgl. BGHZ 8, 318, 324; offen gelassen von BGHZ 107, 384, 390 - Emil Nolde; a.A. v. Gamm, Wettbewerbsrecht, 5. Aufl., 2. Halbbd, Kap. 53 Rdn. 20; Schack, JZ 1987, 776).
  • BGH, 09.11.2023 - I ZR 203/22

    E2 - Urheberpersönlichkeitsrechtliche Rechte gegen Entstellung und Anerkennung

    Das Interesse des Urhebers, die wahrheitswidrige Zuschreibung der Urheberschaft an einer nicht von ihm geschaffenen Gestaltung zu verhindern und sich und seinem Werkschaffen nicht fremde Gestaltungen zurechnen lassen zu müssen, kann im Falle von Identitätsverwirrungen durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht oder das lauterkeitsrechtliche Irreführungsverbot geschützt sein, nicht aber durch das Urheberpersönlichkeitsrecht (Festhaltung an BGH, Urteil vom 8. Juni 1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384 [juris Rn. 30] - Emil Nolde; Klarstellung zu BGH, Urteil vom 1. Oktober 1998 - I ZR 104/96, GRUR 1999, 230 [juris Rn. 30] - Treppenhausgestaltung, Urteil vom 13. Oktober 1988 - I ZR 15/87, GRUR 1989, 106 [juris Rn. 17] - Oberammergauer Passionsspiele II und Urteil vom 7. Februar 2002 - I ZR 304/99, BGHZ 150, 32 [juris Rn. 46] - Unikatrahmen).

    Das Interesse des Urhebers, die wahrheitswidrige Zuschreibung der Urheberschaft an einer nicht von ihm geschaffenen Gestaltung zu verhindern und sich und seinem Werkschaffen nicht fremde Gestaltungen zurechnen lassen zu müssen, kann im Falle von Identitätsverwirrungen durch das allgemeine Persönlichkeitsrecht oder das lauterkeitsrechtliche Irreführungsverbot geschützt sein, nicht aber durch das Urheberpersönlichkeitsrecht (vgl. BGH, Urteil vom 8. Juni 1989 - I ZR 135/87, BGHZ 107, 384 [juris Rn. 30] - Emil Nolde; Dustmann in Fromm/Nordemann aaO § 13 UrhG Rn. 11; Schulze in Dreier/Schulze aaO § 13 Rn. 16; aA W. Nordemann, GRUR 1996, 737, 738).

  • BGH, 06.12.2005 - VI ZR 265/04

    Zum postmortalen Geldentschädigungsanspruch

    Dies folgt, wie das Bundesverfassungsgericht klargestellt hat (vgl. BVerfGE 30, 173, 194; BVerfG, VersR 2001, 1252, 1254; NJW 2001, 594; BGH BGHZ 107, 384, 391 - Emil Nolde; BGH, Urteil vom 17. Mai 1984 - I ZR 73/82 - GRUR 1984, 907, 908 - Frischzellenkosmetik; vgl. auch BGH, Urteil vom 22. April 2005 - 2 StR 310/04 - NJW 2005, 1876, 1878; ebenso BSG, Urteil vom 15. Februar 2005 - B 2 U 3/04 R - juris, zum Abdruck in BSGE bestimmt) aus dem Grundrecht des Art. 1 Abs. 1 GG, wonach die Würde des Menschen unantastbar ist.

    Der Anspruch auf immateriellen Schadensersatz wegen Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts steht nämlich nur dem Rechtsträger und nur zu dessen Lebzeiten zu (vgl. BGH BGHZ 50, 133, 137 - Mephisto; 107, 384, 388 f. - Emil Nolde; 143, 214, 220 - Marlene Dietrich; vgl. MünchKommBGB/Rixecker, aaO, Rdn. 43; Soehring, aaO, Rdn. 13.5; Löffler/Ricker, Handbuch des Presserechts, 4. Aufl., Kap. 44 Rdn. 43; Wenzel/von Strobl-Albeg, aaO, Kap. 7 Rdn. 4; Staudinger/Hager, aaO, Rdn. C 38 m.w.N.; Bender, VersR 2001, 815, 816 f., 822 m.w.N.; Fischer, aaO, S. 50 f. m.w.N.).

    Hieraus folgt jedoch aus den oben dargelegten Gründen nur ein Abwehranspruch des Wahrnehmungsberechtigten, während ein Anspruch auf Geldentschädigung nach dem Tod des Rechtsträgers nicht mehr in Betracht kommt (vgl. BGH BGHZ 50, 133, 137 - Mephisto; 107, 384, 388 f. - Emil Nolde; 143, 214, 220 - Marlene Dietrich; vgl. MünchKommBGB/Rixecker, aaO, Rdn. 43; Soehring, aaO, Rdn. 13.5.; Löffler/Ricker, Handbuch des Presserechts, 4. Aufl., Kap. 44 Rdn. 43; Wenzel/von Strobl-Albeg, aaO, Kap. 7 Rdn. 4; Staudinger/Hager, aaO, Rdn. C 38 m.w.N.; Bender, VersR 2001, 815, 816 f., 822 m.w.N.; Fischer, aaO, S. 50 f. m.w.N.).

  • BGH, 26.02.1992 - XII ZR 58/91

    Letzter Wille zur Totenfürsorge

    Er kann das Totenfürsorgerecht den Angehörigen insgesamt entziehen und einen Dritten, etwa einen Testamentsvollstrecker, damit betrauen (vgl. OLG Karlsruhe MDR 1990, 443 [OLG Karlsruhe 14.04.1988 - 9 U 50/87]; BayVGH BayVBl. 1976, 310; Gaedke aaO S. 98 f.; Soergel/Mühl, BGB 12. Aufl. § 90 Rdn. 7 sowie auch zum Recht auf Wahrnehmung des postmortalen Persönlichkeitsschutzes etwa BGHZ 50, 133, 139 f.; 107, 384, 389; Staudinger/Dilcher, BGB 12. Aufl. § 90 Rdn. 20).
  • LG Köln, 11.12.2019 - 28 O 11/18

    Teil-Erfolg für Witwe von Dr. Helmut Kohl

    Die Schutzwirkung des Art. 1 Abs. 1 GG ist bei der Frage, ob nach dem Tod des Betroffenen weiterhin Schutzansprüche bestehen, wertend mit heranzuziehen und führt zum Fortbestand des allgemeinen Wert- und Achtungsanspruchs, der das fortwirkende Lebensbild eines Verstorbenen weiterhin wenigstens gegen grobe ehrverletzende Beeinträchtigungen schützt (vgl. BVerfG, Beschl. v. 24.02.1971 - 1 BvR 435/68, NJW 1971, 1645; BGH, Urt. v. 20.03.1968 - I ZR 44/66, NJW 1968, 1773; BGH, Urt. v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986; BGH, Urt. v. 17.05.1984 - I ZR 73/82, MDR 1984, 997; BGH, Urt. v. 04.06.1974 - VI ZR 68/73, NJW 1974, 1371; OLG München, Urt v. 28.07.1989 - 21 U 2754/88, NJW-RR 1990, 1435).

    Auch der Bundesgerichtshof (Urt. v. 08.06.1989 - I ZR 135/87, NJW 1990, 1986) hat in der Fälschung von Bildern eine Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts gesehen und dies unter Verweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 03.06.1980 (1 BvR 185/77, BVerfGE 54, 148) mit dem Unterschieben einer nicht getätigten Äußerung verglichen, also auch letztere ersichtlich als Beeinträchtigung des postmortalen Geltungsanspruchs angesehen (vgl. dazu auch Schönberger , Postmortaler Persönlichkeitsschutz, Bielefeld 2011, S. 108 f.).

  • BVerfG, 19.10.2006 - 1 BvR 402/06

    Kein Anspruch auf Geldentschädigung wegen Verletzung des postmortalen

    b) Nach diesem Maßstab haben die erkennenden Gerichte die aus Art. 1 Abs. 1 GG folgende Schutzpflicht nicht dadurch verletzt, dass sie dem Beschwerdeführer, der nach zivilrechtlichen Grundsätzen zur Wahrnehmung des postmortalen Persönlichkeitsrechts seiner Mutter befugt war (vgl. BGHZ 50, 133 [139 f.]; 107, 384 [389]; 143, 214 [224]), einen Entschädigungsanspruch verweigert haben.

    Zivilrechtlich kann der hinsichtlich des postmortalen Persönlichkeitsrechts Wahrnehmungsberechtigte anerkanntermaßen Ansprüche auf Unterlassung geltend machen (vgl. BGHZ 107, 384 [393]; BGH, GRUR 1974, S. 797 [798]).

  • LG Stuttgart, 20.05.2010 - 17 O 42/10

    Teilabriss des Stuttgarter HBf zulässig

  • LG Hannover, 14.12.2020 - 18 O 74/19

    Klage gegen den Einbau des sogenannten Reformationsfensters in das mittlere

  • LG Frankfurt/Main, 30.04.2020 - 3 O 306/19

    Zum Schutz des postmortalen Persönlichkeitsrechts vor der nachträglichen

  • VG Karlsruhe, 15.11.2005 - 11 K 1007/05

    Zur Gestattung der Umbettung von Urnen

  • OLG Düsseldorf, 10.06.2016 - 16 U 89/15

    Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts durch die Berichterstattung der

  • OLG München, 06.04.2000 - 21 W 1286/00

    Zeitliche Grenze des Schutzes des postmortalen Persönlichkeitsrechts,

  • OLG Hamburg, 11.09.2003 - 3 U 161/99

    Zur vertraglichen Einräumung von urheberrechtlichen Nutzungsrechten

  • VerfGH Bayern, 25.09.2012 - 17-VI-11

    Teilweise unzulässige, im Übrigen jedenfalls unbegründete Verfassungsbeschwerde

  • LG Köln, 09.08.2006 - 28 O 63/06

    Anspruch der Erben eines vermeintlichen Kunstwerkurhebers auf Unterlassung

  • OLG Köln, 12.07.2018 - 15 U 151/17

    Umfang des postmortalen Schutzes des allgemeinen Persönlichkeitsrechts

  • OLG Frankfurt, 15.10.2009 - 16 U 39/09

    "Ende einer Nacht"

  • LG Frankfurt/Main, 13.02.2009 - 3 O 478/08

    Ende einer Nacht

  • OLG Köln, 12.07.2018 - 15 U 146/17

    Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts durch Berichterstattung über

  • LG Berlin, 27.03.2012 - 15 O 377/11

    Urheberrechtsverletzungen bei Wikipedia - Loriot

  • OLG Hamm, 05.10.2001 - 9 U 149/01

    Benennung einer Schule nach einer verstorbenen Person der Zeitgeschichte, hier

  • LG Berlin, 17.11.2016 - 28 O 498/14

    Urheberrechtsverletzung: Anspruch auf Einwilligung in die Vernichtung eines

  • OLG München, 09.08.2002 - 21 U 2654/02

    Verletzung des postmortalen Würdeanspruchs von Marlene D

  • LG Köln, 31.07.2009 - 28 O 648/08

    Unterlassung wegen Verletzung des Urheberpersönlichkeitsrechts nach dem Tode

  • OLG Frankfurt, 28.11.2019 - 6 W 82/19

    Verlust des Verfügungsgrundes durch Verletzung einer "Nachfrageobliegenheit" bei

  • OLG München, 06.06.1997 - 21 U 3710/96

    Anspruch auf Lizenzgebühr aus einem Eingriff in das postmortale Recht am eigenen

  • LG Frankfurt/Main, 25.11.2020 - 6 O 322/19

    Italien entsetzt über die Pizzeria Falcone & Borsellino

  • OLG Celle, 21.03.2012 - 4 U 103/11

    Voraussetzungen der Ausübung eines Vorkaufsrechts durch den

  • OLG Zweibrücken, 10.06.2003 - 3 W 76/03

    Einsichtsrecht in Zivilstandsregister in Rheinland-Pfalz: Berechtigtes Interesse

  • LG Berlin, 02.02.2010 - 27 O 886/09
  • KG, 21.06.2005 - 5 U 15/05

    Urheberrecht: Mündliche Einwilligung in eine Werkänderung im Vorfeld des

  • OLG Bremen, 13.04.1994 - 1 U 149/93

    Vornahme eines Parteiwechsels von der Deutsche Volksunion e. V. auf die

  • LG Berlin, 29.11.2022 - 27 O 339/21

    Fussballerfrau - Unterlassungsanspruch aus postmortalem Persönlichkeitsschutz

  • BGH, 18.09.1997 - I ZR 26/97

    Rechtswidrige Verwendung einzelner urheberrechtsschutzwürdiger Bildelemente des

  • LG München I, 31.10.2018 - 9 O 10557/17

    Verletzung des postmortalen Persönlichkeitsrechts - "Die neue Spiritualität"

  • OLG Hamburg, 14.04.1994 - 3 U 236/93

    Vervielfältigungsrecht für die plastische Nachbildung einer Skulptur ; Verletzung

  • VG Stade, 03.09.2008 - 1 A 1560/07

    Umbettungsverlangen hinsichtlich eines verstorbenen Ehemannes auf einen anderen

  • KG, 17.04.2008 - 10 U 211/06

    Behauptungen zur Stasi-Mitarbeit der Schauspielerin Jenny Gröllmann sind

  • OLG Köln, 21.11.2006 - 15 U 100/06
  • AG Rinteln, 29.06.2018 - 2 C 197/16

    Totenfürsorge - Umbettung eines Verstorbenen

  • OLG Bremen, 20.08.1992 - 2 U 24/92

    Aufhebung einer einstweiligen Verfügung ; Voraussetzungen für die Geltendmachung

  • OLG Hamm, 18.09.1990 - 4 U 103/90
  • LG Bielefeld, 23.11.2022 - 6 O 108/22
  • LG Düsseldorf, 17.10.2001 - 12 O 278/01
  • BayObLG, 05.12.1991 - BReg. 2 Z 109/91

    Geltendmachung von Ansprüchen eines anderen Wohnungseigentümers in gewillkürter

  • VG München, 24.05.2000 - M 29 K 99.5269
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